Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein CIA NSA Geheimagent packt aus
Im Dienst der Wirtschaftsmafia
Ein Geheimagent packt aus
* Global Empire: The Web of Control by Steven Hiatt
* Selling Money-and Dependency: Setting the Debt Trap by S.C. Gwynne
* Dirty Money: Inside the Secret World of Offshore Banking by John Christensen
* BCCI's Double Game: Banking on America, Banking on Jihad by Lucy Komisar
* The Human Cost of Cheap Cell Phones by Kathleen Kern
* Mercenaries on the Front Lines in the New Scramble for Africa by Andrew Rowell and James Marriott
* Hijacking Iraq's Oil Reserves: Economic Hit Men at Work by Greg Muttitt
* The World Bank and the $100 Billion Question by Steve Berkman
* The Philippines, the World Bank and the Race to the Bottom by Ellen Augustine
* Exporting Destruction by Bruce Rich
* The Mirage of Debt Relief by James S. Henry
* Global Uprising: The Web of Resistance by Antonia Juhasz
A Game as Old as Empire (2007) (ISBN 978-1-57675-395-8) is a collection of accounts from investigators, journalists and activists.about global affairs. Each chapter contains a story about a different aspect of "web of global corruption." The book is edited by Steven Hiatt, with an introduction by John Perkins, author of Confessions of an Economic Hit Man.
weltmacht ohne skrupel
http://vodpod.com/watch/4031931-im-dienst-der-wirtschaftsmafia-ein-geheimagent-packt-aus
http://www.youtube.com/watch?v=R6WstddMJZQ part 1 of 5
http://www.youtube.com/watch?v=DKPa8m07txg part 2
http://www.youtube.com/watch?v=Q3cJ5IsCt5Q part 3
http://www.youtube.com/watch?v=mPRJjP7h4Q4 part 4
http://www.youtube.com/watch?v=wNF3NSHDzYM part 5
Der Film
„Film noir wird oft als ausserordentlich pessimistisch beschrieben. Der rote Faden und die Schlusssequenz in meinem Film jedoch – wenn der Protagonist sich frontal gegenüber den Ecuadorianern verteidigt – geben Anlass zur Hoffnung." (Stelios Koul)
Seine Bekenntnisse hat er nicht ganz uneigennützig auf den Markt gebracht. Der Amerikaner John Perkins stand mit dem Buch Confessions of an Economic Hit Man (2004) fast zwei Monate an der Spitze der Bestsellerliste der New York Times. Aus diesem Stoff hat Stelios Koul einen Polit-Dok-Thriller gemacht, einen zeitkritischen Film noir. Alles beginnt an der Schreibmaschine, als würde Dashiell Hammett in die Tasten greifen und Sam Spade in den Asphaltdschungel schicken. Im Grunde geht es auch hier um Gangster in Anzügen und mit Zigarren. Einer davon ist John Perkins selbst. Er war rund zehn Jahre bis 1980 als verdeckter ‹Economic Hit Man› aktiv – von Mittel- und Südamerika bis in den Nahen Osten. Er agierte für die USA als «ökonomischer Killer»: Erpresser, Verführer, Drahtzieher, Agent. Seine Aufgabe war, Staaten und Clans abhängig zu machen oder wie er sagt, «mit viel Geld Regierungen von Dritt-Welt-Ländern in ein Netzwerk aus US-Interessen hineinzuziehen und sie in eine finanzielle Abhängigkeit zu befördern, die sie für die USA wirtschaftlich und politisch steuerbar macht». Die Waffen waren Millionenkredite, Verschuldungen, Versprechen, Manipulationen. Perkins war offiziell Berater, in Wahrheit aber Handlanger ohne Skrupel für eine Weltmacht ohne Skrupel, die sich die Kontrolle über Öl und andere Ressourcen sichern wollte und will. Nachdem er den Dienst quittiert hatte, schwieg er – und liess sich dieses Schweigen fürstlich bezahlen. Erst nach dem September-Attentat auf das World Trade Center brach er sein Schweigegelübde und ging an die Öffentlichkeit. Er stellte sich gar einem empörtem Publikum in Ecuador, denn er war, wie er bekennt, nicht ganz unbeteiligt am Tode von Präsident Roldós und dessen Frau, die sich nicht kaufen liessen und bei einem dubiosen Flugzeugcrash 1981 ums Leben kamen. Einige Wochen später verunglückt übrigens auch der Präsident von Panama. Zufall? Andere Verstrickungen – in Venezuela, in Saudi-Arabien, im Irak und Iran – werden aufgearbeitet und angeprangert. Auch wenn die Beweislage lückenhaft bleibt, bietet Kouls Dokufiction ein spannendes Stück Zeitgeschichte, gespickt mit Archivmaterial, Statements des Hit Man, mit nachgespielten Szenen und mit Begegnungen, beispielsweise mit Roldós' Tochter. Bilder und Thesen, Fakten, Folgerungen und Vermutungen geben so oder so zu denken. Klar, die Aussagen von Perkins darf man nicht einfach für bare Münze nehmen, aber viele Hinweise und Bekenntnisse erhellen und entlarven die US-Machtpolitik auf frappante Weise. (rb)
Der Regisseur
Der Grieche Stelios Koul (Kouloglou) hat mit seinen Dokumentararbeiten verschiedene Preise gewonnen, für «Communism:The Great Utopia of the 20th Century» den Eurocomenius Award 2000, für «The Death Match» ebenfalls den Eurocomenius Award 2002. Er war Direktor des Fernsehkanals Arte und produzierte die wöchentliche Dokumentarserie «Reportage Without Frontiers» fürs griechische Fernsehen (1998–2001). In den Jahren 2006 und 2007 wurde er als «Journalist des Jahres», 2002 als «Autor des Jahres» ausgezeichnet
IM DIENST DER WIRTSCHAFTSMAFIA - EIN GEHEIMAGENT PACKT AUS
Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein Geheimagent packt aus
http://www.youtube.com/watch?v=qaji6DiGVG8
http://www.youtube.com/watch?v=e0JCJ4pIFEw
http://www.youtube.com/watch?v=yTbdnNgqfs8
http://www.youtube.com/watch?v=GAqG51uwzMI
http://www.youtube.com/watch?v=mPRJjP7h4Q4 Democracy Now
http://vodpod.com/watch/4031931-im-dienst-der-wirtschaftsmafia-ein-geheimagent-packt-aus
http://www.youtube.com/watch?v=7Bk1e6pQ3y8&feature=related
http://vodpod.com/contracoma
Bekenntnisse eines Economic Hit Man: Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia
Kurzbeschreibung
Ein Insider-Bericht über den Ausbau des US-Imperiums auf Kosten der Dritten Welt.
