Mengeles Erben
sejna tomas bursil bohumil eiselt robert dornan
korean war pows correspondent smith philip corso eisenhower
us defense intelligence agency dan rather 26 june 1996
jiri bilek vadim birstein "perversions of science"
joseph douglass "CIA red cocaine" rabbi abraham cooper susan scholte north korea freedom
political prisoners kim young soon yodok jung gwangil - prisoner yodok 2000-2003
kim tae jin
I have the film. If you need it leave a comment and ask.
http://www.imdb.com/title/tt1644646/
Mengeles Erben - Menschenexperimente im kalten Krieg (2010) (TV) ZDF 2009
watch now http://www.youtube.com/watch?v=dfN3QQnDLjI
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Release Date: 12 May 2010 (Germany)
Die Erprobung von Giftstoffen für staatliche Mordaufträge und tödliche Experimente mit Lagerinsassen verbindet man mit dem systematischen Massenmord der Nazis. Josef Mengele ist der bekannteste Vertreter dieser "Wissenschaft ohne Gewissen". Aber die Idee, Gegner und Gefangene für tödliche Versuche zu nutzen, ist weder eine Erfindung der Nazis, noch ist sie mit ihnen untergegangen. Das Ausmaß der bisher weitgehend unerforscht gebliebenen Menschenexperimente ist verstörend und skandalös. Offenbar bot der Machtkampf der Geheimdienste im "Kalten Krieg" ideale Bedingungen für Mörder im Arztkittel.
Die Geschichte der Menschenversuche im Auftrag des Staates beginnt in den 20er Jahren im "Labor 12" des sowjetischen Geheimdienstes. Dort wurden tödliche Gifte an "Volksfeinden" erprobt. Die Existenz dieses Labors wurde nur durch einen Zufall Anfang der 90er Jahre bekannt, denn Russland hält die Akten über Menschenversuche bis heute geheim. Das "Labor 12" allerdings gibt es unter anderem Namen bis heute.
Nach den Massenmorden während des Zweiten Weltkrieges handelten einige der schlimmsten Kriegsverbrecher mit den Siegermächten Straffreiheit gegen Übergabe der Versuchsergebnisse aus. So arbeitete der japanische General Ishii Shiro, der für den Tod von über 300.000 Menschen verantwortlich war, nach dem Krieg für die USA. Dort waren Militär und Geheimdienste angetan von den Ergebnissen echter Menschenexperimente mit Pest, Anthrax und Tularämie, Unterkühlung, Unterdruck und neuartigen Bomben. Bislang konnten die Militärs nur auf Daten aus Tierversuchen zurückgreifen. Keiner der mindestens 10.000 Verbrecher von Ishiis Todesimperium wurde in den USA bestraft. Einige beendeten ihre wissenschaftlichen Karrieren als Manager großer japanischer Pharma- und Medizinunternehmen. Es störte die Sieger angesichts des Rüstungswettlaufes im Kalten Krieg nicht einmal, dass Ishiis Untergebene auch mit US-Kriegsgefangenen experimentiert hatten.
"Mengeles Erben" haben den Zweiten Weltkrieg überlebt, indem sie neuen Herren dienten. Sie waren weiter im Staatsauftrag aktiv. In Nordkorea gibt es nach Zeugenaussagen sogar bis in die Gegenwart Gaskammern, in denen Massenvernichtungsmittel an Häftlingen erprobt werden. In vielen ehemals kommunistischen Staaten verläuft die Aufarbeitung der finsteren Vergangenheit schleppend. Auch die ehemalige CSSR experimentierte mit Verhördrogen und Giften. Die Versuche und Ergebnisse sind bis heute geheim und werden vertuscht. Vielleicht, weil sich wie nach dem Zweiten Weltkrieg erneut interessierte Abnehmer für Spezialkenntnisse finden.
Über einige der bisher kaum erforschten systematischen medizinischen Experimente an Menschen berichtet der Dokumentarfilm "Mengeles Erben" weltweit zum ersten Mal im Fernsehen.
