Nukleare Vernichtung - U boote Massvernichtungswaffen
"Zusammenstoss von Atom-U-booten": Nebelkerzen zu Beginn von Flottenmanöver "Noble Manta" mit deutscher Marine
Die Welt rätselt über die hanebüchende Geschichte eines zufälligen Zusammenstosses mitten im Atlantik, ausgerechnet durch die Flag-U-Boote der atomaren Unterseeflotten von Frankreich und Grossbritannien, zweier verbündeter Atommächte.
Inzwischen sind einige eine ganze Reihe von Fragen dazu aufgetaucht
"Drama im Atlantik: Atom-U-Boote kollidiert! Was verheimlichen die Regierungen?"
Die "Bild"-Zeitung war ganz aus Klein-Oma ihr Klein-Häuschen. Endlich mal was los wo es nicht um verballerte Billionen von Steuergeldern durch Staat, Bänker und Staatsbänker ging.
Doch die Mörder-Horror-Super-Story vom Zusammenstoss zweier Atom-U-Boote aus Frankreich und Grossbritannien, welche die Weltpresse unisono in ihre heile Welt hinausblies, sie stimmte natürlich wieder einmal hinten und vorne nicht.
Aber irgendwie passte es ganz gut zur Vernebelung und begleitenden Panikmache, dass ausgerechnet heute das weltweit grösste Seemanöver für U-Boot-Krieg im Mittelmeer unter unauffälliger Beteiligung der deutschen Marinestreitkräfte begann.
DER "ZUSAMMENSTOSS"
Wie das britische Boulevard-Blatt "Sun" heute schrieb, hatte es folgendes angeblich von einer "hochrangigen Navy-Quelle" erfahren:
die beiden Atom-Uboote "Le Triomphant" (Frankreich) und "HMS Vanguard" seien "im mittleren Atlantik" unerklärlicherweise "zusammengestossen". Dies sei bereits "in der Nacht vom 3. auf den 4.Februar" geschehen.
Letzte Nacht sei das britische U-Boot "Vanguard" im schottischen Hafen Faslane beim Einlaufen "gesehen" worden, mit "sichtbaren Dellen und Kratzern an ihrer Aussenhülle". Wer die "HMS Vanguard" da beim Einlaufen in das hochgeheime Hauptquartier der britischen atomaren U-Boot-Flotte gesehen haben wollte - und wie - das erklärte die "Sun" natürlich nicht.
Auch dass es nun ausgerechnet zufällig die jeweiligen Flagboote der atomaren U-Boot-Flotten zweier verbündeter NATO-Staaten erwischen musste, blieb mysteriös. Aber das machte nichts, sondern die Story weltweit die Runde. Das Zitatenkarussel der Medienwelt wurde angeschmissen und am Ende blieb es bei Fragen nach der Glaubwürdigkeit dieser Meldung beim Hinweis darauf, dass auch die "Times" die Story der "Sun" abgedruckt hatte.
Der "Telegraph" meldete, das französische U-Boot "Triomphant" habe sich beim Zusammenstoss (mitten im Atlantik) laut Angaben der stolzen Marine Frankreichs auf der "Rückkehr von einer 70 Tage dauernden Mission befunden" und volle drei Tage gebraucht um aus eigener Kraft nach Hause zurückzukehren.
Vor wenigen Tagen hatte das allerdings noch ganz anders geklungen. Und von einem britischen U-Boot war ebenfalls nicht die Rede. Wie auch.
DAS MILITÄR FRANKREICHS ÄNDERTE SEINE VERSION
Laut einem in der Presse dokumentierten offiziellen Statement des Verteidigungsministeriums in Paris vom 6.Februar war die "Triomphant" nämlich keineswegs 70 Tage irgendwo unterwegs gewesen, sondern erst Anfang Februar aus dem Stützpunkt der 4 U-Boote umfassenden französischen Atomflotte in Ile-Longue nahe Brest ausgelaufen.
