Winterabendschmoeker!
»DAS
RAF-Phantom« bei Amazon bestellenWozu Politik und Wirtschaft Terroristen brauchen
Wisnewski, Landgraeber, Sieker: Das RAF-Phantom ; Knaur-Verlag München.
ISBN 3-426-80010-1, DM 12.90
Herausgegeben von zwei Ex-Mitarbeitern des Fernsehmagazins Monitor: "Wozu
Politik und Wirtschaft Terroristen brauchen". Die Autoren halten sich nur
kurz bei Baader/Meinhof und Schleyer/Mogadischu auf, sondern gehen auf die
Taten ein, die offiziell der 3.Generation der RAF zugeordnet werden,
Sprengstoffanschläge und Morde, darunter die an Herrhausen (Dt. Bank) und
Rohwedder (Treuhand).
SEHR SEHR aufschlussreiche Artikel:
Alfred Herrhausen
Eintrag in Wikipedia (engl)
Alfred Herrhausen
Eintrag in Wikipedia (deutsch)
Rohwedder
Eintrag in der Wikipedia
Die Autoren stellen die These auf, dass diese Verbrechen nicht mehr auf
die Ur-RAF zurückzuführen sind, sondern auf Machenschaften
antidemokratischer Staatsorgane und Geheimdienste, allen voran der CIA.
Natürlich, so würden Kritiker argumentieren, ist dies grober Unfug linker
Zecken und trägt zur Verharmlosung des Terrorismus bei, aber da sich die
Autoren bei ihrer Thesenbildung größtenteils auf offizielle
Pressemitteilungen in Kombination mit der menschlichen Logik stützen,
klingt die Argumentation der Schreiber plausibel. Und auch, wenn Euch das
alles gar nicht interessiert, lest es trotzdem, da in diesem Buch auch
nicht überschaubare Organisationen wie BKA, BND, Internat, Großbanken und,
sehr wichtig, die Atlantik-Brücke vorgestellt werden.
Und auch für den passionierten Spiegel-Leser hält dieses Buch einige
Unannehmlichkeiten parat.
Siehe auch http://www.raf-phantom.de/
Tathergang:
http://www.rafinfo.de/hist/kap13.php
Das Herrhausen-Attentat
Das Attentat
Der gepanzerte Mercedes nach dem Attentat
Am 30. November 1989 wurde der Deutsche Bank Vorstand Alfred Herrhausen
getötet. Eine mit TNT gefüllte "Hohlladungsmine" ließ die gepanzerte
Limousine durch die Luft fliegen, beschädigte die Panzerung und ein
Metallteil aus der Tür traf Herrhausens Oberschenkel. Während sein Fahrer
Jakob Nix nur leicht verletzt war, verblutete Herrhausen am Tatort, da die
Bodyguards keine rechtzeitigen Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiteten. Am
Tatort fand man einen RAF-Stern mit der Unterschrift "Kommando Wolfgang
Beer"
Obwohl Herrhausen im Fahndungskonzept 106 stand, waren dem BKA und der
Polizei sämtliche Arbeiten der Terroristen entgangen. So hatten bereits
seit August Grabungsarbeiten zur Kabelverlegung stattgefunden.
Siehe auch:
http://www.black-box-brd.de/bekennerschreiben.html
Am 30. 11. 1989 haben wir mit dem Kommando Wolfgang Beer den Chef der
Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, hingerichtet, mit einer selbstgebauten
Hohlladungsmine haben wir seinen gepanzerten Mercedes gesprengt.
Wer soll denn das glauben?
Herrhausen war der juengste DeutscheBank Chairman DER JEMALS IN DIESEN
SESSEL FURZTE!!
Hier der Maschinenuebersetzte Text der PROUTY.ORG seite:
http://www.prouty.org/letter7.html
Von: G. Wisnewski
Thema: Untersuchung von Herrhausen/Kennedy-Assassination
Sehr geehrter Herr Prouty,
Ich bin Mitglied einer Journalistmannschaft, die die Ermordung von Alfred
Herrhausen und andere durch die sogenannte rote Armee-Partei in
Deutschland nachforschte. Durch so erlernten wir über einen Anhang einer
amerikanischen Armee „auffangen Handbuch 30-31“. Dieser Anhang enthielt
ausführliche Informationen und Rat, wie eine Terrorgruppe durch
militärische Mittel beeinflußt werden und verwiesen werden könnte. Das
Papier war vom 8. Nov. 1970 und wurde durch W.C. Westmoreland, JCS
unterzeichnet.
Kannst du mir erklären, ob dieses Dokument authentisch ist?
Sickerten Uns-Services F. osteuropäische links- und reightflügelübermaß-
und -terrorgruppen ein? jene Mittel errichteten spezielle Betriebe Gruppen
unter den sogenannten „Rebellen“ für das Durchführen der heftigen Taten?
Welches was/is die Rolle des JCS in den Ermordungen von JFK, von
Herrhausen und von anderen? Ist das JCS die „Energie Mitte“ von wich, das
du bei einigen Gelegenheiten sprachst? Siehst du irgendeine Möglichkeit,
um uns mit unseren Untersuchungen zu helfen?
