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22 Oktober 2009

Zwei-Klassen-Impfung - Pharmaexperiment

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Gestern hat bundesregierung gewarnt vor nano-partikel (hirnschranke).. dein alarmistischer artikel ist nicht glaubwuerdig. Der Autor will sich wichtig machen, ist selbst kein Fachmann, wie seien Ausdrucksweise belegt. Trotzdem ist er ok, weil demokratie unbequemlichkeit braucht.

was macht das fuer einen sinn, wenn die bundesregierung vor nano-partikeln warnt und zugleich die impfung der bevoelkerung mit 50 millionen dosen am start steht


Die Wahrheit hinter der neuen Impfstofftechnologie

Zusammenfassung


Im ausführlichen Text weiter unten erfahren sie Details zu folgendem Sachverhalt:


Das Paul-Ehrlich-Institut ist im Auftrag der Bundesregierung zuständig für die Prüfung und Zulassung von Impfstoffen. Dieses Institut versucht die Wirkverstärker im Impfstoff als natürliche Substanzen und damit als harmlos zu verniedlichen. Das Verfahren zur Herstellung der Wirkverstärker beweist aber, dass das Gemisch der Ausgangssubstanzen künstlich in unnatürliche Nano-Partikel umgebaut wird.

Unsere Regierung behauptet, dass die Wirkverstärker nicht aus Nano-Partikeln bestünden und setzt die Bevölkerung damit vorsätzlich diesen gefährlichen Kleinstteilchen aus.

In der Folge sind die Ärzte durch unsere Regierung falsch oder nur teilweise informiert und können ebenso nur lückenhaft über die Risiken der Impfung aufklären, wodurch diese Ärzte beim Impfschaden zur Verantwortung gezogen werden können. Es tragen also die Ärzte die ganze Verantwortung und werden nötigenfalls an Stelle der Impfhersteller und der lügenden Staatsdiener geopfert.

Die Nanopartikel haben zerstörerische Wirkung auf unseren Körper. Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sie sich im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen bzw. zerstören diese, landen am Ende im Gehirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung. Diese Zerstörung, dieses Symptom wird über die Impfungen verursacht und so verbreitet.

Dass in den USA diese Nano-Wirkverstärker nicht verwendet werden dürfen zeigt, dass hier wohl ganz andere Ziele verfolgt werden, als der Schutz der Weltbevölkerung. Vor allem, wenn man sieht, dass die Nano-Partikel von der US-Amerikanisch gesteuerten Weltgesundheitsorganisation der übrigen Welt empfohlen werden. Will die USA wieder als gestärkte Weltmacht aus der Pandemie hervorgehen?

Wer nicht an der Impfung stirbt, kann durch diese schnell Symptome bekommen, die als Pandemiegrippe definiert werden und den Einsatz von Tamiflu und Relenza bewirken. Spätestens diese Medikamente bewirken dann bei vielen, dass der Körper seine Arbeit einstellen muss. Die Toten, die dabei entstehen, werden aller Voraussicht nach als Opfer des sog. Schweinegrippevirus behauptet.

Da die Impf-Zusatzstoffe so gefährlich sind, dass sie töten können, greifen Impfungen in das Recht auf Leben ein, wodurch sie rechtlich illegal werden.

Es bringt aber nichts, wenn wir nur wissen, was da verimpft wird und ungeimpft bleiben, während der Rest der Bevölkerung geimpft wird und durch Massenkrankheit und Massensterben die öffentliche Ordnung zusammenbricht. Dann haben auch wir Ungeimpften nichts mehr zu lachen.

Um das zu verhindern, sollten wir uns einmal die Zeit nehmen, und den nachfolgenden Artikel (zusammen mit dieser Zusammenfassung) an die Ärzte in unserem Umkreis schicken und ihnen mitteilen, dass sie von Regierung und Impfstoffherstellern als Kanonenfutter an die Front geschickt werden, und die rechtliche Verantwortung für die Zerstörung der gesellschaftlichen Gesundheit zugeschoben bekommen werden.