Unmittelbar danach wurde der Bug der "Triomphant" mit dem darin enthaltenen Sonargerät durch ein Objekt unter Wasser beschädigt, hiess es. Also nict etwa mitten im Atlantik, wie das französische Militär nun heute erzählte.
Mehrere Quellen berichten zudem, dass ein simpler Container aus dem vielbefahrenen Frachthafen Brest als Ursache für den "Zusammenstoss" vermutet würde. Demnach dürfte die galante Hilfestellung der britischen Navy-Komödianten nur einer der üblichen Militärwitze sein um blöde Zivilisten aufzuscheuchen und durch die Gegend gackern zu sehen, was jedes Militär ganz ohne Zweifel immer gerne sieht, seien wir doch mal ehrlich.
Was aber kann der Hintergrund dieser widersprüchlichen bzw erfundenen Meldungen zweier Militärführungen ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt sein?
Das 4.U-Boot der französischen Atom-U-Boot-Flotte "Le Terrible" war am 21.März 2008 unter allerlei Tamtam von Nicolas "Dem Grossen" Sarkozy auf Ile-Longue eingeweiht worden.Es sollte angeblich erst 2010 in Dienst gehen.
Am 27.Januar aber hatte die französische Marine mit dicker Brust das Auslaufen von "Le Terrible" verkündet.
Was ist, wenn nie irgendwelche französische oder britische U-Boot wegen irgendwelcher Unfälle in ihre Stützpunkte zurückgekehrt sind? Wenn man der Öffentlichkeit einfach eine "Rückkehr" des eben ausgelaufenen Flagbootes "Triomphant" andrehte, während dieses in Wirklichkeit zusammen mit der "Terrible" und der britischen "Vanguard" irgendwo auf einer Mission ist?
DAS ANTI-U-BOOT-SEEMANÖVER "NOBLE MANTA"
Man kennt das, wenn Militär, Regierung, Banken, Parteien, Konzerne oder einfach nur Teppichhändler einem irgendwas andrehen wollen.
Wie toll das sei. So ein Spass. Einfach loslassen, passiert nix, her damit.
"Der 35-jährige Kommandant wird mit seinen 33 Besatzungsmitgliedern auf der etwa 10.000 Seemeilen langen Fahrt - das sind rund 18.000 Kilometer - zahlreiche Häfen anlaufen. Darunter sind zum Beispiel Rota in Spanien, Augusta in Italien, Souda in Griechenland und Brest in Frankreich."
Aha.
"Und weil die Marinesoldaten so lange fort sein werden, sorgt die Marine für einen Besuch der Familienangehörigen auf der Insel Kreta. Koch sagt: "Ich werde zur Halbzeit unseres Einsatzes meinen Sohn - kurz vor dessen ersten Geburtstag - wieder in die Arme schließen können. Außerdem werden wir auf Kreta alle Kraft für den zweiten Teil der Reise tanken können."
Das ist aber nett von Ihnen, Herr Korvettenkapitän.
"Wichtige Hinweise für die Presse: Die Presse ist zum Auslaufen von U34 herzlich eingeladen. Das Marinemusikkorps Ostsee sorgt für eine musikalische Untermalung der Zeremonie. Pressevertreter finden sich bitte am Donnerstag, 22. Januar 2009, um 08:30 Uhr am Haupttor des Marinestützpunkts Eckernförde, Am Ort 6, 24340 Eckernförde ein. Dort übernimmt Hauptbootsmann Thomas Lerdo die Betreuung der Pressevertreter. Journalisten werden gebeten, sich mit dem beigefügten Akkreditierungsformular bis Mittwoch, 21. Januar 2009, um 12 Uhr, per Telefax 04 31 - 3 84 - 14 12 anzumelden. Rückfragen direkt an Hauptbootsmann Thomas Lerdo, Telefon: 04 31 - 3 84 - 14 11."
