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09 August 2010

Hiroshima im Iraq - Falludscha


Gerade am Hiroshima-Tag sollten wir uns daran erinnern, dass auch an der irakischen 
Stadt Falludscha ein grausames Kriegsverbrechen begangen wurde.


                   Die Folgen eines US-Kriegsverbrechens
       Die Krebsrate in Falludscha ist höher als in Hiroshima 
                                            Von Tom Ely

Die irakische Stadt Falludscha leidet immer noch unter den schrecklichen Folgen eines 
US-Militärangriffs gegen Ende des Jahres 2004.

Nach Feststellungen der Autoren der neuen Studie "Krebs, Säuglingssterblichkeit und Ge-
schlechterverhältnis bei Geburten in Falludscha im Irak von 2005-2009" (s. http:  www.md-
pi.com/1660-4601/7/7/2828/pdf ) sind bei den Menschen in Falludscha die Krebsrate, die 
Anzahl der Leukämie-Erkrankungen, die Säuglingssterblichkeit und die Veränderung des 
Geschlechterverhältnisses (bei Geburten) höher als unter den Überlebenden in Hiroshima 
und Nagasaki nach dem Jahr 1945, in dem diese beiden japanischen Städte mit Atom-
bomben der USA eingeäschert worden waren. 

Die epidemiologische Studie, veröffentlicht im INTERNATIONAL JOURNAL OF ENVIRO-
MENTAL STUDIES AND PUBLIC HEALTH / IJERPH, hat auch ergeben, dass die Verbrei-
tung dieser Abweichungen in Falludscha viel häufiger ist als in den benachbarten Ländern. 

Der Angriff auf Falludscha, eine Stadt die 43 Meilen (69 km) westlich von Bagdad liegt, ist 
eines der entsetzlichsten Kriegsverbrechen unserer Zeit. Weil sich ihre Bevölkerung gegen 
die von den USA inszenierte Besetzung des Iraks wehrte – die nach einem neokolonialen 
Eroberungskrieg erfolgte, der mit Lügen begründet worden war – beschloss Washington, 
an der überwiegend von Sunniten bewohnten Stadt ein Exempel zu statuieren. Das war 
eine "exemplarische" oder "kollektive" Bestrafung, die nach dem Kriegsrecht verboten ist. 

Die neue Studie über den Gesundheitszustand der Bevölkerung dieser Stadt beweist jetzt, 
was lange nur vermutet worden war: Ein hoher Anteil der bei dem Überfall verwendeten 
Munition enthielt Depleted Uranium / DU (abgereichertes Uran), eine radioaktive Sub-
stanz, die Geschossen beigefügt wird, um ihre Durchschlagskraft zu erhöhen. 

Die Studie, die im Januar und Februar 2010 von den Autoren Chris Busby, Malak Ham-
dan, Entesar Ariabi und einem Team von Forschern erarbeitet wurde, basiert auf der Un-
tersuchung von 711 Häusern und 4.843 Personen; sie ergab, dass die Krebsrate viermal 
so hoch war wie vor dem US-Angriff vor fünf Jahren und dass in Falludscha die gleichen 
Krebsarten auftraten wie unter den Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima 
und Nagasaki, die einer starken radioaktiven Strahlung ausgesetzt waren.

In Falludscha ist die Zahl der Leukämie-Erkrankungen 38mal höher, die Zahl der an Krebs 
erkrankten Kinder 12mal höher und die Zahl der Brustkrebs-Fälle 10mal höher als in  ver-
gleichbaren Bevölkerungsgruppen in Ägypten, Jordanien und Kuwait. Bei Erwachsenen 
traten auch mehr Tumore an den Lymphgefäßen und im Gehirn auf. Mit 80 Todesfällen 
auf 1.000 Geburten ist die Säuglingssterblichkeit in Falludscha mehr als fünfmal höher als 
in Ägypten und Jordanien und achtmal höher als in Kuwait. 

