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24 August 2009

Soldaten Blut - zerfetzte Koerper GRAUSIGE BILDER


Zerbombter deutscher Soldatentransport... Leichen der Soldaten, Koerperteile, Blut..

Diesmal echtes deutsches Blut und Koerperteile. Wie viele Afghanis sind waehrend des illegalen Auslandeinsatzes in Afghanistan von deutschen ermordet worden? Wieviel BLUT und EINGEWEIDE von Einwohnern eines fremden Landes muessen deutsche, fremde, unkundige, befehligte Mordsklaven noch fuer den KAPITALISMUS abschlachten?

Ja, wenn Sie diese Worte stoeren, dann versuchen Sie einmal nachzuvollziehen, welche Worte ein Afghanischer Vater benutzen wuerde wenn er ueber sein von Westlern getoetetes Kind redet? Benutzen Sie lieber weiche Worte? Die Schreibtischtaeter werden Ihnen dankbar sein.

Bespritzt mit dem Blut seiner Kameraden, wie sooo viele Afghanis und Pakistanis aus der Hand von Deutschen und USamerikanischen Waffen.


WARUM??

Pipeline!

http://www.worldpress.org/images/maps/central_asia1.gif
GAS aus dem Schwarzen Meer!!
Carbohydrates from the Black Sea!


Deutschland der welt drittgroesste WAFFENLIEFERANT... verdient am Blut junger Maenner, denen erzaehlt wird die Zivilisation wuerde verteidigt.

Der Anschlag vom 11.September 2001 war eine ultra-high-tech Illusion,

http://www.drjudywood.com/articles/JJ/indexpics/010911_WTC6_911_1328.jpg
Strahlenwaffen! Lachen Sie nicht! Siehe www.drjudywood.com/articles/JJ/ usw
ein FALSE FLAG ATTACK, perfekt und blutig-moerderisch ausgefuehrt, um den Vorwand fuer eine GLOBALE BEHERSCHUNG und Rechtfertigung fuer DIREKTE ANGRIFFE, weltweit!

Now you see it.
Now you don't.

Figure 2. The height of the towers is compared to the height of WTC6 and the "rubble pile" shown in Figure 17.
(1978) Source
Figure 3. This photo was taken was take around noon on 9/11/01, showing the height of WTC6 compared to the "rubble pile" of WTC1 which is appears in the foreground. Where did the building go?
(9/11/01) Source and here
Figure 4. A view of the vacant lot where WTC1 stood just the day before. Where did the building go?
(9/12/01)

Aus der Sicht der Afghanis koennte man so formulieren:
Die radikal kapitalistisch christlichen Militaers mit hochtechnisierten Massenvernichtungswaffen besetzen wie die Englaender in den 1920er aus neo-kolonialistischen Motiven unseren Hindukusch! Wir sind im Vorteil, weil die Christen weit weg von zuhause sind.

Taleban, Maedchenschulen?

Klar. Lass uns Entwicklungshilfe leisten. Oder sogar Entschaedigung fuer die Verbrechen von uns westlichen Kolonialisten.
BITTE LESEN SIE DIE GESCHICHTE!!
Wir haben uns NIE um die Leute gesorgt, nein, unsere PRIVAT-FIRMEN gingen immer schon ueber Leichen, und haben es immer schon als HILFE deklariert.

Rheinmetall, Heckler und Koch, Krupp Thyssen, Mauser, EADS, HDW, Krauss-Maffei Diehl BGT Defence (Nürnberg) sind happy! Sie machen


Rheinmetall AG
Corporate Sector Defence Press and Information

SUPER PROFITE !!


obige Bilder liefen im deutschen Fernsehen:


Leben und Sterben fuer Kabul - Teil 1/5
8:49
10 months ago
36,312 views
POLTERJAN
Leben und Sterben fuer Kabul - Teil 2/5
8:49
10 months ago
22,771 views
POLTERJAN
Leben und Sterben fuer Kabul - Teil 3/5
8:50
10 months ago
16,107 views
POLTERJAN
Leben und Sterben fuer Kabul - Teil 4/5
8:51
Leben und Sterben fuer Kabul - Teil 5/5
8:49
http://www.youtube.com/watch?v=bYWtaEkBxJg
http://www.youtube.com/watch?v=Xz8cXji_09E
http://www.youtube.com/watch?v=kB45y_aYn1M
http://www.youtube.com/watch?v=2OCrKq0mVJE
http://www.youtube.com/watch?v=3ulo5gMIDmE

Leben und Sterben für Kabul - Begründung der Jury

Ist die Bundeswehr in Afghanistan in einen Krieg verwickelt? Diese Frage beschäftigt 2008 Öffentlichkeit und Regierung. Und Hubert Seipel – in seinem Film „Leben und Sterben für Kabul“. „Wir sind dort in keinem Krieg“, sagt Verteidigungsminister Jung vor der Kamera. Seipel kontrastiert diese Sequenz im Laufe des Films mit Szenen von Kampfhandlungen, mit Aussagen von Opfern. Er vermeidet dabei den Duktus des Besserwissenden, vermittelt nicht den Eindruck abschließender Antworten. Er liefert vielmehr Informationen und lässt Spielraum für offene Fragen.

Der Film zeigt die offensichtlich unbeherrschbare Weite des Landes. Er vermittelt einen Eindruck von den Schwierigkeiten, wenn Afghanis und Deutsche zusammen auf Patrouille gehen. Und er weist mit beeindruckenden Aufnahmen auf den nur oberflächlich geführten Kampf gegen den Mohnanbau.

Seipel lässt erkennen, dass kulturelle Welten aufeinander prallen, wenn er offen legt, dass nach dem von deutschen Soldaten verschuldeten Tod von Zivilisten eine Blutrache nur durch Zahlung eines erheblichen Geldbetrages vermieden werden kann. Hier und in der Episode, die Außenminister Steinmeier bei einem öffentlichen Auftritt mit einem ehemaligen Warlord zeigt, liefert der Film Einblicke in die schwer durchschaubaren Vorgänge, mit denen am Hindukusch die Freiheit verteidigt werden soll.

„Leben und Sterben für Kabul“ zeigt, was den Soldaten dort abverlangt wird und wie sie damit umgehen. Erfreulicherweise vermeidet der Film die üblichen martialischen Bilder von kämpfenden Soldaten, wie wir sie aus Frontberichten kennen. Er zeigt Opfer der Kampfhandlungen – Tote oder Soldaten mit schweren Verletzungen; und auch Soldaten, die psychisch schwer traumatisiert sind noch Jahre nach ihrem Einsatz. Sie berichten mit erstaunlicher Offenheit von ihrem bisher nicht geglückten Weg zurück in ein normales Leben.

Dem Film kommt das Verdienst zu, durch seine Beobachtung mit der Kamera und seine behutsame Sprache dem Zuschauer zu vermitteln, wie deutsche Soldaten über ihre Ängste und psychischen Verletzungen sprechen. Wer will, kann aus diesem Film nicht nur über Afghanistan viel erfahren, sondern auch über den Umgang mit den Themen Angst und Krieg in Deutschland. Dem Autor Hubert Seipel gelingt in Zeiten des gelenkten, so genannten eingebetteten Journalismus ein erstaunlich unabhängiger und informativer Film, der zum Nachdenken anregt: Aufklärung in bester Tradition




23. Juni 2009
Um 11.59 Uhr Ortszeit (09.29 Uhr MESZ) wurde eine deutsche Patrouille im Rahmen einer gemeinsamen Operation deutscher und afghanischer Sicherheitskräfte circa sechs Kilometer südwestlich des PRT Kunduz durch Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen beschossen.
Im Rahmen der Gefechtshandlungen kam gegen 12.44 Uhr Ortszeit (10.14 Uhr MESZ) beim Rückwärtsfahren ein Transportpanzer Fuchs von der Fahrbahn ab und überschlug sich.
Infolge dieses Vorfalls sind drei Soldaten gefallen.