Nun - was uns da das deutsche Marinekommando und Korvettenkapitän Alexander Koch vom deutschen U-Boot "U34" am 21.Januar eigentlich sagen wollten:
man fuhr mit der "U34" zum weltweit grössten Seemanöver in Sachen U-Bootkrieg namens "Noble Manta" (was just heute und anschliessend zum Seemanöver "UNITAS", welches die USA 1960 zusammen mit lateinamerikanischen Flotten initiiert hatten. im Mittelmeer begonnen hat)
Offizielle Teilnehmerliste am Flottenmanöver "Noble Manta", angeblich lediglich in der Nähe Siziliens: Militärs aus den USA, Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Spanien, Kanada, Italien, Griechenland und Türkei. Israel stand nicht auf der Liste. Dabei hatte der Militärstaat spätestens 2003 aus Deutschland gelieferte Dolphin-U-Boote mit Atomraketen ausrüsten lassen.
Und wie´s der Zufall so will: Israel hat gleich noch zwei Dolphin-U-Boote bei der Waffenindustrie Deutschlands bestellt. Man hatte in Gaza eben gute Erfahrung mit in Deutschland produzierten..Verzeihung...mit "deutschen" Waffen machen dürfen.
Alles im Namen des Terrorismus. Verzeihung, im Namen des Antiterrorismus.
Die "Welt" schrieb am 21.Januar in einer inzwischen gelöschten Meldung zum Auslaufen der "U34" zwar nichts vom Seemanöver "Noble Manta". Aber das deutsche U-Boot müsse im Mittelmeer
"unter NATO-Kommando den Seeraum überwachen sowie Waffenschmuggel und terroristische Aktivitäten verhindern, teilte das Flottenkommando in Glücksburg mit."
Waffenschmuggel. Klingelt´s da bei Ihnen?
Ausserdem hiess es da, die NATO mit ihrer "Operation Active Endeavour" habe nach dem 11.September 2001 seit über 7 Jahren mit der Selbstverteidigung im Mittelmeer alle Hände voll zu tun um
"Terroristen abzuschrecken und terroristische Aktivitäten im Mittelmeer aufzudecken".
In Moskau wusste man allerdings ganz genau wo der Nachrichtenhändler das U-Boot vergraben hatte.
SPANNUNGEN, AKTIVITÄTEN, WAFFENGESCHÄFTE
Das russische U-Boot-Abwehrschiff "Admiral Tschabanenko" war bereits am 20.Januar, einen Tag vor der Ausfahrt des deutschen "U34", nach vorzeitig abgebrochenen Reperaturen mit fliegenden Fahnen aus dem Flottenstützpunkt Kaliningrad gescheucht worden.
"Die ‚Admiral Tschabanenko' lief am 20. Januar tagsüber mit einer Geschwindigkeit von 32 Knoten von der Flottenbasis Baltijsk schnell in die See aus, nachdem das Schiff eine Aufgabe mit großer staatlicher Tragweite bekommen hatte", teilte der Pressechef des Kalinigrader Schiffswerks "Jantar", Sergej Michailow, mit."
Und einen Tag später waren britische und norwegische NATO-Kampfjets so freundlich vier russische Atombomber bei ihren Rundflügen über das Europäische Nord- und Polarmeer wohlwollend zu begleiten.
Auch die Nachricht dass die NATO auf der sizilianischen Insel Sigonella nun extra einen neuen Stützpunkt explizit zur "Luftaufklärung" für schlappe 1.5 Milliarden Euro errichten lässt, wird man in Russland sicher gern gesehen haben.
Nun heisst "Luftaufklärung" ungefähr so ziemlich das Gleiche wie "Wohnraumaufklärung" wenn sie ihrem Nachbarn die Tür eintreten. Ergo prügelten sich hinter dem gut betuchten Vorhang der Konzernmedien schon im Vorfeld die Waffenproduzenten um die zu erwartenden Deals rund um die neuen Pläne der NATO-Militärs
Boeing konnte sich Anfang dieses Jahres mit dem Verkauf von "Seefernaufklärungsflugzeugen" und "U-Boot-Jägern" des Typs "Poseidon" P-8 an Indien gegen den EU-Konkurrenten und deutschen Regierungskonzern EADS durchsetzen. Der hatte europäischen Manager vergeblich eine Militärversion des Airbus A319 angeboten, welcher wie das Konkurrenzmodell Boeings "Aufgaben der Marineaufklärung und vor allem der U-Boot-Jagd übernehmen sollte".
