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05 September 2009

Regeln zur Zeichensetzung - Quotation marks


ENGLISH EXPLANATION WAY BELOW!!
(Past the Dr Evil picture ;-)

Zeichensetzung
– Was kommt wann wohin?

Alle Regeln nach der neuen deutschen Rechtschreibung:
Falls euch ein Fehler auffällt, meldet mir das bitte. Ich habe die Regeln von verschiedenen Seiten zusammengetragen und versucht, möglichst kurz und übersichtlich zusammen zu fassen. Genauere Erklärungen sind zum Beispiel bei korrekturen.de zu finden, mit sehr schönen Beispielen.

Satzzeichen:
. Punkt
, Komma / Beistrich
: Doppelpunkt / Kolon
; Strichpunkt / Semikolon
- Gedankenstrich/Spiegelstrich
? Fragezeichen
! Ausrufezeichen
„...“ Anführungszeichen
() Klammern
Apostroph

Im Allgemeinen gilt: Vor einem Satzzeichen steht kein Leerzeichen, nach einem Satzzeichen folgt ein Leerzeichen.

Der Punkt kennzeichnet das Ende eines Satzes. Nach einem Punkt wird groß weiter geschrieben
Spezialfall: drei Punkte (Auslassungspunkte): Sie werden dann gesetzt, wenn ein Satz oder auch ein Wort unvollständig ist. Stehen die Auslassungspunkte am Ende eines Satzes, so wird kein weiterer Punkt gesetzt. Stehen die Auslassungspunkte als Ersatz für ein Satzteil, werden sie durch Leerzeichen von dem vorherigen Wort getrennt, stehen sie als Ersatz für ein Wortteil, schließen sie direkt an den letzten Buchstaben an.
Beispiele:
Wer andern eine Grube gräbt …
Verfl…!


Durch Komma getrennt werden Hauptsatz – Hauptsatz (sofern sie nicht mit eine und/oder verbunden sind) und Hauptsatz – Nebensatz, aber auch Nebensatz – Nebensatz. Ebenso werden Appositionen und Nachstellungen durch Kommata vom Satz getrennt. Außerdem wird das Komma bei Aufzählungen verwendet. Nach einem Komma wird klein weiter geschrieben, auf die Auslistung alle Regelungen möchte ich an dieser Stelle verzichten. (In Kürze wird es zur Kommaregelung einen eigenen Thread geben)
Beispiele:
Es regnet, der Himmel ist grau, alles scheint mir traurig.
Während es regnet, bleibe ich im Haus.
Sie bringt mir einen bunten, duftenden Blumenstrauß.
Der Mann, dem ich viel zu verdanken habe, weil er mich immer unterstützte, ist mein Vater.


Das Fragezeichen setzt man statt des Punktes am Ende eines Fragesatzes. Nach einem Fragezeichen wird groß weiter geschrieben.
Beispiel:
Was soll das alles?

Ein Ausrufezeichen setzt man, um einer Aussage besonderen Nachdruck zu verleihen oder um auf etwas Außergewöhnliches hinzuweisen. Ebenso wird nach einem Befehl ein Ausrufezeichen gesetzt. Nach einem Ausrufezeichen wird groß weiter geschrieben.
Beispiele:
Lass das!
Es ist ungeheuerlich!


Der Doppelpunkt dient zur Einleitung der direkten Rede, eines vollständigen Satzes oder einer Aufzählung. Vor dem Doppelpunkt steht kein Leerzeichen, nach dem Doppelpunkt steht ein Leerzeichen.
Nach einem Doppelpunkt wird groß weiter geschrieben, wenn ein vollständiger Satz folgt. Ansonsten wird klein weiter geschrieben.
Beispiele:
Er sagte: „Du siehst toll aus.“
Sie packte alles ein: passende Kleidung, etwas zu essen und ihr Portmonee.
Entgeistert betrachtete er das Chaos: Nichts war mehr dort, wo es hingehörte.