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftskiller. Seine Aufgabe: Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in eine Abhängigkeit von den USA brachten. Zwölf Jahre lang hat Perkins seine Seele verkauft … bis er ausstieg und den Mut hatte, den Skandal aufzudecken.
Perkins arbeitete 12 Jahre lang (1969-1981) als Economic Hit Man (EHM) bei der NSA-nahen Firma MAIN. Die EHM beschreibt er als erste Stufe beim Aufbau des amerikanischen Imperiums über eine wirtschaftliche Kontrolle der Welt. Ihre Aufgabe war, Dritte-Welt-Länder in die Schulden zu treiben, indem auf Basis manipulierter Studien und Bestechung ungeheure Kredite für wirtschaftlich unsinnige Infrastrukturprojekte aufgenommen wurden. Dabei war von Anfang an klar, dass diese Länder ihre Schulden niemals würden zurückzahlen können. Die heutige Verschuldung und damit totale finanzielle Abhängigkeit von Folgekrediten sieht er als Ergebnis seiner und etwa 150 weiterer EHMs an. Weltbank und IMF bestimmen die Regeln, und diese Institutionen seien unter Kontrolle der USA. Eine Rückzahlung der Schulden erfolge dann wie im alten Rom über billige Rohstoffe oder andere Ressourcen wie Söldner. Auch die Koppelung (und damit Sicherung) des Dollars mit Öl sei so erfolgt.
Präsidenten, die sich gegen dieses Konzept wehrten, riskierten letztlich den Tod durch sog "Schakale", die Attentäter der Geheimdienste, als Beispiele nennt er die Präsidenten Omar Trujillo (Panama, 1981) und Jaime Roldòs (Ecuador, 1981), die beide mit dem Flugzeug abstürzten. Auch die Ermordung Indira Ghandis (Indien) führt er an. Falls auch die Schakale nicht "erfolgreich" waren, so war das letzte Mittel Krieg. Die Irak-Kriege 1991 und 2003 seien solche Kriege gewesen, aber auch die iranische Revolution 1979, die Invasion Panamas 1989, der Generalstreik Venezuelas 2002 und viele weitere Krisen. Die Kriegsauslöser sind dabei nur Vorwand ("Saddam war unser Mann, er wäre noch im Amt, wenn er unterschrieben hätte").
Nach den Attentaten von 1981 kündigte Perkins, den angeblich seit Jahren ein schlechtes Gewissen plagte. Er startete dieses Buch, das jedoch wegen lukrativer Jobangebote und auch Drohungen erst 2003 erschien. Zu spät, sagen einige Kritiker, denn heute ist die Welt überschuldet, und Perkins satt. Besser spät als nie, denke ich, denn es ist trotzdem eines der wertvollsten Bücher, die ich bislang gelesen habe. Es enthält die Aussagen und Argumente aus erster Hand, um die katastrophale Lage der Dritten Welt nicht als deren Schuld, sondern als das Werk eines internationalen Finanzsystems zu sehen, das vor nichts mehr zurückschreckt. Perkins ist hochintelligent und ein Insider der institutionalisierten Korruption. Heute kämpft er für Aufklärung und Warnung vor seinen eigenen Taten. Sein Buch - in Struktur und Stil brillant - ist in den USA ein Bestseller und hoffentlich bald auch in Deutschland.
NACHTRAG: Unter "Google Video John Perkins" findet sich eine Rede von ihm vor der VFP National Convention (auf Englisch), in der er in den ersten 20 Minuten die Kernthesen seines Buches zusammenfasst. Absolut lohnenswert.
Die politische Realität toppt die kühnsten Alpträume, die man von Bush & Co bisher hatte. Als Insider packt Perkins die düstersten Machenschaften aus, er verschont sich und seine eigene Rolle dabei kein bisschen, dieser Tatsachenbericht über das imperiale mörderische selbstgefällige Verhalten der ölsüchtigen US-Regierung sorgt für einen frischen wachen Blick beim Leser.
Tagesschau und andere Nachrichten dürften nach der Lektüre des ECONOMIC HIT MAN unter einem sehr geschärften Blickwinkel aufgenommen werden.
