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21 Februar 2008

11 September 2001 -- EU muss untersuchen!

Film über 11. September wird im europäischen Parlament vorgeführt

Es wird am 26.02.08 ein italienischer Dokumentarfilm, der die Ereignisse
des 11. September 2001 kritisch hinterfragt, am europäischen Parlament in
Brüssel vorgeführt(1). Der Film, der in der englisch synchronisierten
Fassung "Zero - an Investigation into 9/11″ heisst, wird auch nächste
Woche auf der Berlinale zusammen mit Loose Change Final Cut gezeigt.

Tim Sparke, der Leiter von Mercury Media, welche die weltweiten Rechte zum
Film erworben hat und auch die Synchronisierung ins Englische von der
italienischen Originalversion durchgeführt hat, gab hierzu folgenden
Kommentar: "Zero ist möglicherweise der wichtigste Film dieses Jahres. Es
liefert den überzeugenden Beweis, dass die offizielle Version vom 11.
September 2001 falsch ist, und daß, was auch immer an diesem
schicksalshaften Tag geschah, es durch eine unabhängige Authorität neu
untersucht werden muß. Es ist unsere Hoffnung, daß das europäische
Parlament diese Herausforderung annehmen wird."(2)

Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion über eine
mögliche europäische Untersuchungskommission zum 11. September statt, an
der u.a. bekannte Persönlichkeiten der Bewegung wie David Ray Griffin und
Andreas von Bülow teilnehmen.

Damit dürfte hoffentlich klar sein, dass die Aufklärungsbewegung um den
11. September 2001 eine ernstzunehmende Anlegenheit ist, und nicht ein
Randphänomen von "irgendwelchen Spinnern" ist.

Siehe hier den Trailer zum Film.

Quelle:
(1)
http://www.zerofilm.info/

(2)
www.911blogger.com/node/13786

siehe auch:
http://www.911komplott.de/

www.radio-utopie.de/2008/02/09/428/


Der Stein ist an einem 11 September 2001 ins rollen gekommen. Bis zum
heutigen Tage
wird uns dieses Ereignis, "unter falscher Flagge" als den Kreig gegen den
Terror verkauft.

Die Medien haben mit der Wahrheit und der Moral nicht mehr viel gemeinsam.
Und zu allem übel ist nicht nur ein Stein ins rollen gekommen, auch ein
Herr Opferschauble fand trotz invalider Haltung noch einen Sinn im Leben
und rollte daraufhin ebenso stenig als Befürworter des Guantanamo
Skandals, der leider immer noch anhält… Man kann nur hoffen, das diese
Meldung nicht nur ein weiterer Versuch ist um Zeit zu schinden und den
Menschen auf diese Weise falsche Hoffnung macht.Kennt man ja sonst nicht
anders…

nice Sunday wünsche ich allen mit "Hirn an"
MFG

01 Februar 2008

Wer wollte die Berliner Mauer? - USA und England?

Sorry, Roboter-uebersetzung.. englisches original weiter unten

4. Die "Großen Werkstätten": Deutschland

Deutschland warf viele der gleichen Probleme auf, zusammengesetzt durch Vierenergie Steuerung. Nach der Verdichtung der drei westlichen Zonen 1947, fingen die VEREINIGTEN STAATEN an, in Richtung zum Fach von Deutschland zu bewegen. Diese Schritte wurden zur gleichen Zeit wie der Rückkurs in Japan und aus ähnlichen Gründen aufgenommen. Ein Grund war die Furcht vor Demokratie, verstanden in der Richtung der populären Teilnahme. Eugene Rostow argumentierte 1947, das "den Russen viel besser ausgerüstet werden, als wir das Spiel in Deutschland spielen sollen," auf das "politische Spiel" beziehend; folglich müssen wir das Spiel an gespielt werden verhindern. Kennan hatte ein Jahr früher das gemerkt, das ein vereinheitlichtes Deutschland zum sowjetischen politischen Durchgriff verletzbar sein würde, also müssen wir "uns bemühen, westliche Zonen von Deutschland durch Walling sie weg gegen östlichen Durchgriff zu retten" -- ein nettes Bild -- "und sie in ein internationales Muster von Westeuropa anstatt in ein vereinigtes Deutschland integrierend," in der Verletzung der Kriegvereinbarungen. Wie George Marschall und Dekan Acheson und kenntnisreiche Analytiker im Allgemeinen, erwartete Kennan nicht, daß ein sowjetisches Militär angreift, aber eher "die Ungleichheit russisches ` in der politischen Energie ' anstatt ` in der militärischen Energie ' als die sofortige Gefahr beschrieb, die durch die Vereinigten Staaten" gegenübergestellt wurde (Schaller).17