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Beschreibung:
Dokumentarfilm, Deutschland 2006, ZDF
Regie: Dirk Pohlmann
Jeder Krieg geht einher mit Gefangenen, Vermissten und Geiseln, deren Verbleib nicht aufgeklärt werden kann. Die Dokumentation berichtet über das Schicksal verschollener amerikanischer Soldaten, die trotz der staatlichen Zusicherung, jeden Kriegsteilnehmer in die Heimat zurückzuholen, für immer verschollen sind.
In jedem Krieg gibt es Gefangene, Vermisste und Vertriebene. Sie werden von der Politik oft als Beute, Geiseln oder Belastung betrachtet. Alle Nationen haben Soldaten in der Hand des Feindes aufgegeben und deren Schicksal verschwiegen. Allein nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden auf dem europäischen Kriegsschauplatz Hunderttausende in der Sowjetunion, darunter viele Soldaten der Westalliierten und Zwangsarbeiter, die sich in deutschen Gefangenenlagern befanden und beim Vormarsch der Sowjets überrannt wurden.
Nirgends ist der Abstand zwischen Schein und Wirklichkeit größer als in den USA. Die Söhne Amerikas kämpften in den letzten hundert Jahren ausschließlich in fernen Ländern. Bis heute heißt ein unantastbarer Grundsatz der USA: "Nobody is left behind! Wir lassen keinen zurück!"
Aber wie ist es wirklich um diesen ehernen Grundsatz bestellt? Die Dokumentation zeigt die planmäßige Geheimhaltung der Wahrheit, in die alle US-Regierungen, die Militärbürokratie des Landes sowie Politiker aus beiden US-Parteien verwickelt waren und sind. Dass niemand bei diesem Thema ohne Schuld ist, hat bis heute die Enthüllung der historischen Tatsachen verhindert.
http://www.titanmule.to/Kriegsbeute%20Mensch%20-%20Wie%20Regierungen%20ihre%20Soldaten%20verraten/movies-ed2k-15987.html
http://www.imdb.com/title/tt1047483/
Geheimnis Area 51 - MiGs im Sperrgebiet (2009) (TV)
http://www.imdb.com/title/tt1441277/
Der militärische Sperrbezirk Area 51 in der Wüste von Nevada bot jahrzehntelang Anlass zu Spekulationen. Viele Amerikaner glaubten, dass Militär und Geheimdienst dort außerirdische Raumfahrzeuge untersuchten. Doch das Gelände diente in Wahrheit seit den 50er Jahren der Erprobung und Auswertung moderner feindlicher Waffen.
Sogar sowjetische Kampfflugzeuge vom Typ MiG wurden hier getestet. Beschafft wurden die Flugzeuge zum Teil vom israelischen Geheimdienst Mossad. Die Dokumentation erzählt die spannende Geschichte von Area 51, einem Ort, dessen Existenz lange geleugnet wurde.
In der Wüste von Nevada liegt streng bewacht und abgeschirmt gegen die Öffentlichkeit Area 51. Der Sperrbezirk befindet sich im Besitz der US-Luftwaffe und existiert offiziell gar nicht. Hochrangige Angehörige der US-Luftwaffe verweigern auch nach Ende des Kalten Krieges jede Auskunft und leugnen weiterhin seine Existenz.
Einige Amerikaner glauben bis heute, dass in Area 51 außerirdische Raumschiffe erprobt werden. In Wahrheit ist Area 51 Basis für eine Geheimdienstoperation, die zur uneingeschränkten Dominanz der Amerikaner in den Luftkämpfen des Kalten Krieges führte, Ort eines bis 2006 geheim gehaltenen Trainingsprogramms der US-Air-Force mit sowjetischen Jagdflugzeugen.
Das Sperrgebiet entstand 1955 als abgeschirmter Erprobungsstandort für geheime Spionageflugzeuge. Später wurde mit sowjetischen MiGs trainiert, die der israelische Geheimdienst Mossad den Amerikanern zur Verfügung gestellt hatte. Als Gegenleistung erhielt Israel die F-4 E Phantom II. Es war der Beginn einer einzigartigen Kooperation. Bis heute erhielt Israel US-Hilfe im Wert von rund 100 Milliarden Dollar.