Der Strichpunkt trennt zwei Hauptsätze voneinander. Er bewirkt eine stärkere Trennung als das Komma, allerdings eine schwächere als der Punkt. Nach einem Strichpunkt wird klein weiter geschrieben
Beispiel:
Er kam nach Hause; seine Frau war fort.

Der Gedankenstrich kann das Komma bei erklärenden Einschüben ersetzen und soll bewirken, dass der Leser eine kurze Pause macht. So verwendet wird vor und nach dem Gedankenstrich ein Leerzeichen gesetzt. Nicht zu verwechseln ist der Gedankenstrich mit dem Bindestrich!
Satzzeichen, die zu dem Einschub gehören, dürfen nicht ausgelassen werden, ebenso müssen Satzzeichen gesetzt werden, die auch ohne den Einschub vonnöten wären.
Nach einem Gedankenstrich wird klein weiter geschrieben.
Beispiele:
Es war – so erklärte mir der Lehrer – alles ganz einfach.
Sie befahl – schon immer kommandierte sie ihn herum! -, dass er die Koffer tragen solle.


Anführungszeichen umschließen direkte Rede, Zitate oder Phrasen und dienen zur Hervorhebung von Wörtern oder Satzteilen. Vor dem öffnenden Anführungszeichen ( „ ) steht ein Leerzeichen, danach nicht; vor dem schließenden Anführungszeichen ( “ ) steht kein Leerzeichen, danach schon, außer wenn ein weitere Satzzeichen folgt.
Werden innerhalb der Anführungszeichen weitere Anführungszeichen gesetzt, so benutzt man die halben Anführungszeichen ( ‚...’ )
Beispiele:
Er rief: „Lass mich in Ruhe!“ Sie reagierte allerdings nicht.
„Siehst du, was du angerichtet hast?“, fragte sie. „Er hat geschrieben: ‚Ich werde für immer gehen.’ Was sollen wir jetzt tun?“
Nach Aussage des selbsternannten „Rächer der Armen“ haben nur die Reichen etwas zu fürchten.
In der Kneipe „Zum lustigen Schwein“ ging es immer hoch her.


Klammern begrenzen Zusätze, Einschübe oder ganze Textteile. Vor der öffnenden Klammer steht ein Leerzeichen, danach nicht; vor der schließenden Klammer steht kein Leerzeichen, danach schon, außer wenn ein weiteres Satzzeichen folgt.
Beispiel:
Meine Mutter (sie war die beste, die man haben konnte) begrüßte mich auch heute herzlich.

Ein Apostroph wird gesetzt, wenn etwas (meist nur ein Buchstabe, aber auch Buchstabengruppen) ausgelassen wird. Steht der ausgelassene Buchstabe mitten im Wort wird vor und nach dem Apostroph kein Leerzeichen gesetzt, steht es am Ende des Wortes, wird danach ein Leerzeichen gesetzt.
Im Genitiv wird bei Worten die auf s, z oder x enden statt dem Genitiv-S ein Apostroph gesetzt.
Selten wird das Apostroph genutzt um Personennamen eindeutig kenntlich zu machen.
Achtung: Für das ausgelassen E bei Verben (ich geh(e), ich lass(e) usw.) wird kein Apostroph gesetzt!
Bespiele:
Geh’n wir noch irgendwo anders hin?
Die blöd’ Kuh gehört in ’ne Anstalt.
Heinz’ Kneipe war die beste, die ich kannte.
Einstein’sche Relativitätstheorie
Ich lass dich dann mal allein.


Was sind Satzzeichen?
(Quellenangabe am Ende des Textes)


Satzzeichen sind Sonderzeichen einer Schrift, die der Strukturierung und auch der Sinngebung des Satzbaus dienen. Sie sind Zeichen und Figuren, um die geschriebene Sprache verständlicher zu formulieren, die Worte in Bezug zueinander zu setzen, sie auseinander zu halten und deren Reihung zu Sätzen zu ermöglichen.