Das Buch sollte Pflichtlektüre in Schulen und an der Uni werden.
Inhaltlich äußerst spannend und damit nicht nur für politisch Interssierte sehr empfehlenswert. Und gut zu lesen ist es auch, weil Perkins eine sehr angenehme Schreibe hat.
APOLOGY OF AN ECONOMIC HIT MAN
réalisation, scenario: Stelios Koul (Kouloglou)
image: Dionisis Euthimiopoulos, Manolis Konsolakis
montage: Kinan Akkawi
musique: Active Member
son: Kinan Akkawi
production: Ilias Bovalis, Lynx Productions SA
Haimanda 25, GR-15234 Halandri Athens
tel. +30 210 685 50 98, fax +30 210 683 53 63, hitmanapology@rwf.gr
coproduction: Greek Film Center, ERT (Grece), Moxie Films (USA)
droits mondiaux: Heino Deckert, Deckert Distribution
Marienplatz 1, D-04103 Leipzig
tel. +49 341 215 66 38, fax +49 341 215 66 39, info@deckert-distribution.com
USA 2008, digibeta, couleurs, 90'
v.o. anglais/espagnol, st. anglais, traduction simultanee francaise
premiere internationale
Le film
„Le film noir est souvent presente comme extraordinairement pessimiste. Le fil rouge et la sequence finale dans mon film – quand le protagoniste se defend face aux Equatoriens – donnent toutefois des raisons d'esperer." (Stelios Koul)
Il n'a pas mis sur le marche ses aveux de facon completement desinteressee. Confessions of an Economic Hit Man (2004), le livre de l'Americain John Perkins a ete presque deux mois en tete de la liste des best-sellers du "New York Times". Stelios Koul a tire de ce sujet un docu-thriller politique, une critique de son epoque sous la forme de film noir. Tout commenca a la machine a ecrire comme si Dashiell Hammett tapait sur les touches et envoyait Sam Spade dans la jungle urbaine. En fait, il s'agit, ici aussi, de gangsters en costume cravate et cigare. Un de ceux-ci est John Perkins en personne. Pendant dix ans, jusqu'en 1980, il opera sous couverture d'‹Economic Hit Man› – de l'Amerique latine au Proche-Orient. Il est intervenu comme "tueur a gages economique" pour les Etats-Unis: maitre chanteur, seducteur, tireur de ficelles, espion. Sa tache consistait a rendre dependant les etats et les clans ou comme il dit "a faire entrer, avec beaucoup d'argent, les gouvernements des pays du tiers-monde dans un reseau d'interets etasuniens et a les entrainer dans une dependance financiere qui les rende economiquement et politiquement manoeuvrables par les Americains". Les armes sont des credits millionnaires, des endettements, des promesses, des manipulations. Perkins etait officiellement conseiller, mais en verite homme de main pour une puissance mondiale sans scrupule, qui voulait et qui veut s'assurer le controle du petrole et d'autres ressources. Apres qu'il eut quitte le service, il se tut – et se fit payer somptueusement ce silence. Ce n'est qu'apres l'attentat de septembre sur le World Trade Center qu'il rompit ses voeux de silence et qu'il s'exprima publiquement. Il fit meme face a un public indigne en Equateur, car il etait, comme il l'a reconnu, pas tout a fait etranger a la mort du President Roldos et de sa femme qui ne se laisserent pas corrompre et qui perdirent la vie dans un douteux accident d'avion en 1981. Quelques semaines plus tard d'ailleurs, le President du Panama fut egalement victime d'un accident. Hasard? D'autres imbroglios – au Venezuela, en Arabie Saoudite, en Irak et en Iran – sont assumes et denonces. Meme si la preuve decisive reste lacunaire, la docu-fiction de Stelios Koul offre un fragment passionnant de l'histoire contemporaine, truffee de materiel d'archives, de declarations du Hit Man, de sequences mises en scene et de rencontres, par exemple avec la fille des Roldos. Images et theses, faits, deductions et suppositions font reflechir d'une maniere ou d'une autre. Naturellement, on ne doit pas prendre les declarations de Perkins pour de l'argent comptant, mais de nombreux renseignements et aveux eclairent et demasquent la politique de force des Etats-Unis de maniere frappante.(rb)
Le réalisateur
Le Grec Stelios Koul (Kouloglou) a gagne differents prix avec ses travaux documentaires, l'Eurocomenius Award 2000 pour "Communism: The Great Utopia of the 20th Century" et une seconde fois l'Eurocomenius Award 2002 pour "The Death Match". Il a ete directeur de la chaine de television Arte et a produit la serie documentaire hebdomadaire "Reportage Without Frontiers" pour la television grecque (1998-2001). Dans les annees 2006 et 2007, il a ete prime comme "journaliste de l'annee" et en 2002 comme "auteur de l'annee".