Nach 2005 hat die Anzahl der in Falludscha geborenen Mädchen stark zugenommen; nor-
malerweise werden je 1.000 Mädchen 1.050 Jungen geboren. In den vier Jahren nach 
dem US-Angriff auf Falludscha hat sich dieses Verhältnis stark verändert, auf je 1.000 
Mädchen wurden nur noch 860 Jungen geboren. Eine ähnliche Verschiebung des Ge-
schlechterverhältnisses bei Geburten war auch in Hiroshima nach dem US-Atombomben-
angriff ab 1945 zu beobachten. 

Den wahrscheinlichste Grund für die Änderung des Geschlechterverhältnisses sehen die 
Forscher in einer Veränderung des Erbgutes, die wahrscheinlich durch das DU in der US-
Munition verursacht wurde. Während Jungen nur ein X-Chromosom haben, besitzen Mäd-
chen ein überschüssiges zweites X-Chromosom und können deshalb den Verlust eines 
Chromosoms bei eine genetischen Schädigung ausgleichen. 

"Das ist ein außerordentlich beunruhigendes Ergebnis," sagte Professor Busby, der an der 
University of Ulster (in Nordirland) Molekular-Biologie lehrt und Direktor der wissenschaftli-
chen Forschung der Vereinigung Green Audit (http:         www.greenaudit.org/about_green_au-
dit.htm ), einer Gruppe unabhängiger Umweltforscher, ist. "Um eine Wirkung wie diese zu 
erzeugen, muss es bei dem Angriff im Jahr 2004 zu einer starken Schädigung des Erbgu-
tes gekommen sein. Wir müssen dringend herausfinden, was diese Wirkung hervorgeru-
fen hat. Obwohl vieles dafür spricht, dass DU die Ursache dafür ist, können wir ohne wei-
tere Untersuchungen und unabhängige Analysen von Bodenproben aus diesem Gebiet 
nicht sicher sein." 

Busby sagte dem italienischen Fernsehsender RAI 24, die "außergewöhnliche" Zunahme 
der durch radioaktive Strahlung verursachten Erkrankungen in Falludscha sei höher als 
das bei den Einwohnern Hiroshimas und Nagasakis nach den US-Atombombenangriffen 
im Jahr 1945 zu beobachtende Anwachsen dieser Schädigungen. "Ich nehme an, dass sie 
durch das DU verursacht wurde," sagte er. "Sie muss damit zusammenhängen."

Das US-Militär verwendet DU, das aus verbrauchten Kernbrennstäben gewonnen wird, 
zur Herstellung panzerbrechender Granaten und Geschosse, weil es zweimal so dicht  wie 
Blei ist. Wenn solche Geschosse ihr Ziel treffen, werden etwa 40 Prozent des Urans in 
Form von winzigen Partikeln im Bereich der Explosion freigesetzt. Sie bleiben dann jahre-
lang im Boden, können leicht in die menschliche Blutbahn geraten und in die Lymphdrü-
sen eindringen; von dort aus greifen sie die im Sperma und in den Eizellen von Erwachse-
nen vorhandene DNA an und verursachen dadurch schwere Geburtsschäden bei der 
nachfolgenden Generation. 

Diese Untersuchung ist die erste systematisch durchgeführte wissenschaftliche Erhebung 
einer Fülle von Daten, die eine deutliche Zunahme der Säuglingssterblichkeit, der Ge-
burtsdefekte und der Krebserkrankungen in Falludscha belegen. 

Im Oktober 2009 wandten sich mehrere irakische und britische Ärzte in einem Brief an die 
Vereinten Nationen und forderten eine Untersuchung der Verbreitung durch radioaktive 
Verseuchung verursachter Erkrankungen in der Stadt: 

"Junge Frauen in Falludscha im Irak schrecken davor zurück, Kinder zur Welt zu bringen, 
weil eine zunehmende Anzahl schrecklich deformierter Babys geboren wird – ohne Köpfe, 
mit zwei Köpfen, mit einem einzigen Auge auf der Stirn, mit schuppigen Körpern oder feh-
lenden Gliedern. Außerdem erkranken in Falludscha schon kleine Kinder an schnell fort-
schreitenden Krebsarten und Leukämie. ... 