Zu den (wichtigsten/ gebräuchlichsten) Satzgliederungszeichen gehören:

Punkt (.)
Komma (,)
Semikolon (; )
Doppelpunkt (: )
Bindestrich (-)
Bindezeichen (/)
Apostroph (´)

Satzgliederungs- und Ausruckszeichen:

Fragezeichen (?)
Ausrufezeichen (!)
Anführungszeichen („Beispiel“)

Sondersatzzeichen sind unter anderem:

Mathematische Zeichen (%)
Paragraphenzeichen (§)
At-Zeichen (@)
Stern (*)

Viele Autoren setzen ihre Satzzeichen dort, wo es ihnen richtig erscheint, entwickeln aber kein wirkliches Gefühl dafür, wo ein solches hingehört und wo nicht. Aber:
Gut gesetzte Satzzeichen sind Lesehilfen, falsch gesetzte Satzzeichen dagegen behindern den Lesefluss und lassen sogar den gutmütigsten Leser verzweifeln und sorgen dafür, dass nur selten jemand den entsprechenden Text zuende liest.

Satzzeichen als Lesehilfe:
Sie erläutern dem Leser die Satzstruktur.
Beispiel: „Plötzlich stand ein Mensch vor mir auf dem Kopfe, einen steifen Hut an den Füßen, zerrissene Schuhe in der Hand, einen dicken Stock im Munde, eine erloschene Zigarre in finsteres Schweigen gehüllt.“ Die aus Scherz hier «falsch» gesetzten Kommata erzeugen den Eindruck eines Gaga-Textes, ein Eindruck, der sich durch die Korrektur der Zeichensetzung schnell berichtigen lässt: «Plötzlich stand ein Mensch vor mir, auf dem Kopfe einen steifen Hut, an den Füßen zerrissene Schuhe, in der Hand einen dicken Stock, im Munde eine erloschene Zigarre, in finsteres Schweigen gehüllt.» Satzzeichen gliedern also den Satz in sinnvolle Lesehäppchen, die dem Leser die Lektüre angenehm einfach machen.

Satzzeichen als Gedankenhilfe:
Satzzeichen tragen wie jedes Wort eine eigene Bedeutung mit sich und sollten daher nie sinnentstellt verwendet oder als sinnentleert verstanden werden.
Es werden zwei Arten unterschieden, zum einen jene Zeichen, die einen Gedanken beenden (wie Punkt oder Ausrufezeichen) und jene, die einen Gedanken fortsetzen (wie Komma oder Doppelpunkt).

Satzzeichen als Rhythmushilfe:
Jeder Text verfügt einen eigenen Fluss, zu vergleichen mit Musik. Ein Punkt erzwingt so einen Ganzton Pause, ein Komma einen Halbton. So kann man unter anderem leicht feststellen, ob ein Satzzeichen benötigt wird oder nicht, wenn man den Satz halblaut vor sich hinspricht.


Zur Klärung: Diese "komischen" Anführungszeichen (»«) nennen sich "Guillemots" (Sing. "Guillemot") und gelten als "französische Anführungszeichen", obwohl sie im Französischen gespiegelt verwendet werden (also so: « Text »). Die für uns gewohnten Anführungszeichen („“) gelten als "deutsche Anführungszeichen".
Wieso Verlage die einen verwenden und nicht die anderen, ist wohl eine ästhetische Frage.

Windows-Benutzer können die Guillemots über die Tastatur eingeben, indem man die Alt-Taste drückt und hält und dann 0187 im Zahlenblock eingibt für » und Alt + 0171 für «.

Und möchte man sie bei einem Office-Programm haben, so kann man das gewöhnlich irgendwo einstellen, aber ich das hängt von der Art der Software und von seiner Version ab


DEUTSCHE GUILLEMOT Anfuehrungzeichen::

werden genau umgekehrt wie die franzoesischen verwendet:
»Text«

http://slattern23.files.wordpress.com/2008/05/dr_evil_laser.jpg

Quotation marks (Quotes)