Wenn eine Reihe von Ärzten diese Information bekommt, wird sie innerhalb der Ärzteschaft auch unter den Kollegen umgehen.

Ich denke, dass kein aufrechter Arzt Lust hat, seinen Kopf für eine lügende Regierung und die Interessen der Impfstoffhersteller hinzuhalten. Ich denke aber auch, dass dies fast keinem Arzt bewusst ist.

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Nachfolgend nun die detaillierten Erläuterungen hierzu.

Das im Auftrag der Bundesregierung die Impfstoffe prüfende und zulassende Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat mit Datum vom 25.9.2009 eine Stellungnahme zu Enthalten die pandemischen Influenzaimpfstoffe gesundheitsschädliche Nanopartikel? veröffentlicht.

Das PEI versucht hier die als Wirkverstärker bezeichneten Nano-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen, die ins Gerede gekommen sind, als biologisch und harmlos zu verniedlichen.

Das PEI behauptet hier wörtlich Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, obwohl die über das Internet erhältlichen Patentschriften ganz klar das aufwendige Verfahren schildern, wie in einem technischen Verfahren aus mindestens 3 Ausgangs-Substanzen die Nano-Partikel MF59 und AS03 hergestellt werden.

Unter einer definierten Gasatmosphäre werden die zuvor mit Ultraschall zu Nanobläschen versprühten Substanzgemische in einem Unterdruckverfahren durch einen Nanofilter gezogen, um so möglichst gleich große Nano-Partikel zwischen 100 und 500 nm Durchmesser zu erzeugen.

Die Regierung leugnet die Nano-Partikel in den Impfstoffen

Seit dieser Stellungnahme behaupteten nun das Bundesgesundheitsministerium, die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt persönlich und zunehmend amtliche Stellen, die sich auf das PEI berufen, dass MF59 und AS03 keine Nano-Partikel enthalten, sondern nur natürliche Substanzen, die dem Körper gut tun.

Diese Lügen stehen im Kontrast zu den Menschenrechten, dem Grundgesetz, dem Dienstrecht und dem Strafrecht, die das Lügen verbieten, besonders wenn es um die Gesundheit und das Leben der gesamten Bevölkerung geht und wenn wie hier Substanzen verwendet werden, von denen NACHWEISSLICH bekannt ist, dass sie extrem gesundheitsschädlich und tödlich sind.

Die Irreführung der Regierung, dass die technisch gezielt hergestellten sog. Wirkverstärker MF59 und AS03 in den Pandemie-Impfstoffen nicht aus Nano-Partikeln bestehen und unbedenklich sind, werden exemplarisch durch Aussagen prominenter amtlicher Stellen als Lügen deutlich.

Dr. Andreas Winter vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit
Referat V 3 Infektionsschutz, öffentlicher Gesundheitsdienst, medizinische Vorsorge, Versorgungsfragen, Umwelttoxikologie, schreibt am 15.9.2009 wörtlich:

Es stimmt, daß Anteile von Nanopartikeln auch in dem Schweinegrippe-Impfstoff aufgrund ihrer Größe zu den Nanopartikeln gezählt werden können, da diese 100 bis 200 nm (Nanometer) groß sind.

Und weiter wörtlich: Ich kann allerdings sicherstellen, daß jeder Arzt vor der Impfentscheidung des Impflings den Impfling über kurz-, mittel- und langzeitliche Risiken der Nano-Partikel in Impfstoffen sachgerecht aufklärt, wie Sie fordern: Die Impfaufklärung ist Sache des impfenden Arztes, dieser ist in seiner Berufsausübung frei. Ich gehe aber davon aus, daß eine sachgerechte Impfaufklärung stattfinden wird.

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Die Regierung lügt die Ärzte an
Die Ärzte lügen die Bevölkerung an


Dagegen schreibt Dr. Uwe Vogler, Arzt im amtsärztlichen Dienst, im Namen des Landrates von Uecker-Randow, am 29.9.2009 auf eine Anfrage in Bezug auf Nano-Partikel in den Impfstoffen wörtlich: Daraus folgt, dass Nanopartikel selbst nicht Gegenstand der Impfaufklärung sind.