stelios koul
Il film
„Il film noir viene spesso descritto come incredibilmente pessimistico. Nel mio film però, il filo rosso e la sequenza finale – quando il protagonista si difende di fronte agli ecuadoriani – danno motivo di speranza." (Stelios Koul)
Non ha messo le sue confessioni sul mercato in modo del tutto disinteressato. L'americano John Perkins è rimasto quasi due mesi in testa alle classifiche dei best seller del «New York Times» con il libro «Confessions of an Economic Hit Man» (2004). Da questo materiale Stelios Koul ha ricavato un docu-thriller politico, un film noir di critica dell'attualità. Tutto ebbe inizio alla macchina da scrivere, come se Dashiell Hammett avesse battuto sui tasti e spedito Sam Spade nella giungla d'asfalto. In fondo anche qui si tratta di gangster in giacca, cravatta e sigaro. Uno di loro è John Perkins stesso. Per dieci anni, fino al 1980, fu un ‹Economic Hit Man› sotto copertura, attivo dal centro e Sudamerica fino al Vicino-Oriente. Operò negli USA come "killer economico": ricattatore, seduttore, burattinaio, spia. Il suo incarico era quello di rendere dipendenti stati e clan, o come dice lui, "attirare con molti soldi governi di paesi del Terzo Mondo nella rete d'interessi degli USA e spingerli ad una dipendenza economica, in modo che gli USA potessero dominarli sul piano politico e finanziario". Le armi usate erano crediti milionari, indebitamenti, promesse, manipolazioni. Ufficialmente Perkins faceva il consulente, in realtà però era l'esecutore senza scrupoli di una potenza mondiale senza scrupoli, che voleva e vuole assicurarsi il controllo sul petrolio e su altre risorse. Dopo aver abbandonato il servizio, tacque – e si fece pagare il suo silenzio profumatamente. Solo dopo l'attentato al World Trade Center, ruppe il voto del silenzio e uscì allo scoperto. Affrontò addirittura un pubblico indignato in Ecuador, perchè fu, come riconosce, non del tutto estraneo alla morte del presidente Roldós e di sua moglie, che non si lasciarono corrompere e nel 1981 persero la vita in un incidente aereo sospetto. Alcune settimane dopo, ebbe un incidente anche il presidente del Panama. Coincidenza? Altri intrighi in Venezuela, in Arabia Saudita, in Irak e Iran, vengono analizzati e condannati violentemente. Anche se le prove restano insufficienti, la docufiction di Koul offre un avvincente pezzo di storia contemporanea, ricca di materiale d'archivio, dichiarazioni del Hit Man, scene ricostruite cinematograficamente e incontri, come ad esempio quello con la figlia di Roldós. In un modo o in un altro, immagini e tesi, fatti, deduzioni e ipotesi fanno pensare. Certo, non bisogna prendere le dichiarazioni di Perkins per oro colato, ma molti indizi e confessioni chiariscono e smascherano in modo sorprendente la politica di potere degli USA.(rb)
Il regista
Il greco Stelios Koul (Kouloglou) ha vinto diversi premi con i suoi documentari, per «Communism: The Great Utopia of the 20th Century» l'Eurocomenius Award 2000, per «The Death Match» ancora l'Eurocomenius Award 2002. E' stato direttore del canale televisivo Arte e ha prodotto la serie settimanale di documentari «Reportage Without Frontiers» per la televisione greca (1998–2001). Negli anni 2006 e 2007 fu onorato come «giornalista dell'anno», nel 2002 come «autore dell'anno».
NATO geheimorganisation
NSA Stromverbrauch: 409 GWh/Jahr (ein kleines kernkraftwerk)
Wer tötete ALDO MORO?
Warum? Weil er mit Kommunisten redete!
Kommunisten, die die Elektrizität verstaatlichen
und die Industrie regulieren wollen..
greek trailer
http://www.youtube.com/watch?v=vw1T2wFx6RE
Stelios Koul (Kouloglou)
tel. +30 210 685 50 98
hitmanapology@rwf.gr
droits mondiaux: Deckert Distribution, Leipzig
tel. +49 341 215 66 38
info@deckert-distribution.com
USA 2008, digibeta, couleurs, 90min
ο Στέλιος Κούλογλου μιλάει για τα σχέδιά του
english original and spanish original soundtrack
http://www.youtube.com/watch?v=TNQ7zgXLGeY
ENGLISH
INTERNATIONAL AWARD - ZARAGOZA (SPAIN) 2010
Stelios Kouloglou's film-noir documentary "Apology of an Economic Hit Man" won the Audience Award in the International Festival of Cinema and Human Rights Sample of Zaragoza (Spain) 2010. Published: Friday, April 23rd 2010
Ein Geheimagent packt aus
Ein Film von Stelios Koul
Ein Insider-Bericht über den Ausbau der Wirtschaft auf Kosten der Dritten Welt:
John Perkins war ein „Economic Hit Man", ein Wirtschaftskiller.
Sendetermin Sa, 18.09.10, 22.30 Uhr
Überteuerte Projekte für Entwicklungsländer
Perkins Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA brachten.
Zwölf Jahre lang hat Perkins seine Seele verkauft – bis er ausstieg. Weitere zwei Jahrzehnte später hatte er den Mut, auszupacken. Auslöser dafür war die Frage „Warum hassen sie uns so?", die Präsident George W. Bush nach den Anschlägen am 11. September 2001 gestellt hatte.
