Haider "leg di zur Ruh'" -- Felgen und Autoteile
Haider "leg di zur Ruh'"
(er singt es selber, siehe : http://www.youtube.com/watch?v=cULkwDVruRk )
Nachdem die Staatsanwaltschaft erst über die Medien verlautbaren ließ, der Fall Jörg Haider sei abgeschlossen, tauchte nun eine anonyme Strafanzeige wegen Mordverdachtes auf. Wie die Online-Zeitung oe24 berichtete, könnte Dr. Jörg Haider “gewaltsam zu Tode gekommen” sein.
Diese Anzeige soll laut Medienberichten die Staatsanwaltschaft am Dienstag erreicht haben. Unterdessen macht das Gerücht die Runde, das wärend der Beerdigung der Leichnam von Haider nicht im Sarg gewesen sei. Man begründete diese Spekulation damit, das ein Körper ohne Kühlung schnell verwesen würde. Deshalb nimmt die Internetgemeinde an, das der Sarg leer gewesen sein muß.
Derzeit warte die Staatsanwaltschaft auf ein neues Gutachten. Die Gerichtsmedizin habe die Leiche jedoch zur Einäscherung freigegeben. Die Familie ist derzeit aber nicht bereit, den Leichnam dem Feuer zu übergeben, da dies eine Vernichtung von Beweismittel sei. Wer diese anonyme Mord-Anzeige erstattete ist zur Zeit nicht bekannt.
Unterdessen fragte ich bei Radio Kärnten an, wie es sein kann das die Medien behaupten, Herr Haider sei um 23:15 Uhr im Stadtkrämer gewesen wärend der Sender ihn um diese Uhrzeit interviewt haben will. Man war überrascht wie viel wir noch herraus finden würden und teilte mit, das sich die Sendeleitung mit mir in Verbindung setzen würde. Eine offizielle Stellungnahme blieb jedoch aus.
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Helmut Jamnig sagte gegenüber oe24: “Jeder Hinweis fließt in unsere Ermittlungsarbeit mit ein”. Der Grund, warum Jörg Haider noch nicht eingeäschert sei, ist, dass die Familie eine volle Aufklärung des Unfalltodes fordert, so die Spekulationen von oe24.
Haider und Saddam Hussein
Noch immer kann der Unfall von Dr. Jörg Haider nicht als abgeschlossen betrachtet werden. Dazu sind nämlich viele Fragen ungeklärt. In der Zwischenzeit stellt nämlich das mündige Volk in ganz Europa den „offiziellen Standpunkt“ des Landes Kärnten und der Staatsanwaltschaft Klagenfurt in Frage. Vor allem aber die Aussage des ehem. Personenschützers von Jörg Haider (in einem Interview bei Gerhard Wisnewski) deutet laut dessen Aussage - aufgrund der veröffentlichten Bilder - auf eine Sprengstoffeinwirkung auf das Fahrzeug hin.
Fassen wir einmal die offiziellen Standpunkte der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zusammen und stellen wir diese „den Fragen aus dem Volke“ gegenüber:
offizielle Darstellung:
Dr. Jörg Haider soll nachts um halb zwölf Uhr im Lokal „Stadtkrämer“ gewesen sein.
Frage:
Wie kann es sein, das Herr Haider um halb zwölf im „Stadtkrämer“ gewesen sei, obwohl Antenne Kärnten genau zu diesem Zeitpunkt ein Interview gemacht haben will. Vielleicht wurde das Interview ja aufgezeichnet und als „LIVE“ präsentiert. Das würde dann erklären, dass dieses Interview nicht um halb zwölf, wie schon früh behauptet, aufgenommen wurde. Nur: warum ist das Interview jetzt nicht mehr abrufbar?
offizielle Darstellung:
Es wurde schon früh behauptet, das Haider mit 142 km/h unterwegs gewesen sein soll. Und etwas später ist in einer anderen Zeitung von 183 km/h und dann wieder von 160 km/h die Rede.
Frage:
Woher kommt die Behauptung über diese Geschwindigkeitsunterschiede und warum kann man sich nicht auf eine tatsächliche Geschwindigkeit festlegen?
offizielle Darstellung:
Haider ist mit dem Wagen kopfüber auf einen Hydranten gestoßen, wodurch das Loch im Dach entstanden sei.
