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16 August 2010

ZDF HISTORY - Unglaubwürdig und sachlich falsch


Unglaubliche Geschichtsklitterung!!

Von der zweiteiligen Dokumentation

Der 11. September - Die wahre Geschichte

"Es begann in Hamburg"

In diesen Tagen bereiten sich Mohammed Atta und Ziad Jarrah auf ihre Märtyrermission vor, zu der sie Osama bin Laden ausgewählt hat: eine "Flugzeugoperation" in den USA.

WO BITTE ist auch nur ein EINZIGER Beweis für diese Behauptung?

Statt sich ausführlich mit dem ZDF öffentlich anzulegen, schreibt Sitting Bull im Forum der Konvertierten (911blogger) ...

Both episodes will take a closer look on John O'Neill, e.g. it seems that they using sequences out of "Countdown to Ground Zero", the 2006 History Channel production.
The last two productions from ZDF were co-productions with Mike Rudins BBC takes


Nanospuren
  Dirk Gerhardt aka Sitting Bull

Papier ist Geduldig.  Da wird ja wohl viel gequirlte scheisse drinstehen.
Some coincidence?  Eingebildet auch noch.

Dirk Sitting Bull:

Ich verrate wohl niemanden ein Geheimnis, wenn ich sage, dass die Geschichte natürlich rein fiktiv ist und alle Personen und Handlungen frei erfunden sind, die Vorlagen für die beiden Hauptpersonen allerdings die Geschichten von John O'Neill und Professor Steven E. Jones waren...und damit die "Basics" für eine Neubewertung der Ereignisse vom 11.9.2001 erklärt werden!


http://www.911-archiv.net/images/stories/osama.jpg
DAS IST EIN LESENSWETES BUCH.
Osama Bin Laden, toto oder Lebendig. 
David Ray Griffin ist kein Phantast.
Er bleibt logisch und hat zu 90 prozent alle Fakten richtig beurteilt.

Die NANO THERMITE Glaubensgemeinde hat ein Problem mit Judy Wood.
Diese Frau sagt doch glatt, das US Militär benutzte exotische Waffen am 11.Spetember.
Nun, wenn Sie das US militär wären, würden Sie auch die geammte Trickkiste benutzen, nicht wahr?
Sie wollen ja schliesslich das die Konspirologen solange raten, bis alle an Altersschwäche gestorben sind.
Die Staaten und Wissenschaftler, die die Technik kennen, werden sich hüten etwas zu sagen.
Die wissen genau, daß insider wirklich Umgebracht werden.  In Deutschland weiss man das auch.
Herrhausen Rohwedder von Braunmühl, prominente CIA Morde kann man hier problemlos machen. Der BND macht mit.

Jetzt aber nochwas zum Lachen:

ZDF

Der 11. September - Die wahre Geschichte

Es war der schwärzeste Tag der jüngeren amerikanischen Geschichte: der 11. September 2001. In einer zweiteiligen Dokumentation beleuchten die Autoren Hintergründe und Hergang des blutigsten Terroranschlags im Herzen der USA.

Im Mittelpunkt des ersten Filmes steht die Geschichte eines Mannes, der schon lange vor dem 11. September vor Al Kaida gewarnt hatte: der FBI-Agent John O'Neill.

Im Februar 1993 explodiert die erste Bombe eines Islamisten im World Trade Center, New York. Die Täter werden gefasst. Für den Chef der Antiterror-Abteilung, John O'Neill fängt damit der Kampf gegen den islamistischen Terror gerade erst an. Unter den amerikanischen Fahndern ist er eine Ausnahme, ein ehrgeiziger, aber auch exzentrischer Gegenspieler bin Ladens. Über sechs Jahre lang heftet er sich an dessen Fersen, reiht ein Indiz an das andere, rückt dem islamistischen Terrornetzwerk Al Kaida immer näher.