Das Hauptproblem war wieder die Arbeiterbewegung und andere populäre Organisationen, die konservative Geschäft Herrschaft bedrohten. Die deklassierte Aufzeichnung überblickend, stellt Carolyn Eisenberg fest, daß die Furcht -- in der Tat "Grausigkeit" -- "eine vereinheitlichte, zentralisierte, politisierte Arbeiterbewegung war, die festgelegt wurde an einem weitreichenden Programm der Sozialänderung." Nach dem Krieg fingen deutsche Arbeiter, Belegschaftsvertretungen und Gewerkschaften zu bilden, an und Co-Ermittlung in der Industrie und demokratische Graswurzelsteuerung der Anschlüße zu entwickeln. Die Zustand-Abteilung und seine VEREINIGTE STAATEN Arbeit Teilnehmer wurden durch diese Bewegungen in Richtung zur Demokratie in den Anschlüßen entsetzt und die größere Gesellschaft, mit allen Problemen diese Entwicklungen würde aufwerfen, damit der Plan den korporativ-kontrollierten ökonomischen Auftrag wieder herstellt ("Demokratie"). Das Problem wurde durch die Tatsache erhöht, die in der sowjetischen Zone, halbautonome Belegschaftsvertretungen hergestellt worden war, die einen Grad Verwaltungsberechtigung in de-Nazified Unternehmen ausübten. Das britische Auswärtige Amt fürchtete auch "ökonomische und ideologische Infiltration" vom Osten, den sie wahrnahm als "etwas sehr wie Angriff." Es bevorzugte ein geteiltes Deutschland und enthielt den wohlhabenden Ruhr/Rhine industriellen Komplex innerhalb des westlichen Bündnisses, in ein vereinigtes Deutschland, in dem "die Balance des Vorteils scheint, mit den Russen zu liegen,", wer "den stärkeren Zug ausüben könnte." In den Zwischenabteilungssitzungen der britischen Regierung im April 1946, beschrieb der respektierte amtliche Sir Orme Sargent Bewegungen in Richtung zum Herstellen von von einem unterschiedlichen Westdeutschland innerhalb eines westlichen Blocks wie benötigt, obwohl es gewesen wurde, daß sie war führen konnten: "einzige Alternativ[ Fach ] war- Kommunismus auf dem Rhein," mit der wahrscheinlichen Möglichkeit "einer deutschen Regierung, die würde sein unter kommunistischem Einfluß." In der gelehrten hauptsächlichmonographie auf der britischen Rolle, beschreibt Anne Deighton seine Intervention ab "kritischer" Bedeutung.18

Die Vereinigten Staaten wurden festgestellt, um Enteignung der Nazi Industrieller zu verhindern und wurden fest dem Lassen der Arbeiter-gegründeten Organisationen Verwaltungsberechtigung ausüben entgegengesetzt. Solche Entwicklungen würden eine ernste Drohung der Demokratie in einer Richtung der Bezeichnung, beim Verletzen sie in der anerkannten Richtung aufwerfen. Die VEREINIGTE STAATEN Behörden wendeten folglich an sympatische Rechts- Sozialisten, wie in Japan, beim Verwenden in solchen Mitteln wie Steuerung der OBACHT-Pakete, der Nahrung und anderer Versorgungsmaterialien, die Opposition der Ordnen-undakte Arbeiter zu überwinden. Es war schließlich notwendig "wall weg" von der westlichen Zone durch Fach, zum Veto die Hauptanschlußbeschaffenheiten, Sozialexperimente, vetoing Gesetzgebung des Zustandes (Laender), Co-Ermittlung Bemühungen stark zu beenden und so weiter. Nazi Krieghauptsächlichverbrecher wurden für VEREINIGTE STAATEN Intelligenz- und Anti-Widerstandstätigkeiten, Klaus Barbie eingezogen möglicherweise, das gut bekannt ist. Ein ruhiger schlechterer Nazi Gangster, Franz sechs, wurde in Service betätigt, nachdem sein Satz als Kriegverbrecher VEREINIGTE STAATEN vom hohen Beauftragten John J. McCloy ausgetauscht wurde. Er wurde eingesetzt, um für Reinhard Gehlen, mit spezieller Verantwortlichkeit für das Entwickeln einer "geheimen Armee" unter VEREINIGTE STAATEN Auspizienn, zusammen mit ehemaligen Waffen-SS und Wehrmacht Fachleuten zu arbeiten, um die militärischen Kräfte zu unterstützen, die von Hitler in Osteuropa hergestellt wurden und der Sowjet-Anschluß in den Betrieben, die in die fünfziger Jahre Gehlen selbst fortsetzten, hatte Nazi Heeresnachrichtendienst auf der östlichen Frontseite vorangegangen und wurde als Kopf des Spionage- und Spionageabwehrservices des neuen westdeutschen Zustandes, unter naher CIA Überwachung wiedereingesetzt.19