Two-sided punctuation marks used for quotation isolating. There are two classes of quotation marks (Guillemots and single or double comma) used according to the national typographic tradition. In Latin, Cyrillic and Greek, single and double guillemots used as quotation marks in Europe, Asia and Africa. In French and Italian the guillemots always point «out», but in German they more frequently point »in«. In English and Spanish, common usage of quotation marks is ‘this’ and “this”; in German, it is ‚diese‘ and „diese“. In Russian, usage of quotation marks are like in French and German: the main quotation marks are double guillemots («òàê») and the second ones are double commas („òàê“). In some other countries, for example in Finland and Sweden, three kinds of of quotation marks are used at once (”this”, »this», or ’this’), but there are no difference between the quotation mark before and after isolating word or phrase. Quotation marks should not be confused with inch sign or sign for seconds of arc (").



Punctuation




apostrophe ( ' )
brackets ( ( ) ), ( [ ] ), ( { } ), ( < >)
colon ( : )
comma ( , )
dashes ( , , , )
ellipses ( , ... )
exclamation mark ( ! )
full stop/period ( . )
guillemets ( « » )
hyphen ( -, )
question mark ( ? )
quotation marks ( ‘ ’, “ ” )
semicolon ( ; )
slash/stroke ( / )
solidus ( )
Word dividers
spaces ( ) () () ( ) () () ()
interpunct ( · )
General typography
ampersand ( & )
at sign ( @ )
asterisk ( * )
backslash ( \ )
bullet ( )
caret ( ^ )
currency generic: ( ¤ )
specific: ฿, ¢, $, €, ,, £, , ¥, ₩, ₪
daggers ( , )
degree ( ° )
ditto mark ( )
inverted exclamation mark ( ¡ )
inverted question mark ( ¿ )
number sign/pound/hash ( # )
numero sign ( )
ordinal indicator (º, ª)
percent (etc.) ( %, ‰, )
pilcrow ( )
prime ( )
section sign ( § )
tilde ( ~ )
umlaut/diaeresis ( ¨ )
underscore/understrike ( _ )
vertical/pipe/broken bar ( |, ¦ )
Uncommon typography
asterism ( )
index/fist ( )
therefore sign ( )
because sign ( )
interrobang ( )
irony mark/percontation point ( ؟ )
lozenge ( )
reference mark ( )

Quotation marks or inverted commas (informally referred to as quotes and speech marks) are punctuation marks used in pairs to set off speech, a quotation, a phrase, or a word. They come as a pair of opening and closing marks in either of two styles: single (‘. . .’) or double (". . .").

Depending on the typeface, opening and closing quotation marks may be identical in form (called "vertical", "straight" or "typewriter" quotation marks), or they may be distinctly left-handed and right-handed ("typographic" or, colloquially, "curly" quotation marks). The closing single quotation mark is identical or similar in form to the apostrophe, and similar to the prime symbol. These three characters have quite different purposes, however. See also ditto mark.

Quotations and speech

Single or double quotation marks denote either speech or a quotation. Neither style – single nor double – is an absolute rule, though double quotation marks are preferred in the United States, and both single and double quotation marks are used in the United Kingdom. A publisher’s, or even an author’s, style may take precedence over national general preferences.

The important rule is that the style of opening and closing quotation marks must be matched:

‘Good morning, Gagan,’ greeted HAL.
"Good morning, Gagan," greeted HAL.

For speech within speech, the other is used as inner quotation marks:

‘HAL said, "Good morning, Dave," ’ recalled Frank.
"HAL said, ‘Good morning, Dave,’ " recalled Frank.

Sometimes, quotations are nested in more levels than inner and outer quotation. Nesting levels up to five can be found in the Bible. In these cases, questions arise about the form (and names) of the quotation marks to be used. The most common way is to simply alternate between the two forms, thus:

"...‘..."...‘ ... ... ’..."...’..."

If such a passage is further quoted in another publication, then all of their forms have to be shifted over by one level.

In most cases, quotations that span multiple paragraphs should be set as block quotations, and thus do not require quotation marks. Quotation marks are used for multiple-paragraph quotations in some cases, especially in narratives. The convention in English is to give opening quotation marks to the first and each subsequent paragraph, using closing quotation marks only for the final paragraph of the quotation. The Spanish convention, though similar, uses closing quotation marks at the beginning of all subsequent paragraphs beyond the first.