Hamburger Terrorzelle

In Hamburg keimt unterdessen unbemerkt vom Verfassungsschutz eine weitere Terrorzelle Al Kaidas. Ihr Anführer, Mohammed El-Amir Atta. Bereits 1992 zieht der dreiundzwanzigjährige Ägypter zum Studium in die Hansestadt. Er ist der Sohn eines Rechtsanwalts in Kairo, ein frommer, gebildeter und höflicher Muslim. Zu seinen Glaubensbrüdern in der Hamburger Gruppe zählt auch Ziad Jarrah. Er kommt 1997 ebenfalls als Student nach Hamburg. Seine Familie im Libanon gilt als wohlhabend und gebildet.

 

Die Dokumentation zeigt, wie Mohammed Atta und Ziad Jarrah im Sog radikaler Prediger zu Gefolgsleuten Osama bin Ladens werden, der entschlossen war, den Krieg gegen die Feinde des Islam in die ganze Welt zu tragen. In einem speziellen Ausbildungslager des Terrornetzwerkes erhalten sie im Januar 2000 in Afghanistan den Auftrag für ihre Märtyrer-Mission.


Terroristen bleiben unentdeckt

In kleinen Flugschulen in Florida melden sich wenig später mehrere junge Männer aus Deutschland für einen Pilotenschein an. Unter ihnen auch Mohammed Atta und Ziad Jarrah. Neu ausgestellte Pässe verschleiern ihren vorausgegangenen Aufenthalt in Afghanistan. Im beschaulichen Venice Beach absolvieren die Glaubenskrieger eine gründliche Flugausbildung. Jarrah, Pilot der Boeing 757, die am 11. September 2001 auf das Pentagon stürzen wird, erlernt das Fliegen auf einer Cessna 152.

 

Den amerikanischen Terrorfahndern entgeht nicht, dass Osama bin Laden gegen Amerika aufrüstet. Immer mehr Freiwillige drängen in die Ausbildungslager der Al Kaida. Namen, Zahlen und Aufenthaltsorte möglicher Terroristen sind bekannt, die Aktivitäten der Pilotenschüler bleiben allerdings unentdeckt - auch weil dem Chefermittler John O'Neill in der entscheidenden Phase seiner Ermittlungen fatale Fehler unterlaufen.


http://history.zdf.de/ZDFde/s_img/98/0,6992,7170530-render-A6-,00.jpg

Der CIA Buhmann!  Osama Bin Laden


Osama bin Laden mit Gefolgsleuten in Afghanistan, 1989



http://612ua.0catch.com/_webimages/2nd600.JPG
Das foto aus DER SPIEGEL.  Hier sieht man deutlich die fehlenden Korrekturen des Echzeithologramms;
das Flugzeug ist verzerrt.  Auch sieht man deutlich den Wulst (pod) in dem die Trägerrakete einghüllt ist.


Warnungen bleiben ungehört

Bald gilt O'Neill selbst als Sicherheitsrisiko, belauert von seinen Gegnern in FBI und CIA. Zu leichtfertig geht er mit geheimen Dokumenten um. Auch die Presse wird auf ihn aufmerksam: Nicht mehr seine Fähigkeiten als Ermittler, sondern sein turbulentes Privatleben - als Familienvater mit zahlreichen Affären - stehen nun im Vordergrund. Im Spätsommer 2001 verlässt O'Neill das FBI, zutiefst deprimiert, dass er Osama bin Laden nicht zu fassen bekam. Seine Warnungen, dass Amerika ein weiterer Anschlag kurz bevorstünde, bleiben ungehört.

Sein neuer Job: Sicherheitschef im World Trade Center in New York. O'Neill bezieht ein Büro im 34. Stockwerk im Nordturm des World Trade Centers. Damit stellt er sich instinktiv selbst ins Fadenkreuz der Terroristen. In diesen Tagen bereiten sich Mohammed Atta und Ziad Jarrah auf ihre Märtyrermission vor, zu der sie Osama bin Laden ausgewählt hat: eine "Flugzeugoperation" in den USA.





http://nanospuren.de/images/stories/buch-nano_3d_250.jpg


Kapitel 1.3 Es geht los!