Und weiter: Ihre Sorge und Ihr Aufklärungsbedarf hierüber sind insofern berechtigt. Neueste Erkenntnisse auf diesem Gebiet liegen mir nicht vor. Sollten Sie an solchen interessiert sein, empfehle ich Ihnen sich an die zuständige Behörde für die Zulassung von Impfstoffen, das Paul-Ehrlich-Institut, zu wenden.

Wie soll aber ein Arzt überhaupt theoretisch rechtmäßig, nämlich über die Risiken aufklären, wenn ihm vom PEI und dem Bundesgesundheitsministerium vorgelogen wird, dass keine Nano-Partikel in den Impfstoffen enthalten sind?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut hat am 12.10.2009 im Epidemiologischen Bulletin Nr. 41 die STIKO-Empfehlung zu Impfungen gegen die Neue Influenza A (H1N1) veröffentlicht. Darin ist kein Hinweis zu finden, dass die sog. Wirkverstärker in den empfohlenen Pandemie-Impfstoffen exklusiv nur aus Nano-Partikeln bestehen.

Im Gegenteil. Das RKI schreibt am 15.9.2009 Unseres Wissens sind im Impfschutz gegen die Neue Grippe keine Nanopartikel enthalten, obwohl die STIKO am RKI gerade diese Wirkverstärker empfohlen hat.


Ablenkungsmanöver
der Regierung


Das PEI, das sich weigert, den oder die Autoren dieser Stellungnahme zu nennen versucht den Leser gezielt in die Irre zu führen, indem es behauptet, dass eine Studie aus dem Jahre 2007 die zur Zeit starke Nachfrage nach Nano-Partikeln ausgelöst haben könnte.

In der genannten Studie (Nature Biotechnology, 25 (10), 1159-1164, 2007) geht es allerdings um ganz andere Wirkverstärker in Nano-Partikel-Form als die in den Pandemieimpfstoffen enthaltenen MF59 und AS03, die ja in den Muskel gespritzt werden sollen, nämlich um Wirkverstärker, die in die Haut gespritzt werden.

Der Laie, des Fachenglischen nicht mächtig, könnte nach oberflächlicher Lektüre glauben, dass Nano-Partikel, die größer als 100 nm sind, sich nur sehr langsam im Körper ausbreiten. Das Gegenteil ist der Fall. Diese größeren Nano-Partikel hat man nach 24 Stunden nur noch nicht in einem Lymphknoten nachweisen können, wenn diese in das Ende des Schwanzes von Mäusen gespritzt wurden.

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Nano-Partikel mit Durchmesser von 100 nm ist allerdings größer als jede bisher gemessene Geschwindigkeit herkömmlicher sog. Wirkverstärker, was deren enorme Giftigkeit erklärt, die allerdings von Regierungsstellen als Immunschutz ausgegeben wird.


Verzerrung der Realität
und ein schmutziger Trick


Der oder die unbekannten Autoren am PEI behaupten weiter, dass die Studie, in der gezeigt wurde, dass in China Nano-Partikel die Lungen von Arbeiterinnen zerstörten, nicht auf die Impfsituation übertragbar sei, weil die durch Nano-Partikel getöteten Frauen viel mehr Nano-Partikel aufgenommen hätten, als dies durch eine Impfung möglich ist. Das ist nicht wahr, denn es wurde nicht ermittelt und festgestellt, wie viel Nano-Partikel in der Farbe waren, die die Arbeiterinnen versprühten.