29. April 2009
Gegen 18.50 Uhr Ortszeit geriet eine deutsche Patrouille des Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) Kunduz nordwestlich von Kunduz in einen Hinterhalt.
Die Patrouille wurde dabei mit Handfeuerwaffen und Rocket Propelled Grenades (RPG) beschossen.
Bei diesem Feuergefecht ist ein deutscher Soldat gefallen.

10. Januar 2009
Der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Karlheinz Viereck, übergibt das Kommando über das Deutsche Einsatzkontingent ISAF von Brigadegeneral Jürgen Weigt an Brigadegeneral Jörg Vollmer.

03. Januar 2009
Generalmajor Hans-Lothar Domröse ist nach einjähriger Amtszeit als Chef des Stabes der Internationalen Schutztruppe ISAF verabschiedet worden. Domröse übergibt seinen Posten an den italienischen Generalmajor Marco Bertolini.


20. Oktober 2008
Gegen 13.00 Uhr Ortszeit (10.30 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit) wurde etwa 5 Kilometer südwestlich des deutschen PRT Kunduz ein Selbstmordanschlag auf eine deutsche Patrouille der Verstärkungskräfte des Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) verübt.

Bei dem Anschlag der radikalislamischen Taliban wurden zwei Bundeswehrsoldaten getötet.

16. Oktober 2008
Der Deutsche Bundestag stimmt dem Antrag der Bundesregierung über die Verlängerung des Einsatzes deutscher Soldaten in Afghanistan um weitere 14 Monate zu.

27. August 2008
Bei einem Anschlag gegen 09.25 Uhr Ortszeit (07.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit) auf eine deutsche ISAF-Patrouille unweit des PRT Kunduz kommt ein deutscher Soldat ums Leben. Drei weitere werden verletzt.

09. Juli 2008
Der US-General David D. McKiernan, als Befehlshaber der ISAF-Truppen in Afghanistan und der Stellvertretende Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalmajor Rainer Glatz, entbinden Brigadegeneral Dieter Dammjacob von der Führung des Regionalkommandos Nord (RC N) sowie des 16. Deutschen Einsatzkontingentes und übertragen die Verantwortung auf Brigadegeneral Jürgen Weigt.

07. Juli 2008
Der Kontingentführer Deutsches Einsatzkontingent ISAF und Kommandeur Regionalkommando Nord (RC N), Brigadegeneral Dieter Dammjacob, übergibt das Kommando über das Provincial Reconstruction Team (PRT) Kunduz von Oberst Rainer Buske an Oberst Christian Meyer.

01. Juli 2008
Seit 0 Uhr stellt die Bundeswehr die Quick Reaction Force (QRF) des Regionalkommandos Nord in Afghanistan und übernimmt damit die Verantwortung für die schnelle Eingreiftruppe von Norwegen.

09. Januar 2008
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie übergab Generalmajor Bruno Kasdorf, Chef des Stabes HQ ISAF, am 9. Januar das Kommando über das ISAF Regional Command North sowie das Kommando über das 15. Deutsche Einsatzkontingent ISAF von Brigadegeneral Dieter Warnecke an Brigadegeneral Dieter Dammjacob.

07. Januar 2008
Oberst Jürgen Setzer übergibt das Kommando über das Wiederaufbauteam (Pocincial Reconstruction Team - PRT) Kunduz an seinen Nachfolger, Oberst Rainer Buske.

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13. Dezember 2007
Oberst Michael Hochwart wird neuer Kommandeur des Provincial Reconstruction Team Feyzabad. Er übernimmt die Dienstgeschäfte von Oberst Hans Sahm, der mehr als fünft Monate an der militärischen Spitze des PRT Feyzabad stand.

12. Oktober 2007
Der Deutsche Bundestag stimmt dem Antrag der Bundesregierung über die Verlängerung des Einsatzes deutscher Soldaten in Afghanistan um weitere zwölf Monate zu.

01. August 2007
Der Stellvertretende Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalmajor Rainer Glatz, übergibt das Kommando über das Deutsche Einsatzkontingent ISAF von Brigadegeneral Josef D. Blotz an Brigadegeneral Dieter Warnecke.