Viel Dank bis jetzt,
Gerhard Wisnewski
-------------------------------- Antwort von Spalte Prouty
a) Ich habe eine Menge Arbeit über den Herrhausen Mord erledigt und werde
ein kurzes Einzelteil umgeben, das von einem Freund von mir geschrieben
wird. Wir hatten auf dem Thema geentsprochen, und meine Ideen stimmen mit
seiner überein. Es gibt viel mehr, die besagt sein konnten. Ich umgebe
eine Kopie des Artikels des Profs Morresseys. Ich besitze eine komplette
Kopie der Rede Herrhausen im Begriff war, in New York City, während der
Arthur Erinnerungsvortrag am 4. Dez. 1989 weniger, als brennt eine Woche
nach seinem Mord in Deutschland zu liefern. Es ist eine wichtigste Spitze
des Schreibens. Du solltest in den Akten dieser Periode für den Artikel
schauen, der bis zum den New York Zeiten veröffentlicht wird, die weit die
Rede zu seinen eigenen Zwecken änderten. Diese Tat durch eine führende
Zeitung verdient viel Forschung und Studie.
b) Bevor ich über die USarmee reagiere, Handbuch 30-31 auffangen, mich
sagen lassen, daß das wichtigste, das du heute erhalten kannst, das ist,
das an der „USarmeeschule des Amerikas verwendet wird: Unterrichtender
Terror.“ Dieses ist vor kurzem das Thema eines wichtigen Artikels in der
kolumbianischen Zeitschrift „Kolumbien Nachricht“ gebildet worden, mit die
in Verbindung getreten werden kann, wie folgt:
Kolumbien Nachricht c/o/CSN
KAUFVERTRAG Kasten 1505
Madison, WI 53701
Telefon: (608) TELEFAX 257-8753: (606) 255-6621.
c) Was Militär anbetrifft Handbücher heute auffangen, bin ich seit 1963
zurückgezogen worden und die meisten den, die ich so gut wußte, sind
erheblich verbessert worden. Jedoch kannst du ein feines Buch auf dem
Markt erhalten: „NIEDRIGE INTENSITÄT KRIEGSFÜHRUNG“ durch Michael T. Klare
und Peter Kornbluh. Es hat drei Seiten Bibliographie und viel der
erwähnten Bücher sind auffangen Handbücher oder das äquivalent. Ich war
der Direktor der speziellen Betriebe während 1962-1963 mit dem gemeinsamen
Personal und morgens nicht mit dem Generator Westmoreland Handbuch
vertraut gewesen, das du erwähnst. Mein Chef war Generator Victor H.
Krulak des USmarinekorps.
d) Du kannst ziemlich sicher sein, daß USmilitärische Elemente europäische
Maßeinheiten während einsickerten und nachdem WW II. selbstverständlich
dieses eine zugewiesene Aufgabe des 0SS und dann des CIA in jenen Zeiten
war. US Armee-spezielle Kräfte waren in Europa dann in einer eingestuften
Mission, die viel unterschiedlich als die der speziellen Kräfte der von
heute war.
e) Ich glaube nicht, daß das Jas jede mögliche Rolle in der Ermordung
entweder von JFK oder von Herrhausen hatte. Diese Rolle wird anders in
hohem Grade erfahrenen anonymen Maßeinheiten lediglich als technische
Funktion zugewiesen. Ihre Aufträge kommen von anderen Quellen. Einfach
sorgfältig nachprüfen was geschah, oder geschah nicht in Dallas am Tag JFK
wurde getötet. Es gibt, wo die Anhaltspunkte sind und keine von ihnen
Schutze Oswald miteinbeziehen, und die anderen dieses „Abdeckung
Geschichte“ Drehbuches, das noch lebt.
f) Das JCS in nicht einem „Energie Rahmenorganisation“ in der Richtung
verwendest du sie. Ihre Rolle ist die Verteidigung dieses Landes, wenn sie
richtig bestellt wird, um so zu tun durch höhere Berechtigung.
g) Alle Gruppen Energie des höchsten Niveaus, ob Nationen oder andere
Mitten der höchsten Energie die Fähigkeit beibehalten, um vorgewählte
Einzelpersonen zu ermorden, wenn sie glauben, ist es notwendig. Diese
Fähigkeit ist ein wenig ähnlich, was unsere Gesellschaft unter dem Namen
von einen „Scharfrichter“, „Henker“ oder anderen beibehält. Von dieser
Perspektive ist es eine grundlegende Aufgabe der Quelle der Energie.
Es ist zu schlecht, daß die Dreidekade alte „Abdeckung Geschichte“ der
Kennedy Ermordung die Erlaubnis gehabt worden ist, um sein sordid Drehbuch
für so lang zu verbreiten. Zu viele Leute glauben jetzt dieser contrived
Geschichte, die zweifellos total untrue ist.
Ich habe keine Weise, zu adressieren deine Erwähnung „der sogenannten
roten Armee-Partei in Deutschland“ anders als, was ich durch beiläufigen
Messwert erworben habe. Der Herrhausen Fall, wie der Kennedy Fall sollte
durch unparteiische Berechtigung gänzlich und richtig nachzuforschen.
Für deine wichtigen Fragen danke:
L. Fletcher Prouty
Alfred Herrhausen:
Terrorist-Opfer?
Durch Michael D. Morrissey Juni 1990
Der Mord an Alfred Herrhausen, Vorsitzender von Deutsche Bank der
Bundesrepublik Deutschland, an November 30.1989, ist behandelt worden,
während Fall durch die Mittel auf beiden Seiten des Atlantiks
öffnen-und-schließen. Die rote Armee-Partei (RAF) tat ihn.
Es ist schwierig, diese gehen gelassene Zusammenfassung zu fragen ', ohne
zu scheinen, eine Terroristgruppe zu verteidigen, die die deutsche
allgemeine feindliche Nr. eine für 16 Jahre gewesen ist. Aber der Beweis
ist dünnes Bestehen hauptsächlich aus einer Anmerkung des Geständnisses
gefunden an der Szene der Bombardierung, zusammen mit einem Brief, der
vorher einen Monat von einem eingesperrten RAF Führer geschrieben wird und
durch deutsche Behörden abgefangen ist. Entsprechend Das Spiegel (Dezember
4.1989), sagt er, „wir müssen einer neuen Phase des Kampfes uns
orientieren“ und „an der Einheit anschlagen, die bildet alles schlechter“
Als Kopf der größten deutschen Bank, war Herrhausen zweifellos eine
Schlüsselabbildung in der „Einheit,“ und nach der öffnung des Randes am 9.