Frage:
Wo ist der Hydrant? Wie kommt es, das VW in seiner Darstellung von einem Betonpfeiler oder einem Eisenpfahl spricht und sich nicht auf den wirklichen Gegenstand festlegen will? Und wenn ein Hydrant laut offizieller Darstellung Schuld am Loch im Dach gewesen sei, warum ist dann die Unfallstelle nicht überflutet gewesen und warum ist weit und breit kein Hydrant vorhanden?
offizielle Darstellung:
Jörg Haider hatte einen Wagen überholt und ist erst dann in die Unfallstelle gerast.
Frage:
Wo ist der Zeuge oder die Zeugin, der/die von Herrn Haider überholt wurde und warum hört man jetzt nichts mehr davon?
offizielle Darstellung:
Die Türen wurden beim Überschlagen des Wagens durch die Wucht herausgerissen.
Frage:
Warum ist ein Herausreißen der Türen nie bei einem anderen Auto passiert, obwohl laut Sicherheitsvorrichtung so etwas nicht hätte passieren dürfen? Wenn ein Sprengmittel im Wagen das Öffnen der Türen verursacht haben könnte, würde es nämlich erklären, dass bei einem Überschlag mit offenen Türen dann diese abreißen.
Hier nun zusammengefasst die wichtigsten offenen Fragen aus der Bevölkerung:
01. Wie konnten Türen abreißen und nicht stark beschädigt gleich neben dem Auto liegen
bleiben? Wo sind die Türen?
02. Wo sind die Nummernschilder des Wagens?
03. Wo ist das Blut aus der Armwunde? (laut Mediziner verschließt sich die Aorta bei einem
Schock aber keinesfalls so lange)
04. Wo ist der Hydrant bzw. das ausgelaufene Wasser von mind. 15 - 30 Minuten?
05. Wieso ist die einzige Beschädigung am Heck so eine symmetrische Beule?
06. Warum gibt es keine qualifizierten Zeugenaussagen?
07. Warum konnte kein Anrainer solche Unfallgeräusche vernehmen, dass er auf die
Strasse gegangen wäre?
08. Wieso werden die Teile auf der rechten Seite nicht näher gezeigt (Lackspuren bzw.
Abriebspuren bei Kollision)?
09. Wieso wurde angeblich die Sitzfläche des Fahrersitzes ausgeschnitten?
10. Warum wurde in der Nacht die Motorhaube und die Front gesäubert?
11. Wieso hat Haider (laut Zeugen) ein Foto von sich selbst in der Brieftasche?
12. Wieso liest man als erstes wenn man als Erstversorger zu einem Unfall kommt das
Fahrtenbuch welches zwischen Unfallauto und einem selbst liegt?
13. Warum führt sich ein studierter Publizist - und lange unter Haider gedienter Mann -
einerseits wie ein verheultes inkompetentes Kleinkind - und andererseits als
Informationen zurückhaltende „trauernde Witwe“ auf?
14. Warum ragten Haiders Beine aus dem Auto (laut Zeugen)?
15. Warum schwafelt man vom “friedlichen Schlaf”, wenn der linke Arm fast weggerissen
wurde und der Kopf schwer verletzt ist (lt. Zeuge)?
16. Warum wurden offensichtlich die Räder/Felgen getauscht?
17. Warum gibt es keine Brems-/Rutschspuren?
18. Warum will Stefan Petzner keine Details über die letze Stunde von Jörg H. enthüllen?
19. Warum steht auf der Sargplakette „11.10.10.2008″? Was bedeutet das?
20. Warum bestreiten alle zitierten Zeugen, dass Jörg H. an jenem Abend Alkohol getrunken
hat?
21. Warum darf die (bis dato) einzige bekannte Zeugin des Unfalls das Land verlassen? (die
Ermittlungen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingestellt!!)
22. Warum gibt es widersprüchliche Aussagen der Medien bzgl. der Abendgestaltung von
Jörg H. („Antenne Kärnten“, „Kronenzeitung“, etc.)?
23. Warum wird der Obduktionsbericht nicht veröffentlicht, um den Versuch zu starten, die
bereits angeheizten „Verschwörungstheorien“ zu entkräften?
24. Warum wurden die Ermittlungen bereits nach zwei Tagen eingestellt?
25. Warum wurde ein unanfechtbarer Tachometer-Stand 3 Tage später gegen einen
neuen, weiteren unanfechtbaren Tachostand ersetzt?