09. Juli 2007
Das Provincial Reconstruction Team (PRT) Feyzabad erhält eine neue militärische Spitze. Der Kommandeur des Regional Command North, Brigadegeneral Josef D. Blotz überträgt nach sieben Monaten das Kommando von Oberst Artur Schwitalla an Oberst Hans Sahm.

19. Mai 2007
Bei einem Selbstmordanschlag wurden um 10.08 Uhr Ortszeit (07.38 Uhr MEZ) im Stadtzentrum von Kunduz drei Bundeswehrsoldaten getötet und fünf weitere sowie ein afghanischer Sprachmittler zum Teil schwer verletzt.

27. Februar 2007
Der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Karlheinz Viereck, übergibt die Dienstgeschäfte des Regionalkommandos Nord von Brigadegeneral Volker Barth, nationaler Befehlshaber und Kommandeur Deutsches Einsatzkontingent, feierlich an Brigadegeneral Josef D. Blotz.

14. Februar 2007
Generalleutnant Johann-Georg Dora, stellvertretender Generalinspekteur der Bundeswehr, besucht das Regionalkommando Nord und das deutsche Einsatzkontingent in Mazar-E Sharif, um sich ein Bild von der Lage im Norden Afghanistans zu machen.

05. Februar 2007
Verteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung besucht die zur Zeit in Afghanistan stationierten Bundeswehrsoldaten, die dort den Wiederaufbau betreiben und Sicherheit gewährleisten.

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14. Dezember 2006
Oberst Gerhard Brandstetter übergibt das Kommando über das Wiederaufbauteam (PRT) Kunduz an seinen Nachfolger, Oberst Peer Luthmer.

12. Dezember 2006
Das Kommando über das Provincial Reconstruction Team (PRT) Feyzabad wird von Oberst Martin G. Robrecht an Oberst Artur Schwitalla übergeben.

06. November 2006
Der belgische Außenminister Karel de Gucht besucht das PRT (Provincial Reconstruction Team) in Kunduz.

29. Oktober 2006
In der Hauptstadt der nordafghanischen Provinz Balkh, Mazar-E Sharif, wird das letzte von insgesamt fünf Hauptquartieren der Afghan National Police (ANP) mit einem feierlichen Akt seiner Bestimmung übergeben.

12. Oktober 2006
Der amtierende Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalmajor Rainer Glatz, hat das Kommando über das deutsche Einsatzkontingent ISAF im Norden Afghanistans an Brigadegeneral Volker Barth übertragen.

28. September 2006
Der Deutsche Bundestag beschließt, das ISAF-Mandat um ein weiteres Jahr zu verlängern.

27. September 2006
Das PRT Kunduz (Provincial Reconstruction Team) hat die Brücke in der nordafghanischen Ortschaft Madrasa im District Ali Abad neu aufgebaut.

21. September 2006
Der Kommandeur des PRT Feyzabad, Oberst Martin G. Robrecht, hat den Flugplatz der Provinzhauptstadt Feyzabad eröffnet. Das Provincial Reconstruction Team hatte beim Aufbau geholfen.

06. September 2006
Der Kommandeur des PRT Feyzabad, Oberst Martin G. Robrecht, übergibt das Provincial Coordination Centre (PCC) an die örtlichen Behörden in Feyzabad.

17. August 2006
Der Kommandeur des Regional Command North, Brigadegeneral Markus Kneip, übergibt in Termez das Kommando über das Einsatzgeschwader Termez von Oberst Norbert Daniel an Oberst i.G. Klaus Rühl. Für Oberst i.G. Rühl ist es der zweite Einsatz als Verbandsführer in Termez.

14. August 2006
Im deutschen Provincial Reconstruction Team (PRT) in Kunduz wird das erste NATO Operational Mentoring and Liasion Team (OMLT) durch den Kommandeur der ISAF-Truppen in Afghanistan, den britischen Generalleutnant David J. Richards, in Dienst gestellt.