Nano-Partikeln sind so extrem klein und deswegen wird zur Erzielung von gewünschten technischen Effekten viel weniger Masse benötigt, als wenn man die gleichen Substanzen in ihrer herkömmlichen Form benutzt. Man kann deswegen davon ausgehen, dass die 6 kg Farbe, die täglich in der Firma verarbeitet wurden, nur einen Bruchteil von dieser Masse an Nano-Partikel enthielten. Die Firma wurde über diesen Vorfall schnell geschlossen, weswegen Untersuchungen über die Konzentration der Nano-Partikel in der verwendeten Farbe und in der Luft nicht möglich waren.

Deswegen ist es nicht möglich zu behaupten, dass die Arbeiterinnen mehr Nano-Partikel in der Lunge aufgenommen haben, als durch eine Impf-Spritze implantiert werden. Außerdem besteht durch Schleimbildung und Husten die Möglichkeit, dass ein Teil der aufgenommenen Nano-Partikel wieder ausgeschieden wird, was beim Implantieren von Nano-Partikeln durch Impfen nicht möglich ist.

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Werden die 27 mg Nano-Partikel, die sich im Pandemie-Impfstoff befinden durch eine feine Hohlnadel (von wegen nur ein kleiner Pieks!) in den Körper implantiert, können die Nano-Partikel den Körper nicht mehr verlassen, weil der Wundkanal sich gleich wieder verschließt und die implantierten Gifte nicht herausfließen oder herauseitern können. Damit sich der Wundkanal schließt, darf die Hohlnadel auf keinen Fall mit den giftigen Impfstoffen benetzt sein, weil sich sonst der Wundkanal entzünden würde und es zu sichtbaren und schmerzenden Abszessen und Granulomen käme.

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Deswegen ist die Aussage des PEI, dass die Situation in China nicht auf die Impfsituation übertragbar sei, eine Lüge, denn die Nano-Partikel-Aufnahme in die Lunge der dadurch verkrüppelten und getöteten Frauen könnte so gering gewesen sein, dass über Wochen und Monate sogar nur Bruchteile von mg an Nano-Partikel auf die ganze Lunge verteilt aufgenommen wurden, während durch den Impfakt gleich 27 mg an Nano-Partikel IN den Körper AN EINE STELLE implantiert werden.

Die Regierung hat einen gut getarnten, aber in der Tat schmutzigen Trick in das WIE der Verabreichung der Pandemie-Impfstoffe eingebaut, wodurch es ganz leicht geschehen kann, dass selbst unbeabsichtigt einem Impfling eine größere Dosis an Nano-Partikeln implantiert wird, als erlaubt ist. Natürlich kann ein Arzt durch diesen Trick die Nano-Partikel auch ganz einfach und unbemerkt weglassen, wenn er sich den als verbindlich behaupteten Vorgaben der Regierung entzieht.

Mit diesem Trick kann aber auch ganz leicht die Absicht getarnt werden, wenn Impfer jemanden durch vermehrtes Spritzen von Nano-Partikeln gezielt schädigen oder töten möchten, um z.B. das so erzeugte Leiden und Sterben von Menschen einem durch Mutation gefährlich gewordenen, behaupteten Influenza-Virus in die Schuhe zu schieben. Ärzten, die bei allem mitmachen, darf auch das unterstellt werden. Die Erklärung hierzu folgt weiter unten.


Die Regierung lügt und impliziert
die biologische Abbaubarkeit der NPs


Der oder die unbekannten Autoren am PEI behaupten weiter, dass die zur Herstellung der Nano-Partikel (NP) verwendeten Substanzklassen aus pflanzlichen Ausgangsstoffen hergestellt würden und in der Natur vorkommende Substanzen seien, die biologisch abbaubar sind.

Selbst als Einzelsubstanzen sind die Hauptkomponenten der Nano-Partikel biologisch nicht abbaubar, was jeder Laie selbst schnell recherchieren kann, der über einen Internetzugang verfügt und bei Wikipedia recherchiert.

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Das PEI bezeichnet Tiger als Mäuschen, um dann zu behaupten, dass die Tiger so harmlos sind wie die Mäuschen.