26. Warum gibt es keine weitere (unabhängige) Untersuchung des Unfallfahrzeuges, insbes.
z.B. der kreisrunden Öffnung des Daches über der Lenkerposition, der Elektronik - und
warum soll das Fahrzeug ggf. umgehend vernichtet/verschrottet werden?
27. Warum gibt es einen Stopp zur Ermittlung/Berichterstattung der Medien?
28. Wozu diente die abgesicherte Baustelle am Unfallort wirklich?
29. Warum liegt viel Papier auf der Strasse, aber kein Aktenkoffer?
30. Wieviele Zeugen gab es nun wirklich? - 1 oder 3 (laut „NEWS“-Magazin)?
31. Um welche Uhrzeit wurde nun der Chauffeur Dr. Haiders nach Hause gefahren?
32. Gibt es schon einen Nachweis darüber, wem Haider während der Fahrt bei 160 km/h
eine SMS geschrieben hat?
33. Wann war der genaue Todeszeitpunkt von Jörg Haider?
34. Warum wurde kurz nach dem Unfall bekannt gegeben, dass Alkohol als Unfallursache
ausgeschlossen werden kann?
35. Woher stammen die verschiedenen kleinen Löcher in der Karosserie, vor allem in der
Motorhaube?
36. Warum weiß VW nach mehr als einer Woche noch immer nicht, welches Material das
Loch im Dach verursacht hat, obwohl die Untersuchungen abgeschlossen sind und laut
Staatsanwalt alles geklärt sein soll? (VW: „Betonpfeiler“ oder „Stahlrohr“)
37. Warum zeigt die Firma VW keinerlei Interesse daran, was das Dach ihres absoluten
Spitzenproduktes so leicht durchstoßen konnte, um diese Fakten in die Weiter-
entwicklung der Sicherheit einfließen zu lassen?
38. Warum behauptet die österr. Staatsanwaltschaft, daß es keinen Grund gäbe, den
Untersuchungsbericht zu veröffentlichen?
39. Wieso durfte die Zeugin das Land verlassen, zu einem Zeitpunkt, als die Untersuchungen
noch nicht abgeschlossen waren?
40. Wieso wurde eine weitere Untersuchung ohne Zustimmung der Familie bezüglich des
Blutalkoholgehalts gemacht?
41. Weshalb scheint bei der Polizei kein Bericht über den Einsatz beim „Stadtkrämer“ (drei
verdächtige Männer nachts an der Tür), die offensichtlich dort vor Ort war?
42. Wurde Jörg Haider erschossen?
An all diesen offenen Fragen ersieht man, dass sehr wohl ein öffentliches Interesse an der Aufklärung des Unfalles von Herrn Dr. Jörg Haider vorhanden ist. Denn das Volk will nicht mehr länger belogen werden. Es erwartet Antworten. Und zwar die ganze Wahrheit – und keine Lügen!!
Und nun noch zu den Kriminalisierungsversuchen gegen jene, die sich mit diesem Unfall sachlich auseinander setzen wollen. Die meisten sind empört darüber, dass man als „Nazi“ oder als „rechtsradikal“ beschimpft wird, wenn man Fragen stellt. Diese beleidigenden Äußerungen aus der Presse sind ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte und gegen die politischen Gepflogenheiten. Jeder Bürger hat das Recht, Fragen zu stellen, und ehrliche und in sich schlüssige Antworten zu erhalten, ohne gleich diffamiert zu werden!! Denn sonst könnte es eines Tages passieren, dass diese „Schundblätter“ nicht mehr gekauft werden, weil man in seinem Recht auf Informationsfreiheit nicht mehr ernst genommen, sondern nur noch kriminalisiert wird, wenn man unbequeme Fragen stellt.
Wo bleiben da Meinungs- und Pressefreiheit, die in der Verfassung garantiert ist? Auch wenn die Medien jetzt behaupten, das Fragen zu stellen pietätos sei, haben doch wohl die Medien kurz nach dem Tode des Herrn Haider mit pietätlosen Beleidigungen geglänzt.
http://www.kastius.ch/press/
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Manchmal kommt man nicht dran vorbei, ein Thema weiter zu behandeln, da immer wieder Fragen und Ungereimtheiten zum Unfallgeschehen von Jörg Haider auftauchen. Tausende e-Mails erreichten mich in den letzten Tagen. Man wolle das Thema nicht ungeklärt lassen. So wurde von einem Internetbenutzer gefragt, wie es sein kann, das Dr. Haider im Stadtkrämer gewesen sei, obwohl Antenne Kärnten zu diesem Zeitpunkt mit ihm ein Interview geführt haben will. In einer anderen Frage will man festgestellt haben, das die Reifen von Haiders Dienstwagen nicht mit denen auf den veröffentlichten Fotos übereinstimmten. Ein anderer behauptete sogar, das dies nicht der Wagen von Haider sei und er sogar schon vor dem Unfall aus dem Verkehr gezogen sein könnte.