November, und von Osteuropa im allgemeinen war er in einer besonders
Machtstellung, zum dieser massiven änderungen vor seinem Tod kurz zu
beeinflussen, verkündete er Erwerb der Deutsches Bank der britischen
Emissionsbank Morgan Grenfell für 17 Milliarde Markierungen, denen Spiegel
„die wichtigste strategische Entscheidung der Deutsche Flanke seit dem
Zweiten Weltkrieg sagt,“ ihnen einen Brückenkopf in London, stir gebend
die wichtigste europäische Mitte für internationales Bankgeschäft.
Herrhausen war nicht nur leistungsfähig; er war möglicherweise der
progressivste Banker herum. Er hatte Ideen, die vernünftig und realistisch
waren, aber viel auch Radikal für einiges ausserdem, er war charismatisch,
attraktiv, klar, und freimütig, der bis zu einem Mann hinzufügt, der
unterschieden haben könnte, solche Männer, für dunkleren Verstand
gefährlich sein. Wir Amerikaner wissen was charismatischen harbingers der
änderung - sie erhalten Schuß, - entsprechend der „einsamen Nuß“ Theorie
der Geschichte geschieht (die mit dem Warren Report anfing), die ganze
diese Gewalttätigkeit sind senseless,“, aber die meisten uns wissen jetzt,
daß die Welt mehr sinnvoll ist, als die Massenmittel uns würden glauben
lassen.
Spiegel ist nicht der schlechteste Deutsche newsweekly (es gibt
beträchtliche Konkurrenz), aber sie überrascht nicht, den wichtigsten
Aspekt der verpackten Geschichte zu lesen, die auf der 9. Seite begraben
wird:
Einige der Sachen, die Herrhausen sagte und, passen nicht in das einfache
linksgerichtete Bild oder den häßlichen Kapitalistfeind
Z.B. war er der erste vorstehende westliche öffentlich vorzuschlagen
Banker, zwei Jahren „, die die Schuldkrise in der dritten Welt nicht vor
ohne eine teilweise Aufhebung von Ansprüchen durch die westlichen
Gläubiger Bänke gelöst werden könnte. Dieses war auch zu der Zeit zu den
meisten anderen Köpfen von Bänken frei, aber sie würden es vorgezogen
haben, es zu selbst länger zu halten eine Weile.
Herrhausen stützte die Strategie der Schuldenreduzierung, wie zum Neu
finanzieren aufgeworfen („frisches Geld“), stark und ständig. Sein
entgleister Antrag wurde in der deutschen finanziellen Zeitung
HairdeIsbiart am 6. Juni 1989 veröffentlicht und wiederholt in einer
Darstellung zur jährlichen Sitzung der Weltbank und Internationalen
Währungsfondsin Washington am 25. September 1989. Im letzten erwähnte er:
„Herr Reed, sprechend für Citi-Bank, hat gesagt, daß sie eine „Bank des
neuen Geldes“ sind. Ich kann dir erklären, daß Deutsche Bank eine
„Schuldenreduzierung Bank“ ist. ln die gleiche Rede, unterstrich er, daß
ein Haupthindernis zu seiner vorgeschlagenen Schuldenreduzierung Strategie
ist, daß japanische und amerikanische Bänke es schwieriger als ihre
europäischen Gegenstücke, für ihre Verluste durch Steuerjustagen teilweise
auszugleichen finden würden.
Die New York Zeiten, 8. Dezember 1989, gedruckte Teile einer Rede, die
Herrhausen, in New York am 4. Dezember am amerikanischen Rat auf
Deutschland gegeben zu haben war. Die gesamte Rede wurde auf Deutsch am
gleichen Tag im Würfel Zeit veröffentlicht. Der Vergleich deckt auf.
Das ursprüngliche Manuskript ist auf englisch (von dem eine komplette
Kopie ich von Deutsche Bank erreichte), und der Titel ist „neue Horizonte
in Europa.“
Das Zeitexcerpt, über Hälfte die Vorlage wird „in Richtung zu einem
vereinheitlichten Deutschland“ erlaubt, das grob den Schub der Rede
mis-represents. Es ist frei zu, wem liest, sogar was die Zeiten druckten.
Dieses Herrhausen plädierte nicht für Vereinheitlichung. Tatsächlich war
er in diesem Punkt, im Gegensatz zu den in zunehmendem Maße scharfen
Mittelkampagne Deutschen Osten erfrischend vorsichtig und Westen ist in
den letzten Monaten unterworfen worden. Er sagte, daß, wenn die
Ostdeutschen entscheiden, das West zu verbinden, fein, aber „an diesem
Punkt“, die Frage noch sehr viel eine geöffnete Frage ist. (Dieser Satz
wurde in den Zeiten ausgelassen).
Zweitens würde solch eine Bemühung ein schwieriger und zweifellos langer
Prozeß angesichts der großen ökonomischen und Sozialunterschiede sein, die
heute bestehen. „
Obgleich Henry Kissinger auf deutschem Fernsehen um ungefähr die gleiche
voraussagende Vereinheitlichung der Zeit innerhalb fünf Jahre erschien,
stellte Herrhausen auf ungefähr 10 Jahren dar. Der folgende Punkt,
obgleich er mitten in einem Teil kommt, der bis zum den Zeiten gedruckt
wird, wurde ausgelassen:
Selbstverständlich könnte der Prozeß, der eine sozialistische Gesellschaft
in ein kapitalistisches umwandelt und sollte in den Stadien gehandhabt
werden und er sollte mit Preis- und Währungverbesserung nah koordiniert
werden. Preis-, Währung- und Eigenschaftsverbesserung würde profunde
änderungen während der Gesellschaft in Ostdeutschland bedeuten. Viele
Leute im Osten, einschließlich einige der Führer oder der
Geschenkopposition Gruppen, werden bereits um die Sozialkosten solcher
Justage gesorgt. Die Belohnungen wurden zweifellos noch blitzschnell
anzufallen. Jedoch bin ich überzeugt, daß, ein ausreichendes ökonomisches
Klima im Osten und passende Unterstützung durch den Westen, der
Ostdeutsche sowie die anderen östlichen Wirtschaftssysteme gegeben
eindrucksvolles Wachstum erzielen könnte. Ich glaube, daß die DDR über den
westlichen Standard von in ungefähr 10 Jahren so leben insbesondere dann
erfahren könnte oder.