Im September 2009 starben im Allgemeinen Krankenhaus in Falludscha von 170 Neuge-
borenen 24 Prozent innerhalb der ersten sieben Tage und entsetzliche 75 Prozent der to-
ten Babys wiesen Missbildungen auf. 

Die Ärzte in Falludscha machten ausdrücklich darauf aufmerksam, dass sie nicht nur eine 
beispiellose Anzahl von Geburtsfehlern registrierten, sondern dass auch die Frühgeburten 
nach 2003 erheblich zugenommen haben. Für noch alarmierender halten die Ärzte in Fal-
ludscha aber die Tatsache, dass auch 'eine bedeutende Anzahl der überlebenden Babys 
mit schweren Körperbehinderungen aufwachsen wird' (s. Deutlicher Anstieg von Geburts-
defekten in der vom US-Militär zerstörten irakischen Stadt, aufzurufen unter  http:  ww-
w.wsws.org/articles/2009/nov2009/fall-n17.shtml )."

Das Pentagon reagierte auf diese Untersuchung mit der Behauptung, es gebe keine Studi-
en, welche die Entstehung von Missbildungen oder anderen Erkrankungen im Zusammen-
hang mit US-Militäraktionen beweisen. "Bis heute ist durch keine Studie belegt, dass Um-
weltbelastungen   spezifische   Gesundheitsprobleme  verursachen,"  erklärte  ein  Sprecher 
des US-Verteidigungsministeriums im März gegenüber (dem britischen Sender) BBC. Es 
gab aber bisher vor allem deshalb keine Studien, weil Washington und sein Bagdader Ma-
rionettenregime sie blockiert haben. 

Nach Aussage der Autoren der jetzt vorgelegten Studie "Krebs, Säuglingssterblichkeit und 
Geschlechterverhältnis bei Geburten in Falludscha," versuchten die irakischen Behörden 
ihre Umfrage zu verhindern. "Kurz nachdem die Fragebogen-Aktion beendet war, berichte-
te das irakische Fernsehen, diese Fragebogen-Aktion sei von Terroristen durchgeführt 
worden und alle, die sie gestartet oder sich daran beteiligt haben, könnten eingesperrt 
werden," ist in der Studie zu lesen. 

Die Geschichte dieser vom US-Imperialismus an den Menschen in Falludscha verübten 
Gräueltat begann am 28. April 2003, als Soldaten der US-Army wahllos in eine Menge von 
etwa 200 Demonstranten schossen, die gegen die Umwandlung einer örtlichen Schule in 
eine US-Militärbasis protestierten. Siebzehn Menschen wurden bei dem unprovozierten 
Feuerüberfall getötet, und bei einem zwei Tage später stattfindenden Protest gegen die 
Mörder erschossen die US-Soldaten zwei weitere Personen. 

Diese Vorfälle heizten die Wut der Bevölkerung an, und Falludscha wurde ein Zentrum 
des sunnitischen Widerstandes gegen die US-Besatzer und ihre Vergeltungsaktionen. Am 
31. März 2004 stoppte eine wütende Menge einen Konvoi des privaten US-Sicherheitsun-
ternehmens Blackwater, das auch selbst schon Kriegsverbrechen begangen hatte. Vier 
Blackwater-Söldner wurden aus ihren Fahrzeugen gezerrt, erschlagen, angezündet und 
an einer Brücke über den Fluss Euphrat aufgehängt. 

Das US-Militär kündigte daraufhin an, es werde die Stadt "befrieden", und ein namentlich 
nicht bekannter Offizier soll dabei gesagt haben, man werde sie in ein "Schlachthaus" ver-
wandeln. Aber die Operation "Vigilant Resolve" (Wachsame Entschlossenheit), bei der 
Tausende von US-Marinesoldaten die Stadt belagerten, musste im Mai 2004 erfolglos ab-
gebrochen werden. Der Sieg der Einwohner von Falludscha über einen weit überlegen mi-
litärischen Gegner wurde überall im Irak gefeiert, und die ganze Welt sah dabei zu.