(englich version torrent avi download ? go to bottom of this posting)* Global Empire: The Web of Control by Steven Hiatt
* Selling Money-and Dependency: Setting the Debt Trap by S.C. Gwynne
* Dirty Money: Inside the Secret World of Offshore Banking by John Christensen
* BCCI's Double Game: Banking on America, Banking on Jihad by Lucy Komisar
* The Human Cost of Cheap Cell Phones by Kathleen Kern
* Mercenaries on the Front Lines in the New Scramble for Africa by Andrew Rowell and James Marriott
* Hijacking Iraq's Oil Reserves: Economic Hit Men at Work by Greg Muttitt
* The World Bank and the $100 Billion Question by Steve Berkman
* The Philippines, the World Bank and the Race to the Bottom by Ellen Augustine
* Exporting Destruction by Bruce Rich
* The Mirage of Debt Relief by James S. Henry
* Global Uprising: The Web of Resistance by Antonia Juhasz
A Game as Old as Empire (2007) (ISBN 978-1-57675-395-8) is a collection of accounts from investigators, journalists and activists.about global affairs. Each chapter contains a story about a different aspect of "web of global corruption." The book is edited by Steven Hiatt, with an introduction by John Perkins, author of Confessions of an Economic Hit Man.
weltmacht ohne skrupel
http://vodpod.com/watch/4031931-im-dienst-der-wirtschaftsmafia-ein-geheimagent-packt-aus
http://www.youtube.com/watch?v=R6WstddMJZQ part 1 of 5
http://www.youtube.com/watch?v=DKPa8m07txg part 2
http://www.youtube.com/watch?v=Q3cJ5IsCt5Q part 3
http://www.youtube.com/watch?v=mPRJjP7h4Q4 part 4
http://www.youtube.com/watch?v=wNF3NSHDzYM part 5
Der Film
„Film noir wird oft als ausserordentlich pessimistisch beschrieben. Der rote Faden und die Schlusssequenz in meinem Film jedoch – wenn der Protagonist sich frontal gegenüber den Ecuadorianern verteidigt – geben Anlass zur Hoffnung." (Stelios Koul)
Seine Bekenntnisse hat er nicht ganz uneigennützig auf den Markt gebracht. Der Amerikaner John Perkins stand mit dem Buch Confessions of an Economic Hit Man (2004) fast zwei Monate an der Spitze der Bestsellerliste der New York Times. Aus diesem Stoff hat Stelios Koul einen Polit-Dok-Thriller gemacht, einen zeitkritischen Film noir. Alles beginnt an der Schreibmaschine, als würde Dashiell Hammett in die Tasten greifen und Sam Spade in den Asphaltdschungel schicken. Im Grunde geht es auch hier um Gangster in Anzügen und mit Zigarren. Einer davon ist John Perkins selbst. Er war rund zehn Jahre bis 1980 als verdeckter ‹Economic Hit Man› aktiv – von Mittel- und Südamerika bis in den Nahen Osten. Er agierte für die USA als «ökonomischer Killer»: Erpresser, Verführer, Drahtzieher, Agent. Seine Aufgabe war, Staaten und Clans abhängig zu machen oder wie er sagt, «mit viel Geld Regierungen von Dritt-Welt-Ländern in ein Netzwerk aus US-Interessen hineinzuziehen und sie in eine finanzielle Abhängigkeit zu befördern, die sie für die USA wirtschaftlich und politisch steuerbar macht». Die Waffen waren Millionenkredite, Verschuldungen, Versprechen, Manipulationen. Perkins war offiziell Berater, in Wahrheit aber Handlanger ohne Skrupel für eine Weltmacht ohne Skrupel, die sich die Kontrolle über Öl und andere Ressourcen sichern wollte und will. Nachdem er den Dienst quittiert hatte, schwieg er – und liess sich dieses Schweigen fürstlich bezahlen. Erst nach dem September-Attentat auf das World Trade Center brach er sein Schweigegelübde und ging an die Öffentlichkeit. Er stellte sich gar einem empörtem Publikum in Ecuador, denn er war, wie er bekennt, nicht ganz unbeteiligt am Tode von Präsident Roldós und dessen Frau, die sich nicht kaufen liessen und bei einem dubiosen Flugzeugcrash 1981 ums Leben kamen. Einige Wochen später verunglückt übrigens auch der Präsident von Panama. Zufall? Andere Verstrickungen – in Venezuela, in Saudi-Arabien, im Irak und Iran – werden aufgearbeitet und angeprangert. Auch wenn die Beweislage lückenhaft bleibt, bietet Kouls Dokufiction ein spannendes Stück Zeitgeschichte, gespickt mit Archivmaterial, Statements des Hit Man, mit nachgespielten Szenen und mit Begegnungen, beispielsweise mit Roldós' Tochter. Bilder und Thesen, Fakten, Folgerungen und Vermutungen geben so oder so zu denken. Klar, die Aussagen von Perkins darf man nicht einfach für bare Münze nehmen, aber viele Hinweise und Bekenntnisse erhellen und entlarven die US-Machtpolitik auf frappante Weise. (rb)
Der Regisseur
Der Grieche Stelios Koul (Kouloglou) hat mit seinen Dokumentararbeiten verschiedene Preise gewonnen, für «Communism:The Great Utopia of the 20th Century» den Eurocomenius Award 2000, für «The Death Match» ebenfalls den Eurocomenius Award 2002. Er war Direktor des Fernsehkanals Arte und produzierte die wöchentliche Dokumentarserie «Reportage Without Frontiers» fürs griechische Fernsehen (1998–2001). In den Jahren 2006 und 2007 wurde er als «Journalist des Jahres», 2002 als «Autor des Jahres» ausgezeichnet
IM DIENST DER WIRTSCHAFTSMAFIA - EIN GEHEIMAGENT PACKT AUS
Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein Geheimagent packt aus
http://www.youtube.com/watch?v=qaji6DiGVG8
http://www.youtube.com/watch?v=e0JCJ4pIFEw
http://www.youtube.com/watch?v=yTbdnNgqfs8
http://www.youtube.com/watch?v=GAqG51uwzMI
http://www.youtube.com/watch?v=mPRJjP7h4Q4 Democracy Now
http://vodpod.com/watch/4031931-im-dienst-der-wirtschaftsmafia-ein-geheimagent-packt-aus
http://www.youtube.com/watch?v=7Bk1e6pQ3y8&feature=related
http://vodpod.com/contracoma
Bekenntnisse eines Economic Hit Man: Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia
Kurzbeschreibung
Ein Insider-Bericht über den Ausbau des US-Imperiums auf Kosten der Dritten Welt.