Am wichtigsten, excerptieren die Zeiten Diskussion vollständig vergessenen
Herrhausens über die gleichen Anträge für Schuldenreduzierung und Inland
Entwicklungsbanken, die er der Weltflanke und dem IWF im September
gebildet hatte. Diese Anträge, kommend von einem Mann in seiner Position,
sicher waren die die meisten berichtenswerte Einzelteile in der Rede,
warum die Zeiten finden sie ungeeignet zu drucken tat? Herrhausen verweist
hier nach Polen, aber das selbe könnte auf andere in hohem Grade
verschuldete Länder zutreffen:
In der Vergangenheit haben die Bänke der regelmäßigen Neufestlegung
zugestimmt, aber jetzt ist die Last auf den Regierung kreditgebenden
Stellen, die mit in der Paris Verein zusammengebaut werden [der Ausschuß,
der Gläubigerstaaten darstellt, der in Paris trifft, um Schuldprobleme
einzelnen Ländern zu beschäftigen, um mit einem nützlichen Beitrag oben zu
kommen. Sie erklären ungefähr zweidrittel der externen Schuld der
Grafschaft. Wenn es ihn eine dauerhafte Lösung gibt, erfordert dieses die
Vergrößerung der Strategien, die bisher angenommen werden, um einen
Schuldenabbau oder Schuldendienst einzuschließen.
Als Alternative zur Europäer-Entwicklung Flanke vorgeschlagen durch
Frankreich, schlug Herrhausen die Einrichtung von einer Entwicklungsbank
in Warschau vor, um ankommendes Hilfsmittel zusammenzurollen und es in
übereinstimmung mit strengen Leistungsfähigkeit Kriterien zu entfalten.
Solch ein „Institut für ökonomische Erneuerung,“, da er sie benannte,
westliches Hilfsmittel, zu lenken helfen und seinen leistungsfähigen
Gebrauch überwachen würde. Das Institut, „er said „könnte eine
konstruktive Rolle in der ökonomischen Verbesserung spielen. Ähnliche
Anstalten konnten für andere Länder selbstverständlich hergestellt werden.“
Diese sind hervorragend angemessene Ideen, aber es ist nicht hart, sich
vorzustellen, daß sie leistungsfähige Opposition antreffen würden. Egal
wie du es, denn setzt, die GläubigerSchuldenreduzierung bedeutet das Geben
des weggeldes. Und selbstverständlich es mehr Richtung, die kreditgebende
Bank „auf Fliese Punkt zu setzen,“, da dieses das zurückerstattete Kapital
und das Interesse am Land halten würde, in dem es erforderlich ist. Dieses
ist nicht die Weise, welche die grossen internationalen Bänke Geld
verdienen, jedoch.
Alfred Herrhausen kann ein Terroristopfer gewesen sein, da die Mittel
entschlossen scheinen, uns glauben zu lassen (und jetzt vergessen).
Die Frage ist, wer die Terroristen sind?
Michael D. Morrissey unterrichtet an der Kassel Universität.
AUSSERDEM:
The time is ripe -- Alfred Herrhausen
This article emphasises the need for important changes to the debt
strategy. It also presents Alfred Herrhausen’s own proposal for dealing
with the debt problem.
Bitte findet diese Texte und klebtse in COMMENTS, danke.
href="http://www.google.com/search?q=herrhausen+%22world+bank%22+debt">SUCHE
STARTEN
ANHANG:
Wikipedia TEXT zu Herrhausen:
Alfred Herrhausen (* 30. Januar 1930 in Essen; † (ermordet) 30. November
1989 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Bankmanager und
Vorstandssprecher der Deutschen Bank.Inhaltsverzeichnis
Leben
Herrhausen besuchte in seiner Kindheit die NS-Ausleseschule "Reichsschule
Feldafing der NSDAP". Später studierte Herrhausen Betriebs- und
Volkswirtschaftslehre in Köln, wo er sich dem Corps Hansea anschloss. Er
wurde 1955 bei Theodor Wessels mit der Dissertation "Grenznutzen als
Bestandteil des Marginalprinzips" promoviert.
Nach Tätigkeiten bei der Ruhrgas AG und bei den Vereinigten
Elektrizitätswerken Westfalen (VEW) kam er 1969 zur Deutschen Bank und
wurde 1971 in den Vorstand berufen. Nach dem Ausscheiden Wilfried Guths
wurde er im Mai 1985 neben Friedrich Wilhelm Christians einer von zwei
Sprechern des Vorstands. Im Mai 1988 wurde er alleiniger Vorstandssprecher.
Herrhausen betrieb den Umbau der Konzernstrukturen der Deutschen Bank mit
Nachdruck und machte die Bank zum unumstrittenen Branchenprimus in
Deutschland. Schwerpunkte lagen auf einem konsequenten Allfinanzkonzept
und der Internationalisierung des Konzerns. Hierzu gehörten die Gründung
der Deutsche Bank Bauspar AG und der Deutsche Bank Lebensversicherungs AG
sowie die Übernahme der britischen Bank Morgan Grenfell 1989. In der Zeit
vor seinem Tod versuchte Herrhausen, eine komplette Umstrukturierung der
Bank durchzusetzen. Dies führte zu einer heftigen Auseinandersetzung mit
anderen Führungsmitgliedern der Deutschen Bank, in deren Verlauf
Herrhausen kurz davor stand, seinen Rücktritt anzubieten. Laut Aussage
seiner Frau Traudl (in dem Dokumentarfilm Black Box BRD von Andres Veiel)
sollte am Tag seiner Ermordung auf einer Vorstandssitzung über seine Pläne
entschieden werden. In seinem auf dem Film aufbauenden gleichnamigen Buch
beschreibt Veiel, dass Herrhausens Position in der Bank stark geschwächt
war und dass er zwei Tage vor seinem Tod sogar intern seinen Rücktritt
erklärt habe[1].