Die Rache des Pentagons folgte im November 2004. Die Stadt wurde umzingelt, und ihre 
sämtlichen Einwohner wurden zu feindlichen Kämpfern und damit zum Freiwild für die 
waffenstarrendste Tötungsmaschine der Weltgeschichte erklärt. The Associated Press be-
richtete, dass Männer, die mit ihren Familien aus der Stadt zu fliehen versuchten, in das 
"Schlachthaus" zurückgeschickt wurden. 


Bei dem Angriff setzten die US-Streitkräfte auch große Mengen des chemischen Kampf-
stoffs weißer Phosphor ein. Obwohl weißer Phosphor angeblich nur zur Beleuchtung des 
Schlachtfeldes eingesetzt wird, verursacht er schreckliche und häufig tödliche Brandwun-
den, weil er sich durch Baustoffe und die Kleidung frisst und den Körper bis auf die Kno-
chen verbrennt. Die chemische Waffe wurde auch eingesetzt, um den Sauerstoff aus Ge-
bäuden zu saugen, in denen Menschen Schutz gesucht hatten. 

Washingtons Wunsch nach Rache an der Bevölkerung wird auch durch die Angaben des 
US-Militärs belegt, das als Ergebnis seiner Aktion neben 1.400 "getöteten" Kämpfern auch 
1.330 -1.500 – also etwa die gleiche Anzahl – lebend "gefangene" Kämpfer meldete. In 
den NBC NEWS war ein Video zu sehen, in dem ein US-Marineinfanterist einen verwun-
deten und hilflosen Iraker erschießt. In einer von der US-Navy durchgeführten Untersu-
chung wurde später festgestellt, der Marinesoldat habe in Selbstverteidigung gehandelt. 

Während der zehntägigen Kämpfe starben 51 US-Soldaten. Die genaue Anzahl der getö-
teten Einwohner Falludschas ist nicht bekannt. Vor dem Angriff wurde die Bevölkerung der 
Stadt auf 425.000 bis  600.000 Menschen geschätzt. Gegenwärtig soll die Stadt noch zwi-
schen 250.000 und 300.000. Einwohner haben. Mehrere zehntausend Menschen, haupt-
sächlich Frauen und Kinder, konnten vor dem Angriff fliehen. Die Hälfte der Gebäude der 
Stadt wurde zerstört, wobei von den meisten nur Trümmer übrig bieben.

Wie weite Teile des Iraks liegt auch Falludscha immer noch in Ruinen. Nach einem erst 
kürzlich von  den Integrated Regional Information Networks   / IRIN  (s.  http:  de.wikipe-
dia.org/wiki/IRIN  ) – einem Informationsdienst des Büros der Vereinten Nationen für die 
Koordination humanitärer Maßnahmen – verbreiteten Bericht hat Falludscha auch sechs 
Jahre nach dem Angriff immer noch keine funktionierende Kanalisation. "Müll verrottet auf 
den Straßen und Abwässer sickern in die Trinkwasser-Reservoirs," heißt es in dem Be-
richt. "Abdul-Sattar Kadhum al-Nawaf, der Direktor des Allgemeinen Krankenhauses in 
Falludscha erklärte, das Abwasser-Problem wirke sich sehr negativ auf die Gesundheit der 
Bewohner aus. Sie litten zunehmend unter Durchfall, Tuberkulose, Typhus und anderen 
übertragbaren Krankheiten."