Die Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine vorsätzliche Lüge, mit dem Ziel, die Zustimmung in der Bevölkerung zu erzielen, damit sich Millionen Menschen diese Nano-Partikel spritzen lassen, von denen bekannt ist, dass sie extrem gefährlich und tödlich sind.

Ein erster Beweis: Selbst wenn eine Substanz biologisch abbaubar wäre, kann das von ihr nicht mehr behauptet werden, wenn sie mit anderen Substanzen gemischt wird, die Substanzen im Gemisch miteinander reagieren, neue Verbindungen eingehen und so unabbaubar werden, was z.B. die Funktion von Polysorbat 80 in den Nano-Partikeln ist.

UND: Nano-Partikel verhalten sich GANZ ANDERS als Substanzen von normaler Konsistenz, das ist heute Allgemeinwissen.

Technische Mehrkomponenten-Nano-Partikel sind nämlich NICHT biologisch abbaubar und werden nicht abgebaut, sondern arbeiten sich entlang der Stoffwechselsoge und damit Stoffwechselwege durch den ganzen Körper, wobei sie dabei die Zellen, Gewebe und Organe, durch die sie wandern, schädigen und zerstören.

Sie landen letztendlich im Hirn und lösen es auf, denn das Hirn hat nur 2% der Körpermasse, verbraucht aber mindestens 20% der gesamten Energie, über die ein Mensch verfügt, wird also deswegen am intensivsten versorgt und zieht über Stoffwechselsoge und Stoffwechselwege die meisten Stoffe an.

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NPs lösen die sog. Immunreaktion
auch ganz alleine aus!


Alle sog. immunologischen Messungen zeigen, dass die Wirkung dieser Nano-Partikel auch ALLEINE - ohne den sog. Impfstoff, dem als sog. Antigen bezeichneten Eiweiß, das als Bestandteil eines behaupteten Virus ausgegeben wird, in Wirklichkeit aber nur Eiweiß aus getöteten Hühnerembryonen oder getöteten Zellkulturen ist - viel STÄRKER IST und LÄNGER ANHÄLT als die bisherigen Depot-Nervengifte, wie z.B. Aluminiumhydroxid, das bisher als sog. Wirkverstärker verwendet wurde.

Von Aluminiumhydroxid hat auch noch niemand behauptet, dass es biologisch abbaubar ist. Wie soll denn eine biologisch abbaubare Substanz eine längere und heftigere Immunreaktion auslösen, als ein nicht biologisch abbaubarer sog. Wirkverstärker?

In Wirklichkeit sind die sog. Immunreaktionen der direkte Gradmesser von Zerstörung von Zellen und Geweben. Das, was als Antikörper ausgegeben wird, sind kleine Eiweißkörperchen (Globuline), die unter anderem die Aufgabe haben, Zellen und Gewebe abzudichten, wenn diese durch Gifte angegriffen werden und Löcher bekommen.

Die sog. Immunreaktion des Körpers ist schneller, heftiger und langanhaltender, wenn Nano-Partikel implantiert werden, weil sie schneller durch den Körper wandern als alle anderen bekannten Substanzen, die bisher als sog. Wirkverstärker verwendet wurden und weil sie eben nicht biologisch abbaubar und nicht ausscheidbar sind.

Das Dramatische daran ist, dass durch alle Schädigungen im Körper negativ in unsere Vererbung eingegriffen wird und sich dieses Schäden, wie wir mehrfach in unseren Publikationen dargelegt haben, irreversibel und additiv vererben.

Im Statistischen Jahrbuch 2009 für die Bundesrepublik Deutschland können Sie nachlesen: Auf 682.524 Lebendgeborene kommen nur noch 489.434 gesunde Neugeborene. Was das heißt wird jedem klar, der darüber nachdenkt.


Bericht: Eigener Schweinegrippe-Impfstoff für Bundeskabinett

Hamburg — Die Kanzlerin, die Kabinettsmitglieder sowie Beamte der Ministerien und nachgeordneten Behörden sollen einem "Spiegel"-Bericht zufolge mit einem anderen Impfstoff vor der Schweinegrippe geschützt werden als die deutsche Bevölkerung. Der Impfstoff für die Staatsdiener soll demnach keinen Wirkverstärker enthalten.

"Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffes Celvapan der Firma Baxter gekauft", sagte der Sprecher des Innenministeriums, Christoph Hübner, dem "Spiegel". Im Gegensatz zu dem Baxter-Impfstoff, der den für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern gespritzt wird, enthält der für die Massenimpfung vorgesehene Impfstoff von GlaxoSmithKline einen Wirkverstärker ("Adjuvans").

Dem Magazin zufolge zählen auch die Mitarbeiter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts zu den Staatsbediensteten, denen die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung obliegt. Das Institut hatte zuletzt wiederholt seine Entscheidung verteidigt, für die Bevölkerung den Impfstoff von GlaxoSmithKline (GSK) zu beschaffen.

Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, sprach von einem "Skandal" und äußerte sich "unglücklich über diese Impfkampagne". Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss. "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."

Weil der GSK-Impfstoff nicht an Schwangeren getestet wurde, muss laut "Spiegel" auch für sie kurzfristig Impfstoff ohne Wirkverstärker besorgt werden. Der zuständige Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, sagte dem Magazin, derzeit liefen "Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA mit dem Ziel, für Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen."

Scharfe Kritik an der Impfkampagne übten erneut Allgemeinmediziner und Kinderärzte. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Michael Kochen, riet den deutschen Hausärzten im "Spiegel" von der Impfung ab. "Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen."

Der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, warf der Regierung "wissenschaftliche Falschaussagen" vor. Wie bei Schwangeren gelte auch für unter Dreijährige, dass der Impfstoff an ihnen noch überhaupt nicht getestet sei, "deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen". Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige, genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden.


http://www.bild.de/BILD/politik/2009/10/21/schweinegrippe-impfung/impfung-13758332-mfbq,templateId=renderScaled,property=Bild,width=465.jpg



Diskussion über Impfstoff

Sonderbehandlung für Beamte und Minister?

Über vermeintliche Zwei-Klassen-Medizin beim Kampf gegen die Schweinegrippe wird seit Tagen gestritten: Denn Staatssekretäre, Minister und die Kanzlerin sollen mit einem anderen Impfstoff versorgt werden als der Rest der Bevölkerung. Ist dieser besser und die Aufregung berechtigt?

Von Bettina Freitag, HR, ARD-Hauptstadtstudio

"Völlig überzogen", nennt der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach die Aufregung. Zwar wird er in Zeitungsmeldungen als Kritiker zitiert, doch trotzdem kann der Bundestagsabgeordnete nicht erkennen, dass Minister und Bundesbeamte beim Impfen besser behandelt werden als andere: "Beide Impfstoffe wirken, beide Impfstoffe sind sicher und beide haben keine gravierenden Nebenwirkungen."

Bestellt hat den angeblich schonenderen Impfstoff "Celvapan" des Pharmaherstellers Baxter das Bundesinnenministerium. Und zwar schon vor längerer Zeit. Damit sollen alle Bundesbediensteten geimpft werden - und dazu zählen auch Staatssekretäre, Minister und die Kanzlerin. Die Bundeswehr setzt dieses Mittel ebenfalls für ihre Soldaten ein. In den Arztpraxen und Gesundheitszentren dagegen gibt es "Pandemrix" von der Firma GlaxoSmithKline. "Medizinisch kein Problem", findet Lauterbach. Nur in der Außenwirkung sei das unglücklich: "Somit entsteht hier der Eindruck einer Zwei-Klassen-Medizin. Dem ist aber nicht so."