New York, 11.09.2001 8.42 Uhr
Patrick O'Sullivan musste zum 34. Stock rauf, in sein Büro im Südturm. Er nahm dafür einen der lokalen Aufzüge. Außer dem Operator war niemand in der Kabine. Den Mann kannte er noch nicht, sodass er kurz: »Vierunddreißigste!« sagte.
Mit einem stummen Nicken setzte der Mann den Fahrstuhl in Bewegung.
Eben noch war Patrick bei Malcom Crockett oben im „Windows of the World" genannten Restaurant gewesen, im anderen Turm, dem Nordturm, bei seinem neuen Chef.
Sie hatten zusammen mit Liz Thompson, der Direktorin des „Lower Manhattan Kulturrates", gefrühstückt. Er hatte sich vorzeitig verabschiedet, weil um 9.00 Uhr schon das nächste Meeting auf seinem Terminplan stand.
Der Fahrstuhl ruckelte eine Zeit lang, hielt dann an und entließ ihn auf den 34. Stock des WTC 2, dem auch als Südturm der als World Trade Center Komplex bekannten Gebäude, jene alles überragenden New Yorker Zwillingstürme, wo seit drei Wochen sein neues Büro war.
Er dachte immer noch dran, was dieser Mike Karloff durch seine Offenheit möglicherweise alles verbockt hatte, während er durch die Tür in sein Büro ging und sich an seinen Schreibtisch setzte. Der Bildschirmschoner auf dem PC zeigte 8.46 Uhr an. Noch eine viertel Stunde, dann würden die beiden Vertreter von Rubenstein kommen und sie würden über die notwendige Terrorabwehr für die World Trade Center sprechen.
Er machte sich an seine Papiere und sortierte sie durch.
Auf einmal – eine Explosion – war ein lautes und tiefes Bumm zu hören. Das Gebäude erzitterte leicht. Das Licht flackerte. Instinktiv hielt er inne, horchte auf und fragte sich, was das wohl war.

Ein paar Sekunden später gab es einen noch lauteren Knall. All seine Sinne waren geschärft. Er ging zum Fenster, schaute nach rechts und links auf den kurzen Zipfel von Manhattan, konnte aber nichts sehen.
Ein Unfall?
Im nächsten Augenblick explodierte sein am Gürtel angehängtes Funkgerät förmlich. Aus dem allgemeinen aufgeregten Stimmengewirr konnte er eine Frauenstimme heraushören. Es war laut Identifikation jemand aus dem Security Command Center im 22. Stock des Nordturms, eine hysterische Frauenstimme, die er zu erkennen glaubte, der er aber spontan keinen Namen zuordnen konnte.
»... schwere Explosion hier, es fliegen Trümmer, Papier draußen an uns vorbei!«
Jetzt fiel ihm der Name der Frau auch wieder ein. Wilhelmine Carter hieß sie, war Operation Manager im Sicherheits-Kommando-Center drüben im 22. Stock.
Er hörte dem Funk angestrengt zu. Jemand anderes fragte, was passiert wäre.
Schluchzen. Dann wieder die Frauenstimme.
»Wir sind eingeschlossen. Die Tür geht nicht auf! Eine ... Explosion hat die Wand eingedrückt und den Türrahmen verbogen.«
Patrick wusste zwar nicht, was all das zu bedeuten hatte, war aber instinktiv sofort in höchster Alarmbereitschaft, sozusagen im FBI-Modus. Die vielen Jahre beim FBI in der Antiterroreinheit hatten ihn geschult, es half ihm jetzt, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Was hatte das zu bedeuten? Eine Explosion?
Patrick wurde ganz schummrig. Hatte er nicht gestern noch gesagt, wir wären fällig?
Sogar mehrere Male – einmal vor einer Woche und gestern Abend beim Dinner im Elaine's auch noch seinen Freunden Raymond Powers und Harry Brunswick.

Und nun wollte er sich um 9.00 Uhr auch noch mit den zwei Vertretern von Rubenstein treffen und die Terrorismusgefahr für die WTC besprechen? Und hatte er nicht für heute noch vor, John Patrick O'Sullivan, seinen Sohn, hier zu treffen, um ihm zu erzählen, was er herausgefunden hatte, um einen vertrauenswürdigen Mitwisser einzuweihen?