Unterdessen, wie in Japan, wurde die Belastung der Rekonstruktion nach deutschen Arbeitern, in Teil durch steuerliche Masse gesetzt, die aus den Sparungen des Arme- und Anschlußfiskus abwischten. "war der VEREINIGTE STAATEN Angriff auf Deutscharbeit, daß sogar das AFL sich beschwerte," Eisenberg kommentiert so thoroughgoing, obwohl das AFL geholfen hatte, die Grundlage für diese Konsequenzen durch seine Anti-Anschluß Tätigkeiten zu legen. Anschlußaktivisten wurden bereinigt und Schläge wurden durch Kraft blockiert. Bis zum 1949 drückte die Zustand-Abteilung sein Vergnügen, das "industrieller Frieden erreicht worden war," mit jetzt docile und gefügigen Arbeitskräften und einem Ende zum Anblick einer vereinheitlichten populären Bewegung aus, die die Berechtigung der Inhaber und der Manager herausfordern konnte. Da Tom Bower das Resultat in einer Studie der Rehabilitation der Nazi Kriegverbrecher beschreibt, "vier Jahre nach dem Krieg, die, die für das Alltagsmanagement von Nachkriegsdeutschland verantwortlich sind, waren dem Management während der Tage von Hitler," einschließlich die Banker und Industrielle bemerkenswert ähnlich, die der Kriegsverbrechen überführt wurden, die zu ihren ehemaligen Rollen freigegeben und wieder.hergestellt wurden und erneuerten ihre Zusammenarbeit mit VEREINIGTE STAATEN Korporationen.20

Kurz gesagt war die Behandlung der zwei "große Werkstätten" im Allgemeinen ähnlich.

In den neueren Jahren wie wir gesehen haben, waren die VEREINIGTEN STAATEN deutlich von den offensichtlichen sowjetischen Initiativen für ein vereinheitlichtes demilitarized Deutschland und von den Schritten in Richtung zum Abbauen des Paktsystems vorsichtig. Westeuropäische Auslesen sind kein weniger beteiligtes gewesen, denn die Abnahme der Osten-Westen Konfrontation konnte "ließ Politik lose unter jenen Leuten," mit allen entsetzlichen Effekte. Die ist eine der Unterströmungen unter der Debatte der achtziger Jahre über Rüstungskontrolle, Wertpapieremissionen und den politischen Aussichten für ein vereinigtes Europa gewesen.


17 Rostow, Kennan, zitiert von John H. Backer, die Entscheidung, um Deutschland ( Herzog, 1978), 155-6 zu teilen; Schaller, Amerikanische Besetzung. Sehen Sie Anne Deighton, internationale Angelegenheiten, Sommer 1987, auf britischen Initiativen in der Verletzung der Potsdam Vereinbarungen.

18 Carolyn Eisenberg, "Arbeiten-Kategorie Politik und der kalte Krieg: Amerikanische Intervention in der deutschen Arbeiterbewegung, 1945-49, " diplomatische Geschichte, 7.4, Fall 1983; Deighton, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT.; Sargent, veranschlagen von den Minuten in Anne Deighton, der unmögliche Frieden: Großbritannien, die Abteilung von Deutschland und die Ursprung des kalten Krieges (Oxford, 1990), 73. Sehen Sie auch Beistand, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, 171; Melvyn Leffler, "die Vereinigten Staaten und die strategischen Maße des Marschalls planen," diplomatische Geschichte, Sommer 1988.