08. August 2006
Brigadegeneral Markus Kneip, Regional Commander North und deutscher ISAF-Kontingentführer, übergibt das Kommando über das deutsche Wiederaufbauteam (PRT) Kunduz von Oberst Hans Werner Patzki an Oberst Gerhard Brandstetter.

02. August 2006
Das Camp Marmal in Mazar-e Sharif wird in der Steppe Nordafghanistans errichtet. Es ist mit rund 1.000 Soldaten das größte Feldlager der Bundeswehr im Ausland.

24. Juli 2006
Das Kommando über das PRT Feyzabad wird durch Brigadegeneral Markus Kneip, Kommandeur RC North, von Oberst Bernd Schütt an Oberst Martin G. Robrecht übertragen.

03. Juli 2006
Flottillenadmiral Jens-Volker Kronisch, Chef des Stabes im Einsatzführungskommando der Bundeswehr, übergibt das Kommando über das Deutsche Einsatzkontingent ISAF mit seinen rund 2.700 Soldaten an Brigadegeneral Markus Kneip.

01. Juni 2006
Deutschland stellt mit Brigadegeneral Markus Kneip den ersten Regional Commander North (RC North) der ISAF-Truppen. Etwa vier Jahre nach Beginn des Afghanistan-Einsatzes hat die Bundeswehr damit das Kommando über die ISAF-Kräfte im Norden des Landes übernommen. Kneip war zuvor Regional Area Coordinator North (RAC North).

09. Mai 2006
Im Camp Warehouse in Kabul herrscht Aufbruchstimmung. Die Schwerpunktverlagerung der deutschen Afghanistanmission nach Mazar-e Sharif im Rahmen der Ausweitung des ISAF-Einsatzes der NATO auf ganz Afghanistan beginnt.

10. April 2006
Brigadegeneral Markus Kneip übernimmt das Kommando als RAC North von Brigadegeneral Bernd Kiesheyer.

24. Februar 2006
Das Kommando über das PRT Feyzabad wird von Oberst Peter Baierl an Oberst Bernd Schütt übergeben.

27. Januar 2006
Das Kommando über das PRT Kunduz wird von Oberst Bernd-Otto Iben an Oberst Hans Werner Patzki übergeben.

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14. November 2005
In Kabul wird ein Sprengstoffanschlag auf ein deutsches Fahrzeug der internationalen Schutztruppe ISAF verübt. Ein Soldat wird getötet, zwei weitere werden zum Teil schwer verletzt.

03. November 2005
Symbolisch wird der Schlüssel für das neue Feldlager in Mazar-e Sharif an das Deutsche ISAF-Einsatzkontingent übergeben. Auf dem Gebiet entsteht das neue Hauptquartier des RAC North.

28. September 2005
Der Bundestag beschließt, das ISAF-Mandat um ein weiteres Jahr zu verlängern. Die Personalobergrenze der Bundeswehr wird von 2.250 auf 3.000 Soldaten erhöht. Ferner können deutsche ISAF-Soldaten ab jetzt nicht nur in der Nordregion und Kabul, sondern auch in anderen Landesteilen Afghanistans eingesetzt werden, allerdings nur zeitlich und im Personalumfang begrenzt.

04. August 2005
Die Türkei übergibt das Kommando über die von der NATO geführte Internationale Schutztruppe in Afghanistan (ISAF) an Italien.

30. Juli 2005
Brigadegeneral Bernd Kiesheyer wird erster Regional Area Coordinator (RAC) für den Norden Afghanistans. Hauptaufgabe des RAC, der zunächst in Kunduz seinen Sitz hat, ist die Koordination der zivil-militärischen Aktivitäten (CIMIC) der zugeordneten Regionalen Wiederaufbauteams (PRT). Damit trägt Deutschland die Verantwortung für die Koordination des Wiederaufbaus im gesamten Norden Afghanistans.

25. Juni 2005
Bei einer Munitionsexplosion in Rustaq, etwa 120 Kilometer nordöstlich von Kunduz, werden zwei Bundeswehrsoldaten getötet und drei weitere sowie mehrere Afghanen verletzt.