Die Grausamkeit des US-Angriffs erschütterte die Welt, und fügte den Namen Falludscha 
in eine berüchtigte Liste ein, auf der schon viele andere Namen stehen – darunter My Lai 
(ein Ort in Vietnam, in dem ein US-Massaker an Zivilisten stattfand, s.  http:  de.wikipe-
dia.org/wiki/Massaker_von_My_Lai  ), Sabra-Shatila (zwei palästinensische Flüchtlingsla-
ger   im   südlichen   Stadtgebiet   von   Beirut,   die   christlichen   Milizen   verwüstet   haben,   s. 
http:  de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sabra_und_Schatila ), Guérnica (die baskische 
Stadt, die im Spanischen Bürgerkrieg von der Legion Condor der großdeutschen Luftwaffe 
bombardiert wurde, s. http:  de.wikipedia.org/wiki/Gernika ), Nanking (eine Stadt in Ostchi-
na,   in   der   japanische   Truppen   200.000   Gefangene   und   Zivilisten   ermordeten,   s. 
http:  de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Nanking  ), Lidice (ein Ort bei Prag, der nach 
der Ermordung Heydrichs unter Führung der SS mit seinen Bewohnern "ausgelöscht" wur-
de, s. http:  de.wikipedia.org/wiki/Lidice ) und Wounded Knee (ein Ort im US-Bundesstaat 
South Dakota, bei dem die US-Kavallerie 180 Indianer niedermetzelte, s. http:  de.wikipe-
dia.org/wiki/Wounded_Knee )

Aber anders als bei den anderen Massakern endete das Kriegsverbrechen an Falludscha 
nicht, als die Schießerei aufhörte oder keine Bomben mehr fielen. 

Die Entscheidung des US-Militärs, in Falludscha massiv DU-Munition einzusetzen, was 
durch die Studie so gut wie bewiesen ist, war ein frevelhafter Akt der Brutalität, der min-
destens eine ganze Generation von Kindern schädigt, die 2004 überhaupt noch nicht ge-
boren waren. 

Die Veröffentlichung der Falludscha-Studie erfolgte rechtzeitig, bevor die US-Streitkräfte 
eine weitere Eskalation der Gewalt in Afghanistan starten. Der bisherige US-Oberkom-
mandierende in Afghanistan, General Stanley McChrystal, wurde im letzten Monat ersetzt, 
nachdem ihm nach seinem Interview mit dem Magazin ROLLING STONE (s.  http:               ww-
w.rollingstone.com/politics/news/17390/119236  ) in einer Medienkampagne vorgeworfen 
wurde, seine Soldaten nicht hart genug gegen die afghanischen Aufständischen vorgehen 
zu lassen. 

McChrystal wurde durch General David Petraeus, den bisherigen Chef des US-Central 
Command. / CENTCOM ersetzt. Petraeus hat neue Einsatzregeln erlassen, die auch die 
Anwendung unverhältnismäßiger Gewalt gegen vermutete Aufständische erlauben. (Eine 
Kopie dieser Einsatzregeln s. unter http: www.spiegel.de/media/0,4906,24007,00.pdf .)

Petraeus Nachfolger beim CENTCOM wurde General James "Mad Dog" Mattis, der bei 
der Planung des US-Überfalls auf Falludscha im Jahr 2004 eine Schlüsselrolle spielte. 
Mattis weidet sich am Töten; 2005 sagte er vor Publikum: "Es macht Spaß, einige Men-
schen zu erschießen .... Wissen Sie, das ist eine Riesenvergnügen."

Der Autor empfiehlt auch folgende Artikel:

Fallujah and the laws of war (Fallujah und das Kriegrecht)
[24.11. 2004, s. http: www.wsws.org/articles/2004/nov2004/fall-n24.shtml ] und
Horrific scenes from the ashes of Fallujah (Schreckliche Szenen aus dem eingeäscherten 
Falludscha)
[18.11.200 , s. http:  www.wsws.org/articles/2004/nov2004/fall-n18.shtml ]

(Wir haben den Artikel, der keines Kommentars bedarf, mit Ergänzungen und Links in 
Klammern versehen. Zur nochmaligen Lektüre empfehlen wir folgende LUFTPOST-Aus-
gaben: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_10/LP10710_220410.pdf und http://ww-
w.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_09/LP10309_070509.pdf  .