When quoted text is interrupted, such as with the phrase he said, a closing quotation mark is used before the interruption, and an opening quotation mark after. Commas are also often used before and after the interruption, more often for quotations of speech than for quotations of text:

"HAL," noted Frank, "said that everything was going extremely well."

It is incorrect to use quotation marks for paraphrased speech. To paraphrase is to reword, rephrase or to put/express in other words. As a paraphrase is not a direct quote, it is incorrect to use quotation marks. In the course of any composition, it is important to document sources whether or not one is using a quotation or a paraphrased idea.

If HAL says: "All systems are functional," then:

Incorrect: HAL said that "Everything was going extremely well."
Correct: HAL said that everything was going extremely well.

However, another convention when quoting text in the body of a paragraph or sentence. For example in an essay, is to recognize double quotation marks as marking an exact quotation, and single quotation marks as marking a paraphrased quotation or a quotation where grammar, pronouns or plurality have been changed in order to fit the sentence containing the quotation (this is the same as reported speech).

Irony
Main article: Scare quotes

Another common use of quotation marks is to indicate or call attention to ironic or apologetic words:

He shared his "wisdom" with me.
The lunch lady plopped a glob of "food" onto my tray.

To avoid the potential for confusion between ironic quotes and direct quotations, some style guides specify single quotation marks for this usage, and double quotation marks for verbatim speech. Quotes indicating irony, or other special use, are sometimes called scare, sneer, shock, distance, or horror quotes. They are sometimes gestured in oral speech using air quotes.

Signaling unusual usage

Quotation marks are also used to indicate that the writer realizes that a word is not being used in its current commonly accepted sense.

Crystals somehow "know" which shape to grow into.

In addition to conveying a neutral attitude and to call attention to a neologism, or slang, or special terminology (also known as jargon), quoting can also indicate words or phrases that are descriptive but unusual, colloquial, folksy, startling, humorous, metaphoric, or contain a pun:

Dawkins’s concept of a meme could be described as an "evolving idea."

People use quotation marks in this way to:

* indicate descriptive but unusual, colloquial, folksy words or phrases
* indicate descriptive but startling, humorous, or metaphoric words or phrases
* distance the writer from the terminology in question so as not to be associated with it. For example, to indicate that a quoted word is not official terminology, or that a quoted phrase presupposes things that the author does not necessarily agree with.
* indicate special terminology that should be identified for accuracy's sake as someone else's terminology, for example if a term (particularly a controversial term) pre-dates the writer or represents the views of someone else, perhaps without judgement (contrast this neutrally-distancing quoting to the negative use of scare quotes)

The Chicago Manual of Style (CMS), 15th edition acknowledges this type of use but cautions against overuse in section 7.58, "Quotation marks are often used to alert readers that a term is used in a nonstandard, ironic, or other special sense [...] They imply ‘This is not my term,’ or ‘This is not how the term is usually applied.’ Like any such device, scare quotes lose their force and irritate readers if overused."

Use–mention distinction
Main article: Use–mention distinction

Either quotation marks or italic type can emphasize that an instance of a word refers to the word itself rather than its associated concept.

Cheese is derived from milk.
"Cheese" is derived from a word in Old English.
Cheese has calcium, protein, and phosphorus.
Cheese has three es.

A three-way distinction is occasionally made between normal use of a word (no quotation marks), referring to the concept behind the word (single quotation marks), and the word itself (double quotation marks):

When discussing ‘use’, use "use".

The logic for this derives from the need to distinguish use forms, coupled with the mandate to retain consistent notation for like use forms. The switching between double and single quotes in nested citation quotes reveals the same literary device for reducing ambiguitiy.

Books about language often use italics for the word itself and single quotation marks for a gloss:

The French word canif ‘pocketknife’ is borrowed from Old English cnif ‘knife’.