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30. Oktober 2004
Der Deutsche Bundestag stimmt einer Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der NATO-geführten Internationalen Schutztruppe in Afghanistan (ISAF) für weitere zwölf Monate zu. Die Personalobergrenze der Bundeswehr beträgt 2.250 Soldaten.

12. Juli 2004
Die ersten deutschen Soldaten treffen in Feyzabad ein.

06. Mai 2004
Bei einem Unfall, bei dem sich ein mit 18 US-Soldaten besetzter LKW überschlägt, übernehmen deutsche Kräfte die notfallmedizinische Versorgung. Insgesamt werden fünf schwer und mehrere leicht verletzte Soldaten nach Erstversorgung in das nächstgelegene Hospital abtransportiert.

März 2004
In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen einigt man sich auf die Schaffung eines weiteren PRT in Feyzabad im Nordosten Afghanistans. Das PRT Kunduz soll den Aufbau logistisch unterstützen. Auch in Feyzabad sollen deutsche Soldaten eingesetzt werden.

30. Januar 2004
Das Deutsche Einsatzkontingent Kunduz eröffnet eine PRT-Außenstelle in Taloqan.

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30. Dezember 2003
Die Führung des PRT-Projekts ISAF-Insel Kunduz wird von den amerikanischen Streitkräften an die NATO übergeben.

November 2003
Die deutschen Soldaten in Kunduz unterstützen das DDR-Programm zur Entwaffnung und Reintegration ehemaliger Kämpfer in Afghanistan.

25. Oktober 2003
Die ersten 27 Bundeswehrsoldaten treffen in Kunduz ein.

24. Oktober 2003
Der Deutsche Bundestag beschließt die Ausweitung des Mandats für den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Damit sind die Voraussetzungen für das PRT-Projekt ISAF-Insel Kunduz geschaffen. Bis zu 450 deutsche Soldaten sollen in der nordafghanischen Provinz den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Wiederaufbauprozess unterstützen.

13. Oktober 2003
Der Weltsicherheitsrat beschließt die Ausweitung des ISAF-Mandats für Gebiete auch außerhalb Kabuls. Gleichzeitig wird eine Verlängerung des Mandats für weitere zwölf Monate beschlossen.

11. August 2003
Im Beisein von Bundesverteidigungsminister Peter Struck und Generalleutnant Friedrich Riechmann übernimmt Generalleutnant Götz Gliemeroth das Kommando über die International Security Assistance Force in Kabul von Generalleutnant Norbert van Heyst. Die NATO führt damit die zuvor von den Niederlanden und Deutschland ausgeübte Führung bei ISAF weiter.

17. Juli 2003
Der Kommandeur der International Security Assistance Forces (ISAF), Generalleutnant Norbert van Heyst, übergibt das Kommando über die Multinationale Brigade Kabul vom deutschen Brigadegeneral Werner Freers an den kanadischen Brigadegeneral Peter J. Devlin.

07. Juni 2003
Ein deutscher Konvoi, der sich auf der Fahrt zum Kabul International Airport befindet, wird durch ein Selbstmordkommando angegriffen. Mittels einer in einem Taxi gezündeten Bombe wird ein deutscher Bus zerstört. Vier Soldaten verlieren ihr Leben, 29 werden zum Teil schwer verletzt.

29. Mai 2003
Während einer Erkundungsfahrt fährt ein deutsches Fahrzeug auf eine Mine. Dabei kommt ein Soldat ums Leben, ein weiterer wird verletzt.

10. Februar 2003
Deutschland und die Niederlande werden Lead-Nation in Afghanistan. Der deutsche Generalleutnant Norbert van Heyst wird der ISAF-Kommandeur .

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21. Dezember 2002
Während eines Erkundungsfluges über Kabul kommen beim Absturz eines CH-53-Hubschraubers sieben deutsche Soldaten ums Leben.

20. Dezember 2002
Der Deutsche Bundestag beschließt eine Verlängerung des Mandates für die internationale Schutztruppe in Kabul. Gleichzeitig wird beschlossen ab Februar 2003 gemeinsam mit den Niederlanden die Führung von ISAF zu übernehmen und das deutsche Kontingent auf bis zu 2.500 Soldaten zu verstärken.