Herrhausen bemühte sich in zahlreichen Vorträgen und Interviews um ein
besseres Image der Banken. Er betonte die Verantwortung der Banken und
ihrer Manager. Er beteiligte sich aktiv an der Diskussion um die "Macht
der Banken", die sich auch an den zahlreichen Industriebeteiligungen der
Deutschen Bank entzündete. Schlagzeilen machte sein Eintreten für einen
teilweisen Schuldenerlass für Entwicklungsländer. Dieses Engagement wurde
später als Motiv für eine Verschwörungstheorie angenommen, die seine
Ermordung erklären soll.
Herrhausen selbst sah sich als potentielles Ziel terroristischer
Anschläge. Seit der Entführung und Ermordung von Hanns-Martin Schleyer im
September 1977 hatte er nach Angaben seiner Ehefrau immer einen Brief im
Nachtschrank, in dem stand, dass man bei seiner möglichen Entführung und
eventuellen Erpressung der BRD den Forderungen nicht nachgeben solle.
Familie
Herrhausen war in erster Ehe mit Ulla Herrhausen verheiratet. Während
eines Aufenthaltes in Texas lernte er seine zweite Frau, die in Österreich
geborene Ärztin Traudl Herrhausen kennen. Traudl Herrhausen saß nach
seinem Tod für die CDU von 1991 bis 2003 (drei Wahlperioden) als
Abgeordenete im hessischen Landtag. Herrhausen hatte zwei Töchter, Bettina
und Anna Herrhausen.
Ermordung
Am Morgen des 30. November 1989 verließ Herrhausen sein Haus im
Ellerhöhweg in Bad Homburg, um mit seinem Dienstwagen zur Arbeit zu
fahren. Etwa drei Minuten später detonierte auf Höhe des Seedammweges vor
einem Parkhaus eine Bombe, die sich an einem präparierten Fahrrad am
Straßenrand befand. Herrhausen kam bei dem Attentat ums Leben, sein
Chauffeur wurde nur leicht verletzt.
Die Bombe befand sich in einem Paket von der Größe einer Schultasche auf
dem Gepäckträger des Fahrrads. Sie war als Hohlladungsmine konstruiert,
einer in panzerbrechenden Waffen verwendeten Technologie. Als das Auto
durch eine vorher installierte Lichtschranke fuhr, explodierte eine
TNT-Ladung, deren zielgerichtete Druckwelle genau auf die hintere
Seitentür des gepanzerten Mercedes S-Klasse traf. Ein dadurch
abgesprengtes Teil der Türverkleidung trat in den Oberschenkel von
Herrhausen ein und verletzte die Schlagader. Seine in dem unbeschädigten
Begleitfahrzeug folgenden Personenschützer ergriffen keine Maßnahmen zur
ersten Hilfe; hinsichtlich des Verhaltens des angeblich nur leicht
verletzten Fahrers gibt es keine öffentlich zugänglichen Erkenntnisse.-
Herrhausen blieb bewusstlos in dem Autowrack liegen und starb innerhalb
weniger Minuten an starkem Blutverlust. Die Frage steht im Raum, ob sofort
eingeleitete Erste-Hilfe-Maßnahmen sein Leben hätten retten können.
Das Verhalten der Personenschützer blieb nicht ohne Kritik. Als Begründung
für die unterbliebenen Hilfsmaßnahmen wurde später auf die Möglichkeit
einer Attacke der Attentäter oder einer zweiten Bombe verwiesen.
Augenzeugen bestätigen, dass sich wohl aus diesem Grunde längere Zeit
niemand an das Fahrzeug Herrhausens heranwagte. Diese Begründung war
zunächst nicht von der Hand zu weisen, da die Lichtschranke, die die
Explosion auslöste, per Hand eingeschaltet wurde, wobei der Lichtstrahl
über die Straße vermutlich von dem Speichenreflektor des Fahrrads mit der
Bombe zurückgeworfen wurde. Insofern spielte es kaum eine Rolle, ob es ein
vorausfahrendes Begleitfahrzeug gab oder nicht, da seine Insassen nicht
hätten erkennen können, dass hinter ihnen eine Lichtschranke ausgelöst
wurde, zumal wenn dies erst direkt vor dem Herrhausen-Wagen geschah. Eine
solche Aktion erforderte mindestens zwei Personen, nämlich einen
Beobachter, der die Annäherung des Herrhausen-Konvois meldete, und eine
zweite Person, die zielgenau die Lichtschranke in Betrieb setzte. Selbst
wenn die Personenschützer zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, wie die Bombe
ausgelöst wurde, so hätten sie doch aus guten Gründen - bei der Entführung
des BDI-Präsidenten Hanns-Martin Schleyer war dessen Begleitpersonal
getötet worden - mit einem Angriff rechnen müssen. Diesem Argument wurde
allerdings entgegen gehalten, dass es ihre Aufgabe war, für den Schutz
Herrhausens zu sorgen; sie hätten also eingreifen müssen.
Der oder die Urheber für das Attentat konnten nie ermittelt werden. Am 2.
Dezember 1989 fand man ein Bekennerschreiben[2] der Rote Armee Fraktion,
das bis heute den einzigen Hinweis auf die Täter liefert (siehe unten).
Die als Baustelle getarnten Arbeiten, bei denen man die Kabel für die
Lichtschranke verlegte (sie waren allerdings nur von kurzer Dauer, wobei
nach Angaben von Augenzeugen jedoch nach ihrer Beendigung das
Baustellenschild vergessen wurde und wochenlang am Rand der Fahrbahn
stand), der große materielle und technische Aufwand sowie der Einsatz
einer Bombe militärischer Bauart mit dem Sprengstoff TNT widersprachen der
bisherigen Vorgehensweise der RAF. Überdies waren die auffälligen
Vorbereitungen zu dem präzise geplanten Anschlag weder der Polizei noch
dem Bundeskriminalamt verdächtig vorgekommen, obwohl Herrhausen offiziell
zum Kreis der am stärksten gefährdeten Personen in der Bundesrepublik
gehörte und die Umgebung seines Hauses ständig überwacht wurde. Zu den
Ungereimtheiten des Falles zählt auch, dass das normalerweise eingesetzte
vorausfahrende zweite Begleitfahrzeug laut des ehemaligen
Verfassungsschutzpräsidenten Dr. Richard Meier kurz vor dem Attentat
abgezogen worden war[3]. Es gibt allerdings auch andere Darstellungen,
nachdem das vordere Fahrzeug nur weit vorausfuhr.