Die Spekulationen reißen nicht ab. Nun wird möglichrweise geprüft ob nicht gar K.O.-Tropfen verantwortlich für Haiders Unfall seien. Zumindest innerhalb der Famile glaube man nicht, das Dr. Jörg Haider besoffen Auto gefahren ist.
So hat dann ein anderer ein Video erstellt und weitere Fragen aufgeworfen. Fragen die in ihrer Tragweite die offizielle Version anzweifelt. Wenn man sich dieses Video angesehen hat, könnte man meinen, wir säßen in einem schlechten Film.
http://www.youtube.com/watch?v=nX11gFzosTg
Die unterschiedlichen Geschwindigkeitsangaben, die der Landeshauptmann gefahren sein soll sind ein Indiz dafür, das sie von Medien erfunden sein könnten. Den eigentlichen Beweis dürfte aber die technische Untersuchung von Volkswagen ergeben. Diesen enthält man jedoch der Öffentlichkeit vor. Fakt ist jedoch, das Jörg Haider mit seinem Dienstwagen unterwegs war, was in seiner Rolle als Landeshauptmann sehr wohl ein öffentliches Gutachten rechtfertigt. Wäre er mit seinem Privatwagen gefahren, könnte man die Heimlichtuerei verstehen.
Im zuge der Finanzkrise bezeichnete Herr Haider die Banken als Mafia. Vielleicht ist das der Grund, warum seine Karriere zu Ende ist? Die nicht beantworteten Fragen könnten also auch in den nächsten Jahren für weitere wilde Spekulationen sorgen. Für die Staatsanwaltschaft sei der Fall abgeschlossen. Für das Volk jedoch nicht.
Fall Haider: Autowrack ist eine Botschaft
Mummenschanz am Tatort – die Analyse hochauflösender Bilder enthüllt rätselhafte Details. Neben den bekannten Beschädigungen des Daches und der Front, die wahrscheinlich auf ein schweres Fahrzeug zurückzuführen sind, gibt es noch ein weiteres Beschädigungsmuster: Zahlreiche Bauteile des Autos wurden manuell herausgetrennt oder herausgerissen. Neben den zwei Türen auch zwei Kotflügel, zwei Scheinwerfer und zwei Nummernschilder. Da diese jeweils doppelten Beschädigungen natürlich kein Zufall sein können, hat das für die Untersuchung des Attentats weitreichende Konsequenzen.
Warum lässt einem der Fall Haider bloß keine Ruhe? Ganz einfach: Es ist wie mit einem Bild, in das der Künstler ein paar Fehler eingebaut hat. Wenn man das Bild sieht, weiß man genau, daß irgendetwas faul ist, ohne die Fehler gleich benennen zu können. Um nachzuvollziehen, was der Künstler genau gemacht hat, muss man das Bild eine ganze Weile betrachten und zufällige von bewussten Pinselstrichen unterscheiden lernen. Genau das passiert mit dem Haider-"Unfall".
Sie haben doch bestimmt schon mal von einem "Profiler" gehört. Profiler sind Ermittler, welche die bewussten und unbewussten Zeichen des Täters am Tatort analysieren und daraus Rückschlüsse auf den Täter ziehen: also den Modus Operandi, die Symbolik und die Rituale an den Tatorten hauptsächlich von Serienkillern. Der Profiler interessiert sich
- für die Leiche, ihre Anordnung und Symbolik
- für die Artefakte (also persönlichen Gegenstände etc.), ihre Anordnung und Symbolik
In den Medien wurden diese Profiler bereits in zahlreichen Serien als Stars der Kriminalistik aufgebaut, aber braucht man sie mal in der Realität, herrscht Schweigen im Walde. Es ist nämlich so, dass wir im Fall Haider ebenfalls einen Profiler brauchen.
Abrisskanten linker Kotflügel
Denn an dem Auto-Wrack sind eine Reihe von merkwürdigen Anomalien festzustellen.