Zu spät!
Das war alles, was ihm in diesem Augenblick in den Sinn kam.
Er musste raus, runter, rausfinden, was los war. So hastete er los, rüber zum Büro von Mike Karloff nebenan und klopfte zweimal laut. Keine Reaktion. Er wusste aber, dass Mike da sein musste. Sie hatten gleich gemeinsam einen Termin.
Daher öffnete er die Tür und ging rein. Ohne zu zögern, fragte er drauflos: »Was war das eben? Haben Sie den Funkspruch auch gehört?«
Zu spät sah er, dass Michael telefonierte und eine abwehrende Handbewegung machte, eine Geste, die ihn bat, nicht zu reden.
Mike sagte noch: »Okay, wir kümmern uns drum.« Dann legte er auf.
»Patrick, wir haben den Ernstfall.«
Patrick wollte gerade antworten, als Mikes Telefon schon wieder klingelte.
»Einen Moment mal, bitte.«
Patrick hörte, wie Mike sich barsch meldete. »Karloff.«
Eine kurze Pause, dann weitere Satzfetzen, begleitet von einem geschockten und schneeweißen Gesichtsausdruck:
»Oh, mein Gott!«
»Ja.«
»Ich verstehe.«
»Wir schicken sofort unsere Leute dort hin.«



Mike wirkte extrem besorgt. Patrick hatte zwar noch seine normale Coolness, ihm schwante aber Böses. Vielleicht so etwas wie 1993. Ein Anschlag.
»Patrick, hören Sie. Es gab wohl eine Explosion im Nordturm, ziemlich weit oben. Wir gehen rüber in die Lobby des Nordturmes, zum Kommandoposten der Feuerwehr. Unterwegs sage ich alles, was ich weiß.«
Schon zog er sein Jackett über und sie machten sich zusammen auf den Weg.
»Versuchen Sie bitte noch, Greg zu erreichen!«
Michael Karloff war seit über zehn Jahren der Sicherheitschef vom World Trade Center und Gregory Anakis war dabei seine rechte Hand gewesen.
Deshalb zögerte Patrick nicht eine Sekunde lang und überhörte den Kommandoton, den Mike an den Tag legte. Zwar war er seit dem 01.09.2001 formal der neue Sicherheitschef, schließlich hatte die „Port Authority" die Gebäude vor neun Wochen an Larry Silverstein verpachtet und zog sich seitdem Zug um Zug zurück, aber es gab noch eine dreiwöchige Übergangszeit für ihn und nun dankte er Gott dafür, dass ihm trotz aller Differenzen, die sie hatten, Mikes und Gregs Erfahrung und Know-how noch zur Verfügung standen.
Gab es heute eben formal zwei Sicherheitschefs. Einen neuen mit FBI-Erfahrung und einen mit zehn Jahren World Trade Center-Praxis.
Sie eilten zum Fahrstuhl und er wählte gleichzeitig mit seinem Mobiltelefon die Nummer von Gregory Anakis, erreichte ihn aber nicht, es war besetzt. Mike drückte den Knopf, als vor ihm die Tür des Fahrstuhls aufging und Gregory Anakis mit einem Telefon am Ohr vor ihnen stand.