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftskiller. Seine Aufgabe: Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in eine Abhängigkeit von den USA brachten. Zwölf Jahre lang hat Perkins seine Seele verkauft … bis er ausstieg und den Mut hatte, den Skandal aufzudecken.
Perkins arbeitete 12 Jahre lang (1969-1981) als Economic Hit Man (EHM) bei der NSA-nahen Firma MAIN. Die EHM beschreibt er als erste Stufe beim Aufbau des amerikanischen Imperiums über eine wirtschaftliche Kontrolle der Welt. Ihre Aufgabe war, Dritte-Welt-Länder in die Schulden zu treiben, indem auf Basis manipulierter Studien und Bestechung ungeheure Kredite für wirtschaftlich unsinnige Infrastrukturprojekte aufgenommen wurden. Dabei war von Anfang an klar, dass diese Länder ihre Schulden niemals würden zurückzahlen können. Die heutige Verschuldung und damit totale finanzielle Abhängigkeit von Folgekrediten sieht er als Ergebnis seiner und etwa 150 weiterer EHMs an. Weltbank und IMF bestimmen die Regeln, und diese Institutionen seien unter Kontrolle der USA. Eine Rückzahlung der Schulden erfolge dann wie im alten Rom über billige Rohstoffe oder andere Ressourcen wie Söldner. Auch die Koppelung (und damit Sicherung) des Dollars mit Öl sei so erfolgt.
Präsidenten, die sich gegen dieses Konzept wehrten, riskierten letztlich den Tod durch sog "Schakale", die Attentäter der Geheimdienste, als Beispiele nennt er die Präsidenten Omar Trujillo (Panama, 1981) und Jaime Roldòs (Ecuador, 1981), die beide mit dem Flugzeug abstürzten. Auch die Ermordung Indira Ghandis (Indien) führt er an. Falls auch die Schakale nicht "erfolgreich" waren, so war das letzte Mittel Krieg. Die Irak-Kriege 1991 und 2003 seien solche Kriege gewesen, aber auch die iranische Revolution 1979, die Invasion Panamas 1989, der Generalstreik Venezuelas 2002 und viele weitere Krisen. Die Kriegsauslöser sind dabei nur Vorwand ("Saddam war unser Mann, er wäre noch im Amt, wenn er unterschrieben hätte").
Nach den Attentaten von 1981 kündigte Perkins, den angeblich seit Jahren ein schlechtes Gewissen plagte. Er startete dieses Buch, das jedoch wegen lukrativer Jobangebote und auch Drohungen erst 2003 erschien. Zu spät, sagen einige Kritiker, denn heute ist die Welt überschuldet, und Perkins satt. Besser spät als nie, denke ich, denn es ist trotzdem eines der wertvollsten Bücher, die ich bislang gelesen habe. Es enthält die Aussagen und Argumente aus erster Hand, um die katastrophale Lage der Dritten Welt nicht als deren Schuld, sondern als das Werk eines internationalen Finanzsystems zu sehen, das vor nichts mehr zurückschreckt. Perkins ist hochintelligent und ein Insider der institutionalisierten Korruption. Heute kämpft er für Aufklärung und Warnung vor seinen eigenen Taten. Sein Buch - in Struktur und Stil brillant - ist in den USA ein Bestseller und hoffentlich bald auch in Deutschland.
NACHTRAG: Unter "Google Video John Perkins" findet sich eine Rede von ihm vor der VFP National Convention (auf Englisch), in der er in den ersten 20 Minuten die Kernthesen seines Buches zusammenfasst. Absolut lohnenswert.
Die politische Realität toppt die kühnsten Alpträume, die man von Bush & Co bisher hatte. Als Insider packt Perkins die düstersten Machenschaften aus, er verschont sich und seine eigene Rolle dabei kein bisschen, dieser Tatsachenbericht über das imperiale mörderische selbstgefällige Verhalten der ölsüchtigen US-Regierung sorgt für einen frischen wachen Blick beim Leser.
Tagesschau und andere Nachrichten dürften nach der Lektüre des ECONOMIC HIT MAN unter einem sehr geschärften Blickwinkel aufgenommen werden.
Das Buch sollte Pflichtlektüre in Schulen und an der Uni werden.
Inhaltlich äußerst spannend und damit nicht nur für politisch Interssierte sehr empfehlenswert. Und gut zu lesen ist es auch, weil Perkins eine sehr angenehme Schreibe hat.