19 für mehr auf diesen Angelegenheiten, sehen Sie das Drehen der Gezeiten, des 197ff., und der zitierten Quellen; Christopher Simpson, Rückstoß (Weidenfeld und Nicolson, 1988). Auf der Verstärkung der Nazi Wissenschaftler, sehen Sie Tom Bower, die Paperclip VerschwörungWissenschaft, Technologie und Reparationenin der Wissenschaft merkt, daß Forschung Gimbels "das dubiousness der folgenden VEREINIGTE STAATEN Ansprüche der kommerziellen Uneigennützigkeit in der Besetzung von Deutschland zeigt; gerecht wie die Russen und zu einem wenigen Grad ergriffen das britische und die Franzosen, die Amerikaner enorme Quantitäten Reparationen aus dem besiegten Land, etwas Glauben zum russischen Anspruch ", gebend", daß Anglo-Amerikanische Ergreifungen bis ungefähr $10 Milliarde betrugen, "die Menge verlangt (aber) nicht von den Russen als Reparationen für die Nazi Verwüstung der UDSSR empfangen. Raymond Schürt, Wissenschaft, Juni 8, 1990. (Michael Joseph, 1987), 310; John Gimbel, (Stanford, 1990). Ein Bericht vom letzten

20 Eisenberg, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT. Bower, Die Paperclip Verschwörung.

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ENGLISH ORIGINAL:

4. The "Great Workshops": Germany

Germany posed many of the same problems, compounded by four-power control. After the consolidation of the three Western zones in 1947, the U.S. began to move towards the partition of Germany. These steps were undertaken at the same time as the reverse course in Japan, and for similar reasons. One reason was the fear of democracy, understood in the sense of popular participation. Eugene Rostow argued in 1947 that "the Russians are much better equipped than we are to play the game in Germany," referring to the "political game"; therefore we must prevent the game from being played. Kennan had noted a year earlier that a unified Germany would be vulnerable to Soviet political penetration, so we must "endeavor to rescue Western zones of Germany by walling them off against Eastern penetration" -- a nice image -- "and integrating them into an international pattern of Western Europe rather than into a united Germany," in violation of wartime agreements. Like George Marshall and Dean Acheson, and knowledgeable analysts generally, Kennan did not expect a Soviet military attack, but rather "described the imbalance in Russian `political power' rather than `military power' as the immediate risk faced by the United States" (Schaller).17

The main problem, again, was the labor movement and other popular organizations that threatened conservative business dominance. Surveying the declassified record, Carolyn Eisenberg concludes that the fear -- indeed "horror" -- was "a unified, centralized, politicized labor movement committed to a far-reaching program of social change." After the war, German workers began to form works councils and trade unions, and to develop co-determination in industry and democratic grass roots control of unions. The State Department and its U.S. labor associates were appalled by these moves towards democracy in the unions and the larger society, with all the problems these developments would pose for the plan to restore the corporate-controlled economic order ("democracy"). The problem was heightened by the fact that in the Soviet zone, semi-autonomous works councils had been established which exercised a degree of managerial authority in de-Nazified enterprises. The British Foreign Office also feared "economic and ideological infiltration" from the East, which it perceived as "something very like aggression." It preferred a divided Germany, incorporating the wealthy Ruhr/Rhine industrial complex within the Western alliance, to a united Germany in which "the balance of advantage seems to lie with the Russians," who could exercise "the stronger pull." In interdepartmental meetings of the British government in April 1946, the respected official Sir Orme Sargent described moves towards establishing a separate Western Germany within a Western bloc as necessary, though it was agreed that they might lead to war: "the only alternative to [partition] was Communism on the Rhine," with the likely eventuality of "a German Government that would be under Communist influence." In the major scholarly monograph on the British role, Anne Deighton describes his intervention as of "critical" significance.18

The United States was determined to prevent expropriation of Nazi industrialists and was firmly opposed to allowing worker-based organizations to exercise managerial authority. Such developments would pose a serious threat of democracy in one sense of the term, while violating it in the approved sense. The U.S. authorities therefore turned to sympathetic right-wing socialists, as in Japan, while using such means as control of CARE packages, food and other supplies to overcome the opposition of rank-and-file workers. It was finally necessary to "wall off" the Western zone by partition, to veto the major union constitutions, to forcefully terminate social experiments, vetoing state (Laender) legislation, co-determination efforts, and so on. Major Nazi war criminals were recruited for U.S. intelligence and anti-resistance activities, Klaus Barbie being perhaps the best known. A still worse Nazi gangster, Franz Six, was pressed into service after his sentence as a war criminal was commuted by U.S. High Commissioner John J. McCloy. He was put to work for Reinhard Gehlen, with special responsibility for developing a "secret army" under U.S. auspices, along with former Waffen-SS and Wehrmacht specialists, to assist military forces established by Hitler in Eastern Europe and the Soviet Union in operations that continued into the 1950s. Gehlen himself had headed Nazi military intelligence on the Eastern front, and was reinstated as head of the espionage and counter-espionage service of the new West German state, under close CIA supervision.19