Sein Nachfolger als Vorstandssprecher wurde Hilmar Kopper.
Täterschaft ungeklärt
Der einzige Hinweis auf die Täter war zwei Jahre lang das
Bekennerschreiben der RAF, das zwei Tage nach dem Mord in der Nähe des
Tatorts gefunden wurde. Ansonsten tappten die Ermittler im Dunkeln.
Hans-Ludwig Zachert, damaliger Präsident des Bundeskriminalamts, sagte im
März 1991: "In der Terroristenfahndung treten wir auf der Stelle. Bei dem
Attentat auf den Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen gibt es noch immer
keine brauchbare Spur."
Ein Kronzeuge sagt aus
Erst mehr als zwei Jahre nach der Tat, am 21. Januar 1992, präsentierten
die Ermittlungsbehörden einen vermeintlich spektakulären Fahndungserfolg.
Siegfried Nonne, ein gelegentlich als V-Mann des hessischen
Verfassungsschutzes eingesetztes Mitglied der linksradikalen Szene,
belastete in einer umfangreichen Aussage sich selbst, Christoph Seidler,
Andrea Klump sowie zwei weitere ihm nur als Stefan und Peter bekannte
Männer. Er gab an, dass die vier RAF-Terroristen gewesen seien und vor dem
Anschlag längere Zeit in seiner Bad Homburger Wohnung gelebt hätten.
Außerdem sei er selbst an der Planung beteiligt gewesen. Der
Generalbundesanwalt erließ daraufhin Haftbefehle gegen Christoph Seidler
und Andrea Klump, die Meldung über den Fahndungserfolg lieferte wochenlang
Material für eine umfangreiche Berichterstattung in der deutschen Presse.
In Nonnes Keller wurden Sprengstoffspuren gefunden, allerdings von anderen
Substanzen (2,4-Dinitrotoluol, 2,4-Dinitroethylbenzol und Spuren von
Nitroglycerin) als dem beim Anschlag verwendeten Trinitrotoluol (TNT)[4].
Widerruf
In einer Sendung des WDR-Magazins Monitor vom 1. Juli 1992 widerrief Nonne
vor laufender Kamera seine gesamte Aussage[5]. Er gab gegenüber den
Journalisten an, dass er von Mitarbeitern des hessischen
Verfassungsschutzes mit Drohungen zu seiner Aussage genötigt worden sei.
In der Folge wurde bekannt, dass Nonne mehrfach in psychiatrischer
Behandlung gewesen war und unter Alkohol- und Drogenproblemen litt. Erst
vier Tage, bevor er sich erstmals mit seinen Aussagen an den
Verfassungsschutz gewandt hatte, war er nach halbjährigem Aufenthalt aus
der Psychiatrie entlassen worden. Die Diagnose lautete damals: "Länger
anhaltende depressive Reaktion mit suizidalen Gedanken, Polytoxikomanie
inklusive Morphin, Persönlichkeitsstörung auf Borderline-Niveau."[6]. Zwei
von den Behörden beauftragte Gutachten eines Psychologie-Professors und
eines Psychiaters bescheinigten Nonnes Aussagen dennoch Glaubwürdigkeit.
Damit entstand allerdings das Problem, ob nun Nonnes erste Aussage oder
sein Widerruf als gültig angesehen werden sollte. Die Behörden entschieden
sich dafür, seine Aussage als glaubwürdig, das Dementi dagegen als
unglaubwürdig einzustufen, wodurch die Haftbefehle gegen die beiden von
ihm benannten Täter bestehen blieben. Später kehrte Nonne wieder zu seinen
ursprünglichen Aussagen zurück und revidierte somit seinen Widerruf. Als
Begründung nannte er erneut, dass er bedroht und genötigt worden wäre,
diesmal allerdings von den Monitor-Journalisten. Das Ermittlungsverfahren
wegen seiner Mittäterschaft wurde 1994 unter der Kronzeugenregelung mit
dem Hinweis auf seine Beteiligung an der Aufklärung der Tat eingestellt.
Zweifel
Abgesehen von seiner zweifelhaften Glaubwürdigkeit wiesen Nonnes Aussagen
und die darauf aufgebaute Version der Behörden eine Reihe von
Unstimmigkeiten auf[7]. Die Monitor-Journalisten Gerhard Wisnewski,
Wolfgang Landgraeber und Ekkehard Sieker recherchierten daraufhin auch zu
älteren Terroranschlägen in Deutschland, die der RAF zugeschrieben wurden.
Sie veröffentlichten die Ergebnisse 1992 in Ihrem umstrittenen Buch "Das
RAF-Phantom". Weil sie offenbar Zugang zu geheimen Behördenunterlagen
gehabt hatten, wurden sie in der Folge das Ziel staatsanwaltschaftlicher
Ermittlungen und Hausdurchsuchungen. Am 13. Februar 1995 stellte die
Bundestagsfraktion der Grünen eine kleine parlamentarische Anfrage mit dem
Titel Der Kronzeuge Siegfried Nonne und die Rolle der
Sicherheitsbehörden[8] an die Bundesregierung, die sich in wesentlichen
Teilen auf Aussagen des Buchs bezog. Die Bundesregierung antwortete[9],
dass die Aussagen Nonnes auch weiterhin als glaubwürdig angesehen würden.
Die Beantwortung der Fragen zur vermeintlichen Präparierung bzw.