Zum Beispiel (siehe auch Bilder der vorangegangenen Artikel):
- zwei Nummernschilder fehlen
- zwei Kotflügel fehlen
- zwei Scheinwerfer fehlen
- zwei Löcher nebeneinander in der Motorhaube
- zwei Scheibenwischer stehen senkrecht hoch
- zwei Türen fehlen am Fahrzeug und liegen auf der falschen Seite neben dem Fahrzeug parallel nebeneinander
- zwei Reifenspuren im Grasstreifen statt einer
Eines oder zwei dieser Phänomene könnten natürlich durch einen Unfall entstanden sein, aber nicht alle. Auch die größten Überschlag-Verschwörungstheoretiker werden mir wohl zustimmen, dass das wohl kein Zufall sein kann. Eine solche Konfiguration eines Unfallfahrzeuges dürfte wohl in etwa so wahrscheinlich sein, wie ein Sechser im Lotto.
Abrisskanten linker Kotflügel
Die Bilder von den fehlenden Türen sind ja hinlänglich bekannt. Deshalb hier mal eine Nahaufnahme des linken Kotflügelbereichs. Oben und rechts sehen Sie die Abrisskanten des linken Kotflügels. Das Problem ist nur, dass diese Kotflügel auf den zahlreichen Fotos vom "Unfallort" nirgends zu finden sind.
Die Scheinwerfer wurden herausgerissen:
Dazu kommt:
- zwei Mal der Todesmonat auf der Plakette am Sarg ("11.10.10.2008")
Der Zufälle ein bisschen viel. Dass es sich um bewusste gesetzte Symboliken handelt, ergibt sich aus der Unwahrscheinlichkeit des zufälligen Auftretens dieser Anordnung. Das bedeutet, dass ein weiterer großer Teil der Beschädigungen am Fahrzeug künstlich herbeigeführt wurden. Was heißt das für unsere Untersuchung? Das Fahrzeug ist nur bedingt ein Unfallauto, wenn überhaupt. In erster Linie wurde es gestaltet und am "Unfallort" installiert. Im Sinne eines Botschaftenträgers wie Zeitung oder Fernsehen ist das Wrack ein Medium. Allerdings ist es kein Medium für das breite Publikum. Im Gegenteil: Mit der – angesichts dieser Tatsachen erst recht lächerlichen – Unfalltheorie versuchen die Massen-Medien für das breite Publikum ganz von diesem Medium abzulenken.
Leider bin ich definitiv kein Fachmann in solchen Dingen und habe mich stets geweigert, an solchen Mummenschanz zu glauben. Ich muss aber zur Kenntnis nehmen, dass hier in makabrer Weise mit einem Menschenleben und dem Tode gespielt wurde, um in Form des "Unfallautos" ein kryptisches Symbol zu schaffen.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Medium für eine ganz kleine, elitäre Minderheit. Was sagt dieses Medium aus?
- In erster Linie ist das total zerstörte Fahrzeug eine Machtdemonstration und eine Botschaft an andere elitäre Personen. Die Botschaft besagt: Seht her, wir können unter den Augen des ganzen Landes, ja der ganzen Welt, jeden beseitigen, der uns missfällt, und kein Hahn wird danach krähen.
- Eine Machtdemonstration in dieser Form war anscheinend nötig; ansonsten hätte man Haider ja auch bei einem Badeunfall, durch eine Lebensmittelvergiftung, einen Herzinfarkt oder Ähnliches sterben lassen können. Anders gesagt: Macht wird dann demonstriert, wenn sie einem zu entgleiten droht.
- Desweiteren weisen die Zweierpaare daraufhin, dass die Zahl zwei eine Rolle spielen könnte. Interpretationen der Zwei werden sehr schnell schwammig und beliebig, aber die naheliegendste könnte wohl sein, dass zwei auch zwei heißt, das heißt, dass hier auf eine Zweiheit oder etwas Doppeltes hingewiesen soll. Allenfalls auch auf so etwas wie "Zwietracht", was zweifellos zu diesem Attentat passen würde. Es könnte aber auch sein, daß die Zweierpaare als 1&1 zu lesen sind, also 11 - wie 11.10.2008.