In common usage, there may be a distinction between the single and double quotation marks in this context; often, single quotation marks are used to embrace single characters, while double quotation marks enclose whole words or phrases:

* The letter 'o' is one of the most used in the English language.
* The term "cremation" refers to the burning of the body after death.
* "Frankly, my dear, I don't give a damn" is a well-known quote from 1939 film Gone With the Wind.

The two may, however, in these cases, be to some degree interchangeable.

Titles of artistic works

Quotation marks, rather than italics, are generally used for the titles of shorter works. Whether these are single or double is again a matter of style, however many styles, especially for poetry, prefer the use of single quotation marks.

* Short fiction, poetry, etc.: Arthur C. Clarke’s "The Sentinel"
* Book chapters: The first chapter of 3001: The Final Odyssey is "Comet Cowboy"
* Articles in books, magazines, journals, etc.: "Extra-Terrestrial Relays," Wireless World, October 1945
* Album tracks, singles, etc.: David Bowie’s "Space Oddity"

As a rule, a whole publication would be italicised, whereas the titles of minor works (such as poems or short stories inside the collection) would be written with quotation marks.

* Shakespeare's Romeo and Juliet
* Dahl's "Taste" in Completely Unexpected Tales

Nicknames and false titles

Quotation marks can also offset a nickname embedded in an actual name, or a false or ironic title embedded in an actual title; for example, Nat "King" Cole, or Miles "Tails" Prower.

Emphasis (incorrect usage)

Quotes are sometimes used incorrectly for emphasis in lieu of underlining or italics, most commonly on signs or placards. This usage can be confused with ironic or altered-usage quotation, sometimes with unintended humor. For example, For sale: "fresh" fish, "fresh" oysters, could be construed to imply that fresh is not used with its everyday meaning, or indeed to indicate that the fish or oysters are anything but fresh. And again, Teller lines open until noon for your "convenience" might mean that the convenience was for the bank employees, not the customers.

Typographical considerations

Punctuation

American English places commas and periods inside the quotation almost all of the time, making exceptions only for parenthetical citation and cases in which the addition of a period or comma would create confusion, such as when quoting a keyboard entry or a web address. The British style places them inside or outside the quotation marks according to whether or not the punctuation is part of the quoted material. The American rule is derived from typesetting. Although the terms "American style" and "British style" are used, it is not as clear cut as that because at least one major British newspaper prefers typesetters' quotation (punctuation inside) and BBC News uses both styles, while scientific and technical publications, even in the U.S., sometimes use what is called logical quotation (punctuation outside unless part of the source material). The same style used in British is also typical of other languages, such as Italian and French. Logical quotation differs from British style in its treatment of colons and semicolons. British and American styles both place them outside the quote marks all the time, while logical-technical style allows them to be placed inside. (An example would be a reference to the C programming language statement, 'printf("Hello, world");'.)

As with many such differences, the American rule follows an older British standard. Before the advent of mechanical type, the order of quotation marks with periods and commas was not given much consideration. The printing press required that the easily damaged smallest pieces of type for the comma and period be protected behind the more robust quotation marks. The typesetter’s rule was standard in early 19th century Britain, and the U.S. style still adheres to this older tradition both in everyday use and in non-technical formal writing. The grammatical rule was advocated by the extremely influential book The King’s English (1906), by Fowler and Fowler.

* "Carefree," in general, means "free from care or anxiety." (American style)
* "Carefree", in general, means "free from care or anxiety". (British style)

Today, most areas of publication conform to one of the two standards above.

The American English quote-mark-last rule is often not applied if the presence of the punctuation mark inside the quotation marks will lead to ambiguity, for example when describing keyboard input:

In the File name text field, type "HelloWorldApp.java", including the quotation marks.
To ender a long dash on Wikipedia, type in "& m d a s h;".
The domain name starts with "www.wikipedia.". This is followed by "org" or "com".

In both styles, question marks and exclamation marks are placed inside or outside quoted material depending on whether they apply to the whole sentence or just the quoted portion, but colons and semicolons are always placed outside, unless part of a literal quote:

Did he say, "Good morning, Dave"?
No, he said, "Where are you, Dave?"
There are three definitions of the word "gender": colloquial, sociological, and linguistic.
Web URLs often use "http:" except for secure/encrypted webpages using "https:".