Greg hatte schon irgendetwas mitbekommen, auch er sah besorgt aus. Mike schob ihn mehr oder weniger zurück in den Fahrstuhl.
»Greg, gut, dass wir dich treffen. Los, komm mit, zum Nordturm rüber.«
Patrick legte wie Greg auf und steckte das Telefon wieder zurück in seine Innentasche.
»Was ist los, ich habe eben einen Funkspruch gehört, irgendwas mit einer Explosion?«, fragte Greg sichtlich verstört.
»Ich sage euch beiden im Fahrstuhl, was ich bisher weiß.«
In der Kabine hatte Mike ihnen noch einmal das Wenige berichtet, was er bisher selbst gehört hatte. Er betonte, dass, auch wenn es ein Flugzeug gewesen sein sollte, es immer noch die Möglichkeit eines Unfalls gäbe.
Augenblicke später waren sie in der Lobby des Südturms. Aus der Ferne waren die ersten Sirenen zu hören. Der Platz vor dem WTC war so gut wie menschenleer, was Patrick etwas verwunderte. Dann sahen wie auch, warum – da draußen lagen überall Trümmer, Gebäudeverkleidung aus Aluminium, aber auch Papierfetzen und andere, nicht identifizierbare Trümmerstücke. Sie entschieden sich, in der Concourse genannten Shopping Mall zum Nordturm zu gehen, da diese überdacht war. Also noch ein Stockwerk mit der Rolltreppe runter.
Unten in der Concourse angekommen, vergrößerte sich sein Erstaunen noch. Normalerweise verkehrten hier immer hunderte Menschen, die aus allen Himmelsrichtungen zwischen den PATH-Zügen und den anderen New Yorker U-Bahnlinien hin- und herströmten und die Korridore und Läden bevölkerten. Obwohl das Explosionsgeräusch vielleicht gerade mal fünf Minuten her war, war alles so gut wie menschenleer. Ab dem Kaffee-Shop zog ein rauchiger, dunkler Qualm auf. Es roch nach Kerosin.

Als sie beim Laden von Thomas Pink vorbeikamen, der auf der Südostecke des Nordturms lag und gerade renoviert wurde und deshalb geschlossen war, sagte Greg spontan:
»Genau wie 1993.«
Schon hier konnten sie die Zerstörungen sehen. Die großen Wegweiser, die an der Decke hingen, waren teilweise herunterfallen. Ein Sprinkler lief, sodass sie dem Wasser ausweichen mussten. Überall war feiner Staub verteilt.
Patrick erfasste alles wie ein Adler und überlegte krampfhaft, was hier unten passiert sein könnte. Sie gingen nun durch den Eingang zum Nordturm durch, fuhren mit der Rolltreppe hoch und betraten die dortige Lobby.
Eine Explosion?
Eine Bombe, wie befürchtet?
Er würde schneller Gewissheit erlangen, als er sich das vorstellen konnte.

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Gewissheit, lieber Sitting Bull Dirk Gerhardt Am Stühberg 58 21256 Handeloh 04188 899926 Dirk_Gerhardt@t-online.de
wäre uns allen lieber.  Bitte schreib mehr in die Kommentarseiten der Onlinemagazine.
Aber bitte bleib bei den Fakten, es gibt genug davon!!

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Der berühmte "Nose-out". 
Die Pinocchio Nase. Welche Technik wurde benutzt bei der eine solche (in der realne Welt unmögliche) Fata Morgana mitten in der Luft entsteht?
Tipp:  Es ist kein Trick der TV technik. Es war wirklich sichtbar. So wie Laserlicht.
Echtzeithologramm (z.B. Phasenhologramm)

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Der Tag des Terrors

Der 11. September - Die wahre Geschichte

Am 11. September um 8.46 Uhr beginnt ein Albtraum, der die Welt bis heute bewegt: Der Al Kaida-Terrorist Mohammed Atta steuert einen Jet in den Nordturm des World Trade Center. Die ganze Welt schaut auf die entsetzlichen Bilder und weiß, dass der Terror im Zeichen des radikalen Islamismus fortan keine Grenzen mehr kennt.

Am Morgen des 11. September 2001 machen sich insgesamt 19 junge Männer an verschiedenen Orten der amerikanischen Ostküste bereit. Seit Wochen oder Monaten leben sie unauffällig in den USA, von Osama bin Laden höchstpersönlich für eine Märtyrer-Mission auserkoren. Ihr Auftrag: Eine "Flugzeugoperation" in den USA.


http://www.911pk-gruppen.no/009c%20Stillbilder%20fra%20CNN-opptaket.jpg-for-web-large.jpg

Dies sind echte Bilder.  Sie zeigen Unmögliches.  Der Jet ist eine Holografie, eine Luftspiegelung!