- Die ständige Betonung eines Friedhofsgewächses (Thujenhecke) weist auf eine weitere Botschaft hin, nämlich: Es war kein Unfall, sondern ein Begräbnis. Natürlich kann es auch Zufall sein, dass ein Unfallauto eine Thujenhecke überfährt; kein Zufall sind die eindeutig symbolischen Bilder, die die Polizei nun vom "Unfallort" verbreitete. Darauf sieht man Haiders Brille fein säuberlich mit einem Thujenzweig arrangiert. Dass diese Bilder inszeniert wurden, sieht man auch an der Packung "Sunny Soul"-Tabletten auf der Mittelkonsole. Da würden sie nach einem verheerenden Überschlag garantiert nicht mehr liegen.
Um das Auto als Symbol oder Kultgegenstand herzurichten, haben sich die Täter eine Menge Arbeit gemacht. Sie haben die Türen, Kotflügel und Scheinwerfer ausgebaut oder herausgebrochen und die zwei schweren Türen neben das Fahrzeug gelegt. Darüber hinaus wurden die Scheibenwischer senkrecht nach oben gebogen und zwei Löcher parallel in der Motorhaube angebracht. Eine solche Installation lässt sich wohl kaum auf offener Straße vornehmen, zumal einige Teile des Fahrzeugs offenbar verschwunden sind (Kotflügel, Scheinwerfer etc.). Das würde bedeuten, dass in der Nacht zum 11. Oktober 2008 an dieser Stelle ein präpariertes Autowrack auf die Straße gestellt wurde.
Im Grunde genommen bewegt sich alles zwischen zwei möglichen Polen:
Erstens: Der Unfall spielte sich wie offiziell beschrieben ab, Haider kam mit seinem ABS- und ESP-ausgerüsteten 2,5-Tonnen-Auto von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen (nicht vorhandenen) Betonpfeiler, sein Fahrzeug überschlug sich, ohne dabei das hintere Dach zu beschädigen, flog hoch in die Luft, um in mehreren Metern Höhe einen Baum zu beschädigen; die Scheinwerfer und Kotflügel fielen heraus und flogen auf und davon, die Türen fielen heraus und legten sich fein säuberlich auf die andere Seite, die Scheibenwischer stellten sich wie kleine Käferbeinchen senkrecht nach oben, und die Sicherheitszelle mit ihren vielen Airbags wurde so zerstört, dass der Landeshauptmann tödlich verletzt wurde.
Zweitens: Das installierte Autowrack hat mit dem Tod von Jörg Haider überhaupt nichts oder fast nichts zu tun. Ja, es handelt sich nicht einmal um das reguläre Dienstfahrzeug von Jörg Haider, sondern um eine sogenannte Doublette. Womit wir wieder bei der "Zwei" wären.
Solche Fahrzeugdoubletten werden im Bereich des gefälschten Terrorismus oder "gefälschter" Attentate häufig eingesetzt, und zwar um Illusionen zu schaffen. In der "Operation Northwoods" des amerikanischen Generalstabs sollte ein Flugzeug mit Menschen an Bord in der Luft gegen eine leere und ferngesteuerte Doublette ausgetauscht werden, die dann über Kuba gesprengt werden sollte, um Castro ein Attentat auf ein US-Flugzeug anzuhängen. Am 11.9.2001 wurden die gestarteten Passagierflugzeuge in der Luft gegen ferngelenkte Doubletten ausgetauscht, weil sich die Attentate mit diesen besser durchführen ließen. Mit Doubletten werden illusionäre Identitäten und Abläufe geschaffen, die es so gar nicht gibt. Genau wie im Hollywood-Film. So wird für einen James-Bond-Streifen für verschiedene Szenen durchaus mal ein halbes Dutzend desselben Auto-Typs verschlissen.
Im Fall Haider könnte dafür sprechen, dass an dem Fahrzeugwrack nicht nur die Nummernschilder fehlen. Das Fahrzeug trägt auch andere Felgen als der Phaeton, in dem Haider wenige Tage zuvor gefilmt und fotografiert wurde. Auf dem Fahrersitz befindet sich kein Blut oder fast kein Blut.
Genausogut bleibt es aber möglich, daß Haider mit seinem Originalfahrzeug "behandelt" und beide anschließend auf die Straße gebracht wurden.
Euronews BZÖ (Felgen werden gezeigt)
http://www.youtube.com/watch?v=vmXXJnLaTbU
Haider in einem anderen Phaeton?
Links: Felgen des Wracks. Rechts: Früher am Haider-Dienstwagen montierte Felgen.