In the first two sentences above, only one punctuation mark is used at the end of each. Regardless of its placement, only one end mark (?, !, or .) can end a sentence in American English. Only the period, however, cannot end a quoted sentence when it does not also end the enclosing sentence, except for literal text:

"Hello, world," she said.
"Hello, world!" she exclaimed.
"Is there anybody out there?" she asked into the void.
"Goodnight, stars. Goodnight, moon," she whispered.
The name of the film was, he replied, "E.T.," which many already knew.

References: Chicago Manual of Style, 15th edition; Hart’s Rules for Compositors and Readers at the University Press, Oxford; Merriam-Webster's Guide to Punctuation and Style, second edition.

Spacing

In English, when a quotation follows other writing on a line of text, a space precedes the opening quotation mark unless the preceding symbol, such as a dash, requires that there be no space. When a quotation is followed by other writing on a line of text, a space follows the closing quotation mark unless it is immediately followed by other punctuation within the sentence, such as a colon or closing punctuation. (These exceptions are ignored by some Asian computer systems that systematically display quotation marks with the included spacing, as this spacing is part of the fixed-width characters.)

There is generally no space between an opening quotation mark and the following word, or a closing quotation mark and the preceding word. When a double quotation mark or a single quotation mark immediately follows the other, proper spacing for legibility requires that a non-breaking space be inserted.

So Dave actually said, "He said, ‘Good morning’ "?
Yes, he did say, "He said, ‘Good morning.’ "



http://home.planet.nl/~heije257/images/trshetland/guillemots-pp.JPG

Guillemots are seabirds!!

http://www.westfjords.is/Media/Original/896ecdf3d0587083.jpg
Guillemots live on rocks, a typical seabird colony.

http://www.typogabor.com/Media/Guillemets/guillemets_9.jpg

Guillemets (pronounced /ˈɡɪləmɛt/, or /ɡiːəˈmeɪ/ after French [ɡij(ə)mɛ]), also called angle quotes, are line segments, pointed as if arrows (« or »), sometimes forming a complementary set of punctuation marks used as a form of quotation mark. The symbol at either end – double « and » or single ‹ and › – is a guillemet. They are used in a number of languages to indicate speech. They are also used as symbols for rewind and fast forward.

The word is a diminutive of the French name Guillaume (whose equivalent in English is William), after the French printer and punchcutter Guillaume le Bé (1525–1598). Some languages derive their word for guillemets analogously; for example, the Irish term is Liamóg, from Liam 'William' and a diminutive suffix.

Used pointing outwards («like this») to indicate speech in these languages and regions:

  • Albanian
  • Arabic
  • Armenian
  • Belarusian
  • Breton
  • Bulgarian
  • Catalan
  • Estonian
  • Franco-Provençal
  • French (separated by non-breaking spaces « like this », except in Switzerland)
  • Galician
  • Greek
  • Italian
  • North Korean (in South Korea " is used)
  • Latvian
  • Lithuanian
  • Norwegian
  • Persian
  • Polish usually to indicate a quote inside a quote (nowadays, though incorrectly, more often used pointing inwards)
  • Portuguese (European; now largely replaced by quotation marks)
  • Romanian, only to indicate a quotation within a quotation
  • Russian, and some languages of the former Soviet Union using Cyrillic script
  • Spanish (although their use is uncommon outside Spain)
  • Swiss languages
  • Turkish
  • Ukrainian
  • Vietnamese

Used pointing inwards (»like this«) to indicate speech in these languages:

  • Croatian
  • Czech
  • Danish („...“ is also used)
  • German (Except in Switzerland. „...“ is also used)
  • Hungarian (only as a secondary quote, inside a section already marked by the usual quotes)
  • Serbian
  • Slovak
  • Slovene

Used pointing right (»like this») to indicate speech in these languages:

  • Finnish
  • Swedish