APOLOGY OF AN ECONOMIC HIT MAN
réalisation, scenario: Stelios Koul (Kouloglou)
image: Dionisis Euthimiopoulos, Manolis Konsolakis
montage: Kinan Akkawi
musique: Active Member
son: Kinan Akkawi
production: Ilias Bovalis, Lynx Productions SA
Haimanda 25, GR-15234 Halandri Athens
tel. +30 210 685 50 98, fax +30 210 683 53 63, hitmanapology@rwf.gr
coproduction: Greek Film Center, ERT (Grece), Moxie Films (USA)
droits mondiaux: Heino Deckert, Deckert Distribution
Marienplatz 1, D-04103 Leipzig
tel. +49 341 215 66 38, fax +49 341 215 66 39, info@deckert-distribution.com
USA 2008, digibeta, couleurs, 90'
v.o. anglais/espagnol, st. anglais, traduction simultanee francaise
premiere internationale
Le film
„Le film noir est souvent presente comme extraordinairement pessimiste. Le fil rouge et la sequence finale dans mon film – quand le protagoniste se defend face aux Equatoriens – donnent toutefois des raisons d'esperer." (Stelios Koul)
Il n'a pas mis sur le marche ses aveux de facon completement desinteressee. Confessions of an Economic Hit Man (2004), le livre de l'Americain John Perkins a ete presque deux mois en tete de la liste des best-sellers du "New York Times". Stelios Koul a tire de ce sujet un docu-thriller politique, une critique de son epoque sous la forme de film noir. Tout commenca a la machine a ecrire comme si Dashiell Hammett tapait sur les touches et envoyait Sam Spade dans la jungle urbaine. En fait, il s'agit, ici aussi, de gangsters en costume cravate et cigare. Un de ceux-ci est John Perkins en personne. Pendant dix ans, jusqu'en 1980, il opera sous couverture d'‹Economic Hit Man› – de l'Amerique latine au Proche-Orient. Il est intervenu comme "tueur a gages economique" pour les Etats-Unis: maitre chanteur, seducteur, tireur de ficelles, espion. Sa tache consistait a rendre dependant les etats et les clans ou comme il dit "a faire entrer, avec beaucoup d'argent, les gouvernements des pays du tiers-monde dans un reseau d'interets etasuniens et a les entrainer dans une dependance financiere qui les rende economiquement et politiquement manoeuvrables par les Americains". Les armes sont des credits millionnaires, des endettements, des promesses, des manipulations. Perkins etait officiellement conseiller, mais en verite homme de main pour une puissance mondiale sans scrupule, qui voulait et qui veut s'assurer le controle du petrole et d'autres ressources. Apres qu'il eut quitte le service, il se tut – et se fit payer somptueusement ce silence. Ce n'est qu'apres l'attentat de septembre sur le World Trade Center qu'il rompit ses voeux de silence et qu'il s'exprima publiquement. Il fit meme face a un public indigne en Equateur, car il etait, comme il l'a reconnu, pas tout a fait etranger a la mort du President Roldos et de sa femme qui ne se laisserent pas corrompre et qui perdirent la vie dans un douteux accident d'avion en 1981. Quelques semaines plus tard d'ailleurs, le President du Panama fut egalement victime d'un accident. Hasard? D'autres imbroglios – au Venezuela, en Arabie Saoudite, en Irak et en Iran – sont assumes et denonces. Meme si la preuve decisive reste lacunaire, la docu-fiction de Stelios Koul offre un fragment passionnant de l'histoire contemporaine, truffee de materiel d'archives, de declarations du Hit Man, de sequences mises en scene et de rencontres, par exemple avec la fille des Roldos. Images et theses, faits, deductions et suppositions font reflechir d'une maniere ou d'une autre. Naturellement, on ne doit pas prendre les declarations de Perkins pour de l'argent comptant, mais de nombreux renseignements et aveux eclairent et demasquent la politique de force des Etats-Unis de maniere frappante.(rb)
Le réalisateur
Le Grec Stelios Koul (Kouloglou) a gagne differents prix avec ses travaux documentaires, l'Eurocomenius Award 2000 pour "Communism: The Great Utopia of the 20th Century" et une seconde fois l'Eurocomenius Award 2002 pour "The Death Match". Il a ete directeur de la chaine de television Arte et a produit la serie documentaire hebdomadaire "Reportage Without Frontiers" pour la television grecque (1998-2001). Dans les annees 2006 et 2007, il a ete prime comme "journaliste de l'annee" et en 2002 comme "auteur de l'annee".