Meanwhile, as in Japan, the burden of reconstruction was placed upon German workers, in part by fiscal measures that wiped out the savings of the poor and union treasuries. "So thoroughgoing was the U.S. assault on German labor that even the AFL complained," Eisenberg comments, though the AFL had helped lay the basis for these consequences by its anti-union activities. Union activists were purged and strikes were blocked by force. By 1949, the State Department expressed its pleasure that "industrial peace had been attained," with a now docile and tractable labor force and an end to the vision of a unified popular movement that might challenge the authority of owners and managers. As Tom Bower describes the outcome in a study of the rehabilitation of Nazi war criminals, "Four years after the war, those responsible for the day-to-day management of post-war Germany were remarkably similar to the management during the days of Hitler," including bankers and industrialists convicted of war crimes who were released and restored to their former roles, renewing their collaboration with U.S. corporations.20

In short, the treatment of the two "great workshops" was basically similar.

In later years, as we have seen, the U.S. was distinctly wary of apparent Soviet initiatives for a unified demilitarized Germany and steps towards dismantling the pact system. Western European elites have been no less concerned, for the decline of East-West confrontation might "let politics loose among those people," with all of the dire effects. That has been one of the undercurrents beneath the debate of the 1980s over arms control, security issues, and the political prospects for a united Europe.




17 Rostow, Kennan, cited by John H. Backer, The Decision to Divide Germany (Duke, 1978), 155-6; Schaller, American Occupation. See Anne Deighton, International Affairs, Summer 1987, on British initiatives in violation of the Potsdam Agreements.

18 Carolyn Eisenberg, "Working-Class Politics and the Cold War: American Intervention in the German Labor Movement, 1945-49," Diplomatic History, 7.4, Fall 1983; Deighton, op. cit.; Sargent, quoted from minutes in Anne Deighton, The Impossible Peace: Britain, the Division of Germany, and the Origins of the Cold War (Oxford, 1990), 73. See also Backer, op. cit., 171; Melvyn Leffler, "The United States and the Strategic Dimensions of the Marshall Plan," Diplomatic History, Summer 1988.

19 For more on these matters, see Turning the Tide, 197ff., and sources cited; Christopher Simpson, Blowback (Weidenfeld and Nicolson, 1988). On the recruitment of Nazi scientists, see Tom Bower, The Paperclip Conspiracy (Michael Joseph, 1987), 310; John Gimbel, Science, Technology, and Reparations (Stanford, 1990). A review of the latter in Science notes that Gimbel's research "demonstrates the dubiousness of subsequent U.S. claims of commercial disinterestedness in the occupation of Germany; just like the Russians, and to a lesser degree the British and the French, the Americans seized enormous quantities of reparations from the defeated country," giving "some credence to the Russian claim that Anglo-American seizures amounted to about $10 billion," the amount demanded (but not received) by the Russians as reparations for the Nazi devastation of the USSR. Raymond Stokes, Science, June 8, 1990.

20 Eisenberg, op. cit. Bower, The Paperclip Conspiracy.





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Das beredte Schweigen des Finanzkapitals
Von NOAM CHOMSKY

Die Liberalisierung der Kapitalbewegungen stellt eine ideale Waffe gegen den Gesellschaftsvertrag dar. Sie läßt sich sehr wirksam einsetzen, um staatliche Ansätze zu fortschrittlichen Maßnahmen zu torpedieren. Will etwa ein Land seine nationale Wirtschaft ankurbeln oder mehr Geld für das Gesundheitswesen ausgeben, setzt als Strafe für dieses Fehlverhalten sofort eine Kapitalflucht ein. Angesichts dieser Mobilität der Gelder wird bereits von einem "virtuellen Oberhaus" gesprochen, in dem die Wirtschaftsführer sitzen, die allein durch ihre finanziellen Transaktionen über das Schicksal wirtschafts- und sozialpolitischer Maßnahmen entscheiden. Die Transaktionen auf den Finanzmärkten haben erheblich zugenommen (heute werden pro Tag 1800 bis 2000 Milliarden Dollar umgesetzt), aber auch ihr Charakter hat sich gewandelt: Vor dreißig Jahren hatte der Börsenhandel noch zu 90 Prozent einen Bezug zur Realwirtschaft, heute aber geht es überwiegend um sehr kurzfristige Währungs- und Zinsspekulationsgeschäfte. Die Märkte sind immer flüchtiger und damit unberechenbarer geworden, was entsprechend häufiger Finanzkrisen auslöst.