Da das Unfallauto gemäß einem Werbeschild von der Firma Auto Krainer stammt, habe ich dieser Firma ein paar Fragen geschickt. Da der Wagen dort geleast wurde, wurde er sehr wahrscheinlich auch dort betreut. Unter anderem wollte ich wissen, warum der "verunglückte" Phaeton andere Felgen trägt als der, in dem Haider nur wenige Tage zuvor gesehen wurde. Antwort: Der zuständige Mitarbeiter sei derzeit erkrankt.
Wenn wir nun einmal zusammenfassen, wurde das Wrack auf zwei verschiedene Arten demoliert:
- durch massive Gewalteinwirkung im Front- und Dachbereich (siehe vorhergehende Artikel)
- durch gezielte Demontage
Was geschah nun in der Nacht zum 11.10.2008? Mehrere Möglichkeiten:
- Bei dem Phaeton handelte es sich um ein Wrack vom Schrottplatz. Wenn es sich um einen echten Unfall-Phaeton gehandelt hat, konnte dann auch VW eine hohe Geschwindigkeit aus den Borddaten rekonstruieren. An diesem Wrack waren nur noch die auffälligen Demontagen vorzunehmen.
- Der "Unfall-Phaeton" war ursprünglich unbeschädigt und wurde von A bis Z für den Haider-"Unfall" hergerichtet, zum Beispiel mithilfe einer schweren Baumaschine. Bei diesem Phaeton könnte es sich ebenfalls um einen Dienstwagen der Kärtner Landesregierung gehandelt haben, der für diesen Zweck entwendet worden war. Am Ende wurde Haiders eigentlicher Wagen mit den schmaleren Speichen wieder bei der Kärntner Landesregierung hingestellt. So würde also nirgends ein Phaeton fehlen.
- Haider wurde abgefangen, sein Original-Phaeton und er wurden irgendwo anders "behandelt" oder "vorbereitet" und dann auf die Straße gestellt.
Auf diese Weise hätte man den Unfall inszenieren können.
http://www.youtube.com/v/nX11gFzosTg
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P.S.: Kaum hatte ich diese Version des Artikels auf dem Netz stehen, erreichte mich prompt die Antwort des Autohauses Krainer. Deswegen habe ich den Artikel wieder vom Netz genommen, um diese Antwort hier noch einzubauen:
- Demgemäß wurde der VW Phaeton von LH Haider "von unserer Firma Ende April 2008 als Neuwagen ausgeliefert" und sei auch "der einzige, welcher in der Kärntner Landesregierung im Dienst steht".
- Die angeblich Tage zuvor aufgenommenen Fotos von Haider mit einem VW Phaeton mit Sommerrädern seien "in Wirklichkeit alte Fotos vom ersten VW Phaeton von LH Haider, dieser Phaeton war bereits sein dritter, die Felgen sind allerdings seit damals unverändert".
- Die Räder am Unfall-Fahrzeug seien die Winterräder auf nicht original VW-Felgen gewesen, "welche ein paar Tage zuvor (KM 37.000) gewechselt wurden".
Nun – täusche ich mich, oder sehen die Reifen des Wracks nicht unbedingt wie neue Winterreifen aus?
Auf eine der wichtigsten Fragen geht das Schreiben überhaupt nicht ein:
"Können Sie sich erklären, warum zwei Türen und zwei Kotflügel herausgerissen wurden, und warum zwei Scheibenwischer senkrecht nach oben abstehen?"
An dem Schreiben hing noch eine Stellungnahme von Porsche Austria, die diese Frage auch nicht beantwortet und laut der der Unfallablauf und die schweren Verletzungen bei Haider durchaus plausibel sind: "Bei seitlichem Aufprall und Eindringen von festen Hindernissen in den Fahrgastraum sind die Energieaufnahmemöglichkeiten durch die Karosserie nur eingeschränkt möglich." Man bedaure sehr, dass die Sicherheitseinrichtungen im Fall Haider nicht ausgereicht hätten.