Bereits 2008 hat Indien, welches nach allen Seiten taktiert, einen Deal über 12 Milliarden Dollar für den Kauf von 126 Kampfflugzeugen ausgeschrieben. Es konkurrieren EADS mit dem "Eurofighter", ferner Boeing mit dem Doppelturbinenflugzeug F-18, Lockheed mit der F-16 Falcon, die russische Rosoboronexport mit der MiG 35, der französische Dassault-Konzern mit der Rafale sowie SAAB/BAE mit der JAS 39 Gripen.
Sollte EADS gewinnen, wird es für die Arbeiter des Konzerns kein Gewinn sein. Die müssen damit rechnen, dass sie als Belohnung rausfliegen und Produktionsstätten im Rahmen von Kompensationsleistungen nach Indien verlagert werden.
Die deutsche Bundesregierung wird schon jetzt dafür eine von vielen vorgefertigten Ausreden griffbereit in der Schublade haben.
Der Waffenkonzern Boeing jedenfalls sprach, mitten in der Weltwirtschaftskrise, begeistert von möglichen Verkäufen 100 weiterer Exemplaren der "Poseidon"-Marinekampfflugzeuge.
DAS SEEMANÖVER "UNITAS"
Am 20.Januar, als der russische U-Boot-Zerstörer "Admiral Tschabanenko" so eilig aus Kaliningrad auslief, verliessen einen Tag vor dem deutschen U-Boot "U34" auch zwei deutsche Kriegsschiffe mit 600 Marinesoldaten ihren Hafen.
Die Fregatten "F 214 Lübeck", die "F 219 Sachsen" liefen aus dem Flottenstützpunkt Wilhelmshaven aus, um sich erst am Flottenmanöver "Noble Manta" im Mittelmeer und anschliessend am Flottenmanöver "Unitas" vor der Küste Floridas zu beteiligen.
Man hatte auch ein paar Kadetten aus Algerien, Benin, Georgien, Korea und Thailand an Bord um
"die eingeschifften Offiziersanwärter der Marine unter praxisgerechten Bedingungen auszubilden und zugleich internationale Beziehungen zu festigen“,
wie es der Kommandeur des deutschen Verbandes Jens Beckmann väterlich formulierte. In der Nordsee stiess der Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" dazu, der bereits am 19. Januar Kiel verlassen hatte.
Aufenhalte in Portsmouth und Lissabon wurden von Kommandeur Beckmann als "ein idealer Auftakt für weitere spannungsreiche Wochen und Monate" für die deutschen Marinesoldaten bezeichnet.
Das fünfzigste UNITAS-Seemanöver, was sich in 2 Phasen unter dem Oberbefehl des US-Südamerikakommandos des US-Militärs SOUTHCOM auch auf den Pazifik ausdehnen soll, wird nach Militärangaben Ende April vor der Küste von Mayport zusammen mit Marineverbänden aus den USA, Argentinien, Brasilien, Kanada, Chile, Frankreich, Deutschland, Mexiko, Peru, Equador und Kolumbien beginnen.
Mit Kolumbien hatten die Waffenproduzenten der deutschen "Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH" (HDW) (einem Ableger der "ThyssenKrupp Marine Systems AG") Mitte Januar einen Vertrag über die "Modernisierung" der kolumbianischen U-Boote "A.R.C. Pijao" and "A.R.C. Tayrona" abgeschlossen.
Bereits 1970 hatte der in Deutschland wahrlich traditionsreiche Waffenkonzern genau diese beiden U-Boote gebaut und an Kolumbien geliefert. Der Deal sei "ein weiteres Zeichen ungebrochenen Vertrauens von südamerikanischen Marinemilitärs in die deutsche U-Boot-Technologie", hiess es.