Erzwingung seiner Aussagen durch Mitarbeiter des hessischen
Verfassungsschutzes wurde mit dem formaljuristisch korrekten Hinweis
abgelehnt, dass "die Bundesregierung Maßnahmen diese Amtes nicht zu
bewerten bzw. zu kommentieren hat". Zu den Fragen, die sich auf die von
den Buchautoren aufgedeckten sachlichen Ungereimtheiten in der offiziellen
Version bezogen, verwies die Regierung darauf, dass sie keine
gutachterlichen Kompetenzen habe.
Aufhebung der Haftbefehle
Das Festhalten des Generalbundesanwalts an Nonnes Aussagen wurde vielfach
kritisiert. Schließlich löste sich die Frage von selbst, als sich der
vermeintliche Täter Seidler 1996 den deutschen Behörden im Rahmen eines
Aussteigerprogramms stellte und für die Tatzeit ein Alibi präsentierte.
Der Bundesgerichtshof hob den Haftbefehl gegen Seidler daraufhin gegen den
Willen des Generalbundesanwalts auf. Eine Beschwerde dagegen wurde 1997
mit dem Hinweis auf die Unglaubwürdigkeit des Kronzeugen Nonne
abgelehnt[10]. Christoph Seidler befindet sich seitdem auf freiem Fuß. Er
wurde außerdem von dem Vorwurf der RAF-Mitgliedschaft entlastet, der
einzig auf Nonnes Aussagen beruhte. Auch der Haftbefehl gegen Andrea Klump
wurde aufgehoben[11]. Sie verbüßt wegen anderer terroristischer Verbrechen
eine Haftstrafe, eine Anklage wegen ihrer vermeintlichen
RAF-Mitgliedschaft wurde 2001 fallengelassen[12]. Erst im Jahr 2004
entschloss sich der Generalbundesanwalt, auch das Ermittlungsverfahren
gegen Klump wegen Mangels an Beweisen einzustellen und fortan gegen
unbekannt zu ermitteln[13].
Aktueller Stand
Wer Alfred Herrhausen tatsächlich ermordet hat, ist nach dem Zusammenbruch
der Nonne-Version bis heute (2006) ungeklärt. Das offizielle
Ermittlungsverfahren läuft gegen Unbekannt[14]. Dass der 1993 während
einer Aktion der GSG9 in Bad Kleinen gestorbene Wolfgang Grams an dem
Attentat beteiligt war, gilt als Spekulation. Es gibt weder Beweise noch
ernsthafte Hinweise auf seine Beteiligung. Es wurde auch nie gegen ihn
ermittelt oder ein begründeter Verdacht seitens der Ermittlungsbehörden
geäußert. Weiterhin halten sich hartnäckig Spekulationen über eine
Beteiligung der CIA, deren ursprüngliche Quelle vor allem der Inhalt des
Buchs "Das RAF-Phantom" ist.
Literatur und Dokumentarfilm
Andres Veiel: Black Box BRD. Fischer, Frankfurt 2004. ISBN 3-59615-985-7
derselbe: Black Box BRD – Dokumentarfilm
Gerhard Wisnewski, Wolfgang Landgraeber, Ekkehard Sieker: Das RAF-Phantom
– Wozu Politik und Wirtschaft Terroristen brauchen, Droemer Knaur 1992,
ISBN 3-42680-010-1.
Anmerkungen / Quellen
? Buchrezension zu: Andreas Veiel: Black Box BRD. Alfred Herrhausen, die
Deutsche Bank, die RAF und Wolfgang Grams. Deutschlandfunk, 23. Dezember
2002.
? Bekennerschreiben der RAF
? Deutscher Bundestag: Protokoll der 71. Sitzung des Innenausschusses. 7.
Dezember 1989, S. 44
? Bundestagsdrucksache 13/754 vom 09.03.1995: Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Grünen.
? Bundestagsdrucksache 13/533 vom 13.02.1995: Kleine Anfrage der
Grünen-Fraktion: Der Kronzeuge Siegfried Nonne und die Rolle der
Sicherheitsbehörden.
? Thomas Kleine-Brockhoff: Christoph Seidler und die Zweifel der Justiz.
Die Zeit, 17. Januar 1997
? Thomas Kleine-Brockhoff: Christoph Seidler und die Zweifel der Justiz.
Die Zeit, 17. Januar 1997
? Bundestagsdrucksache 13/533 vom 13.02.1995: Kleine Anfrage der
Grünen-Fraktion: Der Kronzeuge Siegfried Nonne und die Rolle der
Sicherheitsbehörden.
? Bundestagsdrucksache 13/754 vom 09.03.1995: Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Grünen.
? Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs Nr. 3/1997 vom 17. Januar 1997:
Haftbefehl gegen den des Mordes an Dr. Herrhausen beschuldigten Christoph
Seidler bleibt aufgehoben
? Keine Spur beim Herrhausen-Mord. Tagesspiegel, Berlin, 30. Dezember 1999
? Klump-Prozess: OLG stellt Anklage wegen RAF-Mitgliedschaft ein.
Frankfurter Rundschau, 24. April 2001.
? Herrhausen-Anschlag / Ermittlungen gegen Andrea Klump eingestellt.
Frankfurter Rundschau, 7. Dezember 2004.
? Nehm sucht Unbekannt Die Tageszeitung, 6. Dezember 2004
ANHANG 2
Wikipedia text:
Detlev Karsten Rohwedder
Detlev Karsten Rohwedder (* 16. Oktober 1932 in Gotha; † 1. April 1991 in
Düsseldorf) war ein Manager und deutscher Politiker.
Rohwedder studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Mainz und Hamburg,
promovierte 1961 zum Dr. jur. und absolvierte 1962 sein Assessor-Examen.