[Gruene Politik] Anfang der siebziger Jahre hatte der Wirtschaftsnobelpreisträger James Tobin eine Besteuerung der Transaktionen auf den Devisenmärkten vorgeschlagen, um der Spekulation etwas "Sand ins Getriebe" zu streuen und langfristige produktive Investitionen zu fördern.1 Das waren damals gängige Vorstellungen: Bis in die achtziger Jahre übten die meisten reichen Länder eine gewisse Kontrolle über die Kapitalbewegungen aus. Die Tobin-Steuer wird seit nunmehr fünfundzwanzig Jahren diskutiert, aber die großen Finanzinstitute wollen davon nichts hören. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn der jetzige Zustand erweist sich für sie als höchst vorteilhaft, ungeachtet der heftigen Krisen und der Abschwächung des realen Wirtschaftswachstums. Auch Gewerbe und Industrie, die den größten Vorteil aus einer solchen Regelung ziehen würden, lehnen die Steuer in der Regel ab, denn zweifellos kommt es ihnen nicht ungelegen, daß die Liberalisierung der Kapitalbewegungen auf die Lohnkosten drückt und sozialpolitische Pläne im Keim erstickt. So überrascht es nicht, daß ein bedeutendes Buch über die Tobin-Steuer 2 von der Presse boykottiert wurde, und zwar unter dem Druck von internationalen Organisationen und (vor allem US-amerikanischen) Finanzkreisen.

Das Schweigen über Alternativen zur gegenwärtigen Politik ist um so notwendiger, als die öffentliche Meinung sich häufig eindeutig gegen die Politik des uneingeschränkten Handels und der Liberalisierung der Kapitalmärkte wendet. So scheiterte die Regierung Clinton 1998 mit dem Vorhaben, vom Kongreß ein Eilverfahren ("fast track procedure") für die Verhandlungen über die kontinentale Freihandelszone (Free Trade Area of the Americas, FTAA) absegnen zu lassen 3, weil die Abgeordneten von der Öffentlichkeit und den Gewerkschaften massiv unter Druck gesetzt wurden.

Es ging damals auch schon darum, den Weg für das Multilaterale Abkommen über Investitionen (MAI) freizumachen, das seit Mai 1997 in Geheimverhandlungen im Rahmen der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erörtert worden war. Dieses Vorhaben wurde schließlich durch Bürgerbewegungen, vorwiegend in Kanada und Frankreich, zu Fall gebracht: Die Regierung Jospin reagierte auf den Druck von unten und zog sich am 10. Oktober 1998 aus den Verhandlungen zurück. Allerdings ist das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen: Man wird die Gespräche wiederaufnehmen, in irgendeiner Form und so unauffällig wie möglich, nach Möglichkeit im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO). Die Verfechter der Liberalisierung verfolgen dabei die Idee, der Internationale Währungsfonds (IWF) könne ja die Regelungen, die das MAI vorsah, bei den Staaten durchsetzen, die von seiner "Hilfe" abhängig sind. Eine solche Lösung hätte den Vorteil, daß der IWF keiner Instanz rechenschaftspflichtig ist und seine Arbeit sich den Blicken der Öffentlichkeit entzieht.


(Gespräch mit Normand Baillargeon) - dt. Edgar Peinelt

1 Siehe dazu Howard M. Wachtel, "Trois taxes globales pour maitriser le capital", Manière de voir, Nr. 42, November/Dezember 1998).

2 Mahbub Ul-Haq, Inge Kaul, Isabelle Grunberg, "The Tobin Tax: Coping with Financial Volatility", Oxford University Press 1996. S. auch Ibrahim Warde, "Die Tobin-Steuer - ein wenig Sand im Getriebe", Le Monde diplomatique, Februar 1997.

3 Das Eilverfahren erlaubt dem Präsidenten, Handelsabkommen zu schließen, die vom Kongreß nur noch im vorliegenden Wortlaut ratifiziert oder abgelehnt werden können.

Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT), Boston.

Le Monde diplomatique Nr. 5709 vom 11.12.1998
Seite 16-17 Le Monde diplomatique 151 Zeilen
Dokumentation Noam Chomsky