27. November 2002
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschließt mit der Resolution 1444 eine Verlängerung des Mandates für die Internationale ISAF-Schutztruppe über den 20. Dezember 2002 hinaus für ein Jahr.

20. Juni 2002
Die Türkei übernimmt von Großbritannien die Führung (Lead Nation) der Gesamtoperation ISAF.

14. Juni 2002
Der Deutsche Bundestag verlängert das Mandat für die Beteiligung der Bundeswehr an ISAF bis zum 20. Dezember 2002.

23. Mai 2002
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschließt mit der Resolution 1413 eine Verlängerung des Mandats für die internationale ISAF-Schutztruppe bis zum 20. Dezember 2002.

27. März 2002
125 deutsche Soldaten nehmen an einem Hilfskonvoi über das Hindukuschgebirge in das nordafghanische Erdbebengebiet teil.

19. März 2002
Deutschland übernimmt die taktische Führung der multinationalen Brigade in Kabul (KMNB) während Großbritannien die Führung der Gesamtoperation behält.

06. März 2002
Beim Entschärfen einer Flugabwehrrakete sowjetischer Bauart sterben in Kabul zwei deutsche und drei dänische Soldaten, weitere werden schwer verletzt.

15. Februar 2002
Die Luftwaffe nimmt in Termez/Usbekistan einen selbst eingerichteten Luftumschlagplatz für die Versorgung des deutschen ISAF-Kontingentes in Betrieb. Wegen der in Afghanistan bestehenden Gefährdung erfolgen die Personentransporte der Bundeswehr nach Kabul mit C-160 Transall-Transportflugzeugen über Termez.

14. Januar 2002
Deutsche Soldaten beteiligen sich erstmals an Patrouillen in Kabul.

02. Januar 2002
Das Vorauskommando der ISAF trifft in Kabul ein, anschließend erfolgt die Verlegung der Vorauskräfte. Die Gesamtoperation ISAF steht unter britischer Führung (Lead Nation).

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22. Dezember 2001
Der Deutsche Bundestag erteilt das Mandat für die deutsche Beteiligung am ISAF-Einsatz auf Basis der VN-Resolution 1386.

20. Dezember 2001
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verabschiedet mit der Resolution 1386 „die Einrichtung einer internationalen Sicherheitsbeistandstruppe für einen Zeitraum von sechs Monaten, um die afghanische Interimsbehörde bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit in Kabul und seiner Umgebung zu unterstützen, damit die afghanische Interimsbehörde wie auch das Personal der Vereinten Nationen in einem sicheren Umfeld tätig sein können“.

27. November bis 5. Dezember 2001
Die größten ethnischen Gruppen Afghanistans einigen sich auf der „Petersberger Konferenz“ auf eine „Vereinbarung über provisorische Regelungen in Afghanistan bis zum Wiederaufbau dauerhafter Regierungsinstitutionen“ („Bonner Vereinbarung“).

http://aftermathnews.files.wordpress.com/2007/08/bush-911-jetfuel-wtc-laff.jpg






Somalia (United Nations Operation in Somalia - UNOSOM II)
Auftrag: Logistische Unterstützung von UNO-Truppen; Luftbrücke Mombasa - Somalia

Personal: ca. 1.700 Soldaten Heer in BELET UEN/SOMALIA, ca. 600 Soldaten Marine, ca. 120 Soldaten Luftwaffe in DIJBOUTI und MOMBASA/KENIA

Dauer: 28. August 1993 bis 23. März 1994 Heereskontingent, 25. August 1992 bis 21. März 1993 Luftbrücke

Mittel: Transportflugzeuge der Luftwaffe, Transporthubschrauber Heer, Transport- und gepanzerte Fahrzeuge

Bilanz: 18.300 medizinische Behandlungen, rund 30 Einzelprojekte Humanitäre Hilfe, 650 Hilfsflüge


quelle
www.einsatz.bundeswehr.de