Es schloss sich die Tätigkeit und Mitinhaberschaft in einer Treuhand- und
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf an. Von 1969 bis 1978 war
Detlev Karsten Rohwedder Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium in
Bonn. Im Jahre 1979 wurde er an die Spitze des Dortmunder Stahlkonzerns
Hoesch berufen. Dort betrieb er erfolgreich die Sanierung und
Neuausrichtung des Unternehmens, wozu auch eine Auflösung des ehemaligen
Estel-Konzerns, ein seit 1973 bestehender Zusammenschluss des
niederländischen Stahlproduzenten Hoogovens mit Hoesch, gehörte. Er
brachte ein zukunftweisendes Konzept für den Fortbestand des
Hoesch-Konzerns auf den Weg und wurde dafür 1983 zum "Manager des Jahres"
gewählt. 1989 erwarb der Krupp-Konzern die Anteilsmehrheit an Hoesch.
Rohwedder wurde am 3. Juli 1990 vom Ministerrat der DDR zum Vorsitzenden
der Treuhandanstalt bestimmt; zum 1. Januar 1991 übernahm er das Amt des
Präsidenten der Treuhandanstalt, das er bereits seit August 1990
kommissarisch wahrgenommen hatte. Seine Aufgabe war die Sicherung,
Neuordnung und Privatisierung des Vermögens der Volkseigenen Betriebe der
DDR. Im November 1990 wurde er erneut als "Manager des Jahres"
ausgezeichnet. Auf einer USA-Reise zur Information und Gewinnung von
Investoren für die Betriebe im Beitrittsgebiet stießen seine
sozialverträglichen Privatisierungspläne auf einiges Unverständnis.
Grab Rohwedders auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof
Am Ostermontag, den 1. April 1991, gegen 23.30 Uhr, wurde Rohwedder am
Fenster im ersten Stock seines Düsseldorfer Wohnhauses im Stadtteil
Oberkassel durch den ersten von drei Gewehrschüssen ermordet. Der zweite
Schuss verletzte seine Frau Hergard, der dritte traf ein Bücherregal. Der
Schuss wurde aus 63 Metern Entfernung abgegeben, aus einer Waffe mit
NATO-Standard Kaliber 7,62x51mm. Am Tatort fanden sich drei
Patronenhülsen, ein Plastikstuhl, ein Handtuch und ein Bekennerschreiben
eines RAF-Kommandos „Ulrich Wessel“. Der oder die Täter konnten bis heute
nicht ermittelt werden. Zehn Jahre nach dem Mord meldete das
Bundeskriminalamt, dass durch DNA-Analyse von Haaren, die auf einem blauen
Handtuch vom Tatort gefunden wurden, das RAF-Mitglied Wolfgang Grams als
möglicher (Mit-)Täter identifiziert wurde.
Rohwedders Nachfolgerin an der Spitze der Treuhandanstalt wurde Birgit
Breuel.
Am 10. April 1991 wurde Detlev Karsten Rohwedder mit einem Trauerstaatsakt
in Berlin geehrt, bei dem der Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident Johannes Rau und der Vorsitzende
des Verwaltungsrates der Treuhandanstalt, Jens Odewald, sprachen.
Rohwedder war Träger des Bundesverdienstkreuzes und gehörte seit 1971 der
SPD an.
Im Jahre 1985 hatte der Presseverein Ruhr Rohwedder die Auszeichnung
"Eiserner Reinoldus" (benannt nach dem Schutzpatron der Stadt Dortmund)
verliehen, 1999 wurde der Detlev-Rohwedder-Preis ihm zu Ehren benannt.
Zitate
"Rohwedder war ein harter Typ, aber wenn er ja sagte, dann meinte er auch
ja" (ein langjähriger Hoesch-Betriebsratsvorsitzender über den
Vorsitzenden des Hoesch-Vorstandes) [1]
"Kaum einer sah von Beginn an die Schwierigkeiten so deutlich wie
Rohwedder. Ihm war das gewaltige Ausmaß der notwendigen Umstellungen mit
ihrem Zeitbedarf und ihren tief einschneidenden sozialen Wirkungen
vollkommen bewußt. Um so kraftvoller bemühte er sich darum, die Menschen
materiell und seelisch nicht unter die Räder kommen zu lassen"
(Bundespräsident Richard von Weizsäcker am 10. April 1991 über die
Tätigkeit Detlev Karsten Rohwedders bei der Treuhandanstalt) [2]
ANHANG 3
BARSCHEL hatte vielleicht indirekt auch mit TERROR zu tun, ging es um ein
israelisch iranisches Waffengeschaeft?
Der in Kanada lebende Ex-Mossad-Agent Victor Ostrovsky[1] nahrt in seinem
Buch "Geheimakte Mossad" die Mordhypothese, wonach eine spezielle
Killertruppe des israelische Geheimdienstes Mossad Barschel ermordet habe,
weil dieser sich 1987 der Abwicklung geheimer israelisch-iranischer
Waffengeschäfte über Schleswig-Holstein widersetzt habe und mit seinem
Wissen über die Angelegenheit an die Öffentlichkeit zu gehen drohte. Dabei
geht Ostrovsky nicht nur auf die genauen politischen Hintergründe der Tat
ein, die zum Entschluss des Mossad führten, ihn zu eliminieren, er
beschreibt auch den gesamten Ablauf des Mordes und nennt selbst kleinste
Details, die zweifelsohne als Täterwissen bezeichnet werden können.
Zu den Unsicherheiten trägt bei, dass die ersten Tatortermittlungen
fehlerhaft bzw. lückenhaft waren. Auch eine nicht von Barschel stammende
Fußspur im Hotelzimmer spricht dafür, dass Barschel zum Zeitpunkt seines
Todes nicht allein war.
Aus Zweifel an der Suizid-Version und auf Betreiben der Barschel-Familie
hat die Lübecker Staatsanwaltschaft im Jahr 1995 ein „Ermittlungsverfahren
gegen Unbekannt wegen Verdachts des Mordes an Dr. Dr. Uwe Barschel“
eingeleitet. Die Ermittlungen wurden jedoch 1998 auf Weisung der
Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig eingestellt. Oberstaatsanwalt
Heinrich Wille
bejahte allerdings weiterhin den Anfangsverdacht für Mord.