Fliegende Bomben

Für Mohammed Atta und einen Komplizen beginnt die Reise in Portland. Gebucht haben sie Flüge über Boston nach Los Angeles. Gegen 8.14 Uhr übernimmt die Terrortruppe um Atta das Kommando an Bord von American Airlines-Flug 11. Atta steuerte die Maschine mit insgesamt 92 Passagieren geradewegs in den Nordturm des World Trade Center. Beim Einschlag dieser ersten Boeing 767 versteht in Lower Manhattan noch niemand so wirklich, was geschehen ist. Erst als kurz nach neun Uhr eine zweites Flugzeug in den Südturm des Welthandelszentrums kracht ist klar: Amerika wird angegriffen.

Zur gleichen Zeit befinden sich zwei weitere fliegende Bomben über Amerika. Der Terrorpilot Hani Hanjour an Bord von American-Airlines Flug 77 nimmt Kurs auf das Pentagon in Washington, Zentrale der US-Militärmacht. Beim Sturz der Maschine auf das Pentagon sterben 194 Menschen, Hunderte weitere werden verletzt. Der Anschlag der vierten entführten Maschine auf das Kapital in Washington kann vereitelt werden - wahrscheinlich durch das couragierte Eingreifen der Passagiere an Bord, die per Telefon von den Ereignissen in New York erfahren hatten. Die Maschine stürzt ab, 43 Menschen sterben.

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Weltweites Entsetzen

Der Anschlag in New York verändert das Leben von Menschen aus aller Welt - auch Deutsche sind betroffen: Der Geschäftsmann Reinhold Scheuss steht am Fuß der Türme, als plötzlich ein Regen aus Trümmern und Leichenteilen über ihm niedergeht. Für ihn beginnt eine Odyssee durch eine Stadt im Ausnahmezustand. Hautnah erlebt er, was die ganze Welt schockiert.

Im fernen Deutschland verfolgen Marlis und Manfred Gorki das Geschehen am Fernsehschirm. Ihr Sohn Sebastian arbeitet in New York für die Deutsche Bank - weitab vom World Trade Center. Die Eltern ahnen nicht, dass er für einen Kollegen dort an dem Morgen einen Termin wahrnimmt. An jenem 11. September beginnt für sie ein Leidensweg, der bis heute andauert.


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Guido Knopp und der Afghanistan Krieg. Warum ist die Bundeswehr in Afghanistan?

Schicksale der Opfer von 9/11

Der Feuerwehrmann Richard Picciotto will im Nordturm des WTC Menschen retten, als das gigantische Gebäude über ihm zusammenstürzt - er überlebt in einem Treppenschacht. 343 andere Feuerwehrmänner sterben an diesem Tag, der insgesamt fast 3000 Menschen das Leben kostet.

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Dieses Bild war versehentlich auf dem Fernsehkanal New York 5, der Bildschirm wurde danach schwarz!
Youtube SEPTEMBER CLUES gucken!  (Und nicht dem Autor glauben es handle sich um TV-tricks)

Unter ihnen ist auch John O'Neill, der Sicherheitschef des WTC. Er war jahrelang beim FBI für die Anti-Terror-Abteilung tätig und hatte stets vor Al Kaida gewarnt, vergeblich. Er fand kein Gehör und kehrte im August 2001 dem FBI den Rücken. Am 11. September stirbt der weitsichtige Mahner durch den Terror derer, die er eigentlich jagen wollte.

Die Kriege, die auf die Anschläge folgten, füllen noch heute die Schlagzeilen - anders als die Schicksale der Menschen, die an jenen Tag zu Opfern wurden oder zu Helden. Ihre Erlebnisse schildert der 45-minütige Film anhand von aufwändigen szenischen Rekonstruktionen, bewegenden Augenzeugenberichten und Archivbildern, die noch heute betroffen machen.

Die Kriege, die auf die Anschläge folgten, füllen noch heute die Schlagzeilen - weil die Weltweite CIA-Presse die Propaganda AUFRECHT ERHALTEN MUSS:

Die unbequeme Wahrheit verschwindet.  SELEKTIVE NACHRICHTEN.  Verstanden?

Die Tagesschau ist LEIDER ein Propagandainstrument.

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Wer RT.COM guckt, hat eine leise Ahnung davon, was an alternativen Nachrichten möglich wäre.