Nun - vielleicht nicht aller in Südamerika.
Der russische U-Boot-Zerstörer "Admiral Tschabanenko", der am 20.Januar so eilig aus Kaliningrad auslief, war am 6.Dezember letzten Jahres als erstes russisches Kriegsschiff nach dem 2.Weltkrieg durch den Panamakanal gefahren - nach Flottenmanövern mit der Marine Venezuelas...
Deutsche Version von 2005:
DIES IST EIN REELLER FUNKSPRUCH, DER ZWISCHEN GALIZIERN UND
NORDAMERIKANERN STATTGEFUNDEN HAT - AUFGENOMMEN VON DER FREQUENZ DES
SPANISCHEN MARITIMEN NOTRUFS, CANAL 106, AN DER GALIZISCHEN KÜSTE
"COSTA DE FISTERRA" - AM 16. OKTOBER 1997 (dieser Funkspruch hat
wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen
Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben) - alle spanischen
Zeitungen haben ihn veröffentlicht und mittlerweile lacht sich ganz
Spanien kaputt
viel Spaß !!!!!
Galizier: (Geräusch im Hintergrund)
Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad
nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ...... Sie fahren direkt auf
uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ........
Amerikaner: (Geräusch im Hintergrund)
Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine
Kollision zu vermeiden.
Galizier:
Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad
nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der
Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika
zu ihnen. Wir beharren darauf: ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad
nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Galizier:
Dies sehen wir als weder als machbar noch erforderlich an, wir
empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine
Kollision zu vermeiden..
Amerikaner: (stark erregter befehlerischer Ton)
HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS
"USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS
ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER NORD- AMERIKANISCHEN FLOTTE, UNS
GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER
U- BOOTE UND MEHERE SCHIFFE DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR
SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER
VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSVE DES IRAQ AUCH
DURCHZUFÜHREN. ICH RATE IHNEN NICHT ..... ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS
UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN!!!!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN
HALTEN SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE
EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND UM DIE SICHERHEIT DIESES
FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU
GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIERTEN STAATES, MITGLIED DER
NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ...... BITTE GEHORCHEN
SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG !!!!!!!!!
Galizier:
Hier spricht Juan Manuel Salas Alcantara. Wir sind zwei Personen. Uns
geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den
Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender
Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir
fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir
befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien.
Wir haben keine Scheissahnung, welche Stelle wir im Ranking der
spanischen Leuchtturme einnehmen. Und sie können die Schritte
einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um
die Sicherheit ihres Scheiss-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er
gleich an den Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem
Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans
Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie
und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern
um eine Kollision zu vermeiden .......
Totenstille am amerikanischen Flugzeugträger ....
Englische Version (ca. 1998):
ACTUAL transcript of a US naval ship with Canadian authorities off the coast of Newfoundland in
October, 1995. This radio conversation was released by the Chief of Naval Operations on 10-10-95.
Americans: Please divert your course 15 degrees to the North to avoid a collision.
Canadians: Recommend you divert YOUR course 15 degrees to the South to avoid a collision.
Americans: This is the captain of a US Navy ship. I say again, divert YOUR course.
Canadians: No, I say again, you divert YOUR course.
Americans: THIS IS THE AIRCRAFT CARRIER USS ABRAHAM LINCOLN, THE SECOND LARGEST SHIP IN THE
UNITED STATES' ATLANTIC FLEET. WE ARE ACCOMPANIED BY THREE DESTROYERS, THREE CRUISERS
AND NUMEROUS SUPPORT VESSELS. I DEMAND THAT YOU CHANGE YOUR COURSE 15 DEGREES NORTH.
THAT'S ONE-FIVE DEGREES NORTH, OR COUNTER MEASURES WILL BE UNDERTAKEN TO ENSURE THE
SAFETY OF THIS SHIP.
Canadians: This is a lighthouse. Your call.
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