Zeitzeugen schildern, mit welchen Methoden der Mossad sich als erster westlicher Geheimdienst eine MiG-21 verschaffte. Der Mossad-Agent, der die Operation durchführte, kommt dabei selbst zu Wort. Auch die Flucht und der Seitenwechsel des Polen Franciszek Jarecki 1953, das Training der geheimen MiG-Staffel "Red Eagles" sowie die Rettung des Generals Herbert J. "Hawk" Carlisle werden in der Dokumentation thematisiert.
Außerdem kommt die Arbeit der Dienststelle zur "Auswertung fremden Kriegsmaterials" zur Sprache. Sie zeigt zum ersten Mal, was in der Wüste von Nevada wirklich passierte, und wie die Beute-Jets in das Sperrgebiet gelangten.
Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann gelang es, unbekannte Hintergründe und geheime Operationen aufzudecken. Er befragte Zeitzeugen, die bisher nicht vor die Kamera getreten waren. Sein Film zeigt zum Teil einzigartiges Filmmaterial. Sogar die Erprobung sowjetischer Flugzeuge ist im Original zu sehen.
Dirk Pohlmann hat für ARTE viele beim Publikum sehr erfolgreiche Filme mit militärischen Themen produziert, unter anderem "UFOs", "Lügen und der Kalte Krieg", "Hinter den feindlichen Linien - Geheimoperationen im Kalten Krieg", "Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten".
http://www.youtube.com/watch?v=YJV3d8Rf1Hs
===== gulag
Yodo(k (also romanized Yodeok, Kodok, or Yoduk) is a concentration camp in North Korea. It is located in Yodo(k-gun (county) in South Hamgyong Province. The official name is Kwan-li-so (reeducation center) No. 15.
In the 1990s, an estimated 30,000 prisoners were in the lifetime area, and around 16,500 prisoners in the revolutionizing zone (many of them family members of prisoners and people repatriated from Japan).
Yodo(k camp has a lifetime-imprisonment "total-control zone", but also "revolutionizing zones", from which prisoners are sometimes released. That is why there are testimonies by refugees about Yodo(k.
The whole encampment is surrounded by a barbed-wire fence measuring 3 to 4 meters and walls 2 to 3 meters tall topped with electrical wire. Along the fence there are watchtowers, and patrolled by 1,000 guards armed with automatic rifles, hand grenades and guard dogs.
Labor operations at the Kuu(p-ri section of Yodo(k include a gypsum quarry and a re-opened gold mine, where some 800 men worked and accidents happen frequently. There were also textile plants, distilleries and a coppersmith workshop.
Kang Chol-Hwan, a prisoner from 1977 to 1987, estimates around 4% of prisoners in the Kuu(p-ri revolutionizing zone died per year, mostly because of malnutrition and disease. Although complete families (including children) were imprisoned based on the claimed guilt of one member, any sexual contact between prisoners is not allowed and pregnancies are forcibly aborted. Guards, however, sexually abuse female prisoners, who are then punished if they fall pregnant. Kang described life in Yodo(k camp in the book The Aquariums of Pyongyang.
Lee Young-kuk[1], a prisoner from 1995 to 1999, estimates that around 20% of prisoners in the Taesuk-ri revolutionizing zone died per year, while new prisoners arrived each month. As cells were not heated, most prisoners suffered from frostbitten ears and swollen legs during the winter months.
Both revolutionizing areas have public executions by hanging and shootings for prisoners who had tried to escape or who had been caught "stealing" food. In at least one case an attempted escapee was tied and dragged behind a car in front of the assembled prisoners until dead.
In 2004, a Japanese television station aired what it said was footage[2] showing scenes from the camp.
In 2008, a new documentary, "Yodok Stories", by Andrzej Fidyk[3] came out, telling a story of a small group of people that have managed to escape from Yodo(k camp.[4]
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