stelios koul
Il film
„Il film noir viene spesso descritto come incredibilmente pessimistico. Nel mio film però, il filo rosso e la sequenza finale – quando il protagonista si difende di fronte agli ecuadoriani – danno motivo di speranza." (Stelios Koul)
Non ha messo le sue confessioni sul mercato in modo del tutto disinteressato. L'americano John Perkins è rimasto quasi due mesi in testa alle classifiche dei best seller del «New York Times» con il libro «Confessions of an Economic Hit Man» (2004). Da questo materiale Stelios Koul ha ricavato un docu-thriller politico, un film noir di critica dell'attualità. Tutto ebbe inizio alla macchina da scrivere, come se Dashiell Hammett avesse battuto sui tasti e spedito Sam Spade nella giungla d'asfalto. In fondo anche qui si tratta di gangster in giacca, cravatta e sigaro. Uno di loro è John Perkins stesso. Per dieci anni, fino al 1980, fu un ‹Economic Hit Man› sotto copertura, attivo dal centro e Sudamerica fino al Vicino-Oriente. Operò negli USA come "killer economico": ricattatore, seduttore, burattinaio, spia. Il suo incarico era quello di rendere dipendenti stati e clan, o come dice lui, "attirare con molti soldi governi di paesi del Terzo Mondo nella rete d'interessi degli USA e spingerli ad una dipendenza economica, in modo che gli USA potessero dominarli sul piano politico e finanziario". Le armi usate erano crediti milionari, indebitamenti, promesse, manipolazioni. Ufficialmente Perkins faceva il consulente, in realtà però era l'esecutore senza scrupoli di una potenza mondiale senza scrupoli, che voleva e vuole assicurarsi il controllo sul petrolio e su altre risorse. Dopo aver abbandonato il servizio, tacque – e si fece pagare il suo silenzio profumatamente. Solo dopo l'attentato al World Trade Center, ruppe il voto del silenzio e uscì allo scoperto. Affrontò addirittura un pubblico indignato in Ecuador, perchè fu, come riconosce, non del tutto estraneo alla morte del presidente Roldós e di sua moglie, che non si lasciarono corrompere e nel 1981 persero la vita in un incidente aereo sospetto. Alcune settimane dopo, ebbe un incidente anche il presidente del Panama. Coincidenza? Altri intrighi in Venezuela, in Arabia Saudita, in Irak e Iran, vengono analizzati e condannati violentemente. Anche se le prove restano insufficienti, la docufiction di Koul offre un avvincente pezzo di storia contemporanea, ricca di materiale d'archivio, dichiarazioni del Hit Man, scene ricostruite cinematograficamente e incontri, come ad esempio quello con la figlia di Roldós. In un modo o in un altro, immagini e tesi, fatti, deduzioni e ipotesi fanno pensare. Certo, non bisogna prendere le dichiarazioni di Perkins per oro colato, ma molti indizi e confessioni chiariscono e smascherano in modo sorprendente la politica di potere degli USA.(rb)
Il regista
Il greco Stelios Koul (Kouloglou) ha vinto diversi premi con i suoi documentari, per «Communism: The Great Utopia of the 20th Century» l'Eurocomenius Award 2000, per «The Death Match» ancora l'Eurocomenius Award 2002. E' stato direttore del canale televisivo Arte e ha prodotto la serie settimanale di documentari «Reportage Without Frontiers» per la televisione greca (1998–2001). Negli anni 2006 e 2007 fu onorato come «giornalista dell'anno», nel 2002 come «autore dell'anno».
NATO geheimorganisation
NSA Stromverbrauch: 409 GWh/Jahr (ein kleines kernkraftwerk)
Wer tötete ALDO MORO?
Warum? Weil er mit Kommunisten redete!
Kommunisten, die die Elektrizität verstaatlichen
und die Industrie regulieren wollen..
greek trailer
http://www.youtube.com/watch?v=vw1T2wFx6RE
Στέλιος Κούλογλου
Stelios Koul (Kouloglou)
tel. +30 210 685 50 98
hitmanapology@rwf.gr
droits mondiaux: Deckert Distribution, Leipzig
tel. +49 341 215 66 38
info@deckert-distribution.com
USA 2008, digibeta, couleurs, 90min
ο Στέλιος Κούλογλου μιλάει για τα σχέδιά του
english original and spanish original soundtrack
http://www.youtube.com/watch?v=TNQ7zgXLGeY
ENGLISH
Apology Of An Economic Hitman 2008 XviD-Ouzo - NoRar - GCJM AKA : Confessions Of An Economic Hit Man ======================================== http://www.hitmanapology.com/en http://www.imdb.com/title/tt1330567/ http://en.wikipedia.org/wiki/Confessions_of_an_Economic_Hit_Manhttp://thepiratebay.org/torrent/5498146/Apology_Of_An_Economic_Hitman_2008_XviD-Ouzo_-_NoRar_-_GCJM
============== John Perkins was a prominent member of the top-secret team of "economic hit men", who used fraudulent financial reports, rigged elections, payoffs, extortion, sex, military coups and murder to create the global American empire after World War II. After a long internal struggle between his guilt and the fear of telling the truth, Perkins meets the daughter of an assassinated president and speaks out in front of an angry Latin-American audience Based on rare propagandistic material, film-noir style reconstructed sequences and exclusive filmed confessions of best selling author John Perkins ("Confessions of an Economic Hit Man", "The Secret History of the American Empire") this fascinating documentary sheds light on the unknown mechanisms used by the rulers of the modern world, the roots of Islamic terrorism, and the reason why most of the world's population lives in poverty. The definitive answer to President Bush's question "why do they hate us?" =============== Ouzo Release Date: 15-Apr-2010 Genre: Documentary Source: Retail PAL DVD Language: English / Spanish Codec: XviD Runtime: 01:29:47 Video Bitrate: 944 kb/s Audio Bitrate: 131 kb/s VBR MP3 Aspect Ratio: 592x320 (1.85:1) Subtitle: Greek (Hardcored) ================ Aka Confessions Of An Economic Hitman. IMDB list it as a 2007 production, but its actually 2008. Unfortunately the RETAIL DVD has hardcored Greek subs, but the movie language is English. Also you may notice that in some parts of the movie, it may look like its uncropped on the left/right side, its because of some of the videos the director used, so if we cropped more, we'd cut a lot of picture from the main movie =================
INTERNATIONAL AWARD - ZARAGOZA (SPAIN) 2010
Stelios Kouloglou's film-noir documentary "Apology of an Economic Hit Man" won the Audience Award in the International Festival of Cinema and Human Rights Sample of Zaragoza (Spain) 2010. Published: Friday, April 23rd 2010
posted by nhzzs at 15:53
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