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Plötzlich und völlig unerwartet scheidet ihr Mann Jörg Haider, “Landeshauptmann der Herzen” aus ihren Leben. Eine Zeit der Trauer hat für Claudia und deren hübsche Töchter eingesetzt. Nichts wird so sein, wie vorher. Der Medienrummel, die Erfolge, das öffentliche Interesse für die Begehrlichkeiten ihres Mannes. Plötzlich ist der Stuhl leer. Stille macht sich breit. Wie geht es nur weiter? Diese Frage wird sich die Familie ganz sicher schon gestellt haben. Zweifel kommen auf, ob denn alles so gewesen sei, wie es in der Öffentlichkeit behauptet wurde. Sie will es wissen. Wissen was wirklich war. Ob es wirklich nur ein Unfall ist oder ob da jemand nachgeholfen hat. Zu viel hat sich Frau Haider schweigend gefallen lassen. All die Hetze gegen ihren Mann, all die Schmach und diese Vorwürfe. Sie muß es richtig stellen. Und das kann sie nur anhand von Beweisen. Deshalb ist ihr Schritt nachvollziehbar, ihren Mann einer erneuten Obduktion zu unterziehen, bis alle Zweifel ausgeräumt sind.
Es geht hierbei auch nicht um Verschwörungstheorien, sondern um harte Fakten. Fakten die belegen sollen, was ihren Mann getötet hat. Vielleicht wird die Öffentlichkeit das zweite Obduktionsergebnis nie erfahren. Das müssen wir respektieren. Denn ihre privaten Dinge haben Vorrang. Allerdings ist das Verhalten der Staatsanwaltschaft sehr beschämend. Man hätte ihr Akteneinsicht gewähren müssen. Schließlich geht es um ihren Mann. Der wichtigste Punkt in ihrem Leben. Niemand will mit Ungewissheit zurück bleiben.
Manchmal wünschte man sich, das man Uhren zurück drehen könnte um alles ungeschehen zu machen. So wird es sicherlich auch Claudia und deren Kindern gehen. Das Volk in Kärnten hat gezeigt das man einen Menschen respektvoll begegnen kann. Ganz egal welche politischen Ansichten man hat. Die große Trauer und Anteilnahme kann zwar nicht über den Tod hinwegtrösten, aber die Wunden werden mit der Zeit heilen.
Welche Rolle Stefan Petzner in dieser ganzen Tragik gespielt hat, wird man herausfinden. Man sollte sich aber vor der Vorverurteilung hüten. Claudia Haider hat durch ihr Schweigen und leises Trauern ihre Stärke bewiesen. Daran hätte sich Petzner ein Beispiel nehmen sollen.
Wir sollten jetzt den Schritt der Familie Haider respektieren und die öffentliche Diskussion einstellen. Die starke Claudia Haider wird uns schon mitteilen, wenn etwas nicht stimmt. Das haben wir zu respektieren. Ganz egal wie schwer uns das auch fällt. Durch die öffentlichen Zweifel am Unfallgeschehen haben wir dazu beigetragen, das man genauer hinzuschauen hat. Mehr liegt nicht in unserem Ermessen. Alles andere wäre pietätlos.
Sie erinnern sich sicherlich noch, unter welch mysteriösen umständen der ehem. FDP-Chef Jürgen W. Möllemann ums Leben gekommen sein soll. Die Medien behaupteten damals das es Selbstmord gewesen sei, weil der Politiker nicht die Sicherheitsleine seines Fallschirmes gezogen hatte. Mir wurde in den vergangenen Tagen ein Brief zugespielt, auf dem zweifelsfrei hervorgehen dürfte, das Jürgen W. Möllemann keine Selbstmordabsichten gehabt haben kann. Der Freitod scheidet somit aus. Aus diesem Brief geht eindeutig hervor, das Herr Möllemann die FDP verlassen wollte. Der Brief erreichte am selben Tag, mit dem Möllemann aus dem Leben schied, seinen Empfänger. Er äußerte darin auch, das er ein Buch geschrieben habe.
Damit dürfte auch klar sein, das der Fallschirm manipuliert wurde und der Fall neu aufgerollt werden sollte.
Wenn man den Berichten aus der Presse nachgeht, so ist eines ersichtlich. Die Staatsanwaltschaft ließ es offen, ob es sich um Mord oder Selbstmord bei Möllemann gehandelt hätte. Diese Aussage bestätigt nur eines. Die Staatsanwaltschaft weiß es selbst nicht. Das perfekte Verbrechen ist aufgrund dieses Briefes also doch nicht so perfekt, wie es dem ersten Anschein nach vermuten ließ. Wer hatte also Jürgen W. Möllemann auf dem Gewissen? Wem nutzte sein Tod?
Jörg Haider live in "Al Jazeera"
International Zionist Web:
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