Heftiger Streit um mögliche Nebenwirkungen

Der Unterschied zwischen beiden Stoffen: Einer besteht aus vollständigen abgetöteten Viren und kommt ohne Verstärker aus, der andere enthält nur noch Bruchteile der Viren und wäre ohne Zusatzstoffe weniger wirksam. Um die Nebenwirkungen dieser zusätzlichen Verstärker wird seit Tagen eine heftige Diskussion geführt. Weshalb das Bundesgesundheitsministerium vorsorglich schon am Mittwoch beruhigen wollte. Staatsekretär Klaus Theo Schröder (SPD) sagte, Nebenwirkungen könne es nach jeder Impfung geben: "Es kann örtliche Hautrötungen, es kann vielleicht Verdickungen an der Einstichstelle geben, in einer kleinen Zahl von Fällen kann auch Fieber auftreten. Aber im Prinzip gibt es keine Unterschiede in den Nebenwirkungen bei den zugelassenen, zur Verfügung stehenden Impfstoffen."

Ein Arzt spritzt einem Patienten ein Mittel gegen Grippe (Archivbild)  (Foto: AP)

[Bildunterschrift: Ist der eine Schweinegrippen-Impfstoff schonender als der andere? ]

Unterschiede gibt es aber in der Herstellung: Weil für Pandremix weniger Virenmaterial benötigt wird, können davon größere Mengen produziert werden. Angesichts einer drohenden Grippewelle gab es für Karl Lauterbach keine Alternative, um in kurzer Zeit für möglichst viele Menschen Impfstoff zu besorgen. Und er warnt, aus lauter Unsicherheit nun ganz auf die Impfung zu verzichten: "Nicht die Nebenwirkungen der Impfungen sind das Problem, sondern die Schweinegrippe. Sie ist viel riskanter als der Laie sich das vorstellt."

Schwangeren wird übrigens ein Impfstoff ohne Verstärker empfohlen - möglicherweise im November soll er zur Verfügung stehen.

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Die Nano-Warnung ging gestern durch die Tagesschau. Pünktlich zum Winter, wo die meisten Deutschen sich mit schützender Sonnencreme einschmieren, um gegen die kalte Wintersonne geschützt zu sein, macht die Tagesschau auf Nanopartikel in Sonnencremes aufmerksam. Obwohl diese Erkenntnis schon Monate alt ist, als nämlich japanische Wissenschaftler vor Titandioxid-Partikeln in Sonnencremes warnten. Über die Warnung vor Nanopartikeln als Wirkverstärker im Schweinegrippe-Impfstoff lauschte man allerdings vergeblich. „Adjuvanzen“ werden sie im Fachchinesisch schmeichelhaft genannt: Wirkverstärker auf Nano-Basis.

„Nanopartikel stören die Hirnentwicklung bei Mäusen“, titelte DIE ZEIT im Juli diesen Jahres. Japanische Forscher hatten herausbekommen, dass die Nanopartikel die Blut-Hirn-Schranke überwinden und im Gehirn Schäden wie Alzheimer oder Autismus auslösen konnten. Das Nanopartikel negative Auswirkungen auf die Atemwege haben können, wusste man bereits.

Bei den im Schweinegrippe-Impfstoff verwendeten Adjuvanzen=Wirkverstärkern handelt es sich um sogenannte Immunverstärker (GlaxoSmithKline „AS03″, „AF03″, Novartis „MF59″): Mithilfe von Nanotechnologie hergestellte Öl in Wasser Emulsionen, deren Lipidtropfstruktur extrem klein ist, in der Größen von 1 bis 100 Nanometer. Der Wirkverstärker „AS03″ wurde bisher in keiner handelsüblichen Impfung verwendet. Nanopartikel stehen auch im Verdacht, das Erbgut und Zellen zu schädigen.

(jmh)

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Sendung vom 21.10.2009

Testfall Schweinegrippe -
Sind wir Versuchskaninchen der Pharmaindustrie?

In Deutschland rollt eine der größten Impfaktionen unserer Geschichte an – doch ist der Schutz gegen die Schweinegrippe überhaupt nötig? Impfgegner machen mobil, Ärzte warnen: Warum wurde das neue Mittel nicht richtig getestet? Ist Impfen hier wirklich sinnvoll – oder nur ein neuer Trick geschäftstüchtiger Pharmakonzerne?