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20 Oktober 2010

Krieg der Zionisten - MURDOCH soeldner

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Die US-amerikanische Anti-Defamation League hat den Medien-Tycoon Rupert Murdoch geehrt. Der Gründer und Beherrscher der News Corporation habe sich für Israel und gegen Antisemitismus eingesetzt. Hier Auszüge aus Murdochs Dankesrede auf Deutsch:

[...] Meine eigene Sichtweise ist sehr einfach: wir leben in einer Welt, in der ein Krieg gegen die Juden stattfindet. [...]

Dann kam Phase Zwei. Terrorismus. [...]

Jetzt ist der Krieg in einer neuen Phase. Das ist der weiche Krieg, der Israel zu isolieren versucht, indem er es delegitimiert. Das Schlachtfeld ist überall: Medien ... multinationale Organisationen ... Nicht-Regierungsorganisationen.

In diesem Krieg ist das Ziel, Israel zu einem Paria zu machen.

Ergebnis ist die merkwürdige Situation, die wir heute haben: Israel wird immer mehr ausgegrenzt, während der Iran – eine Nation, die kein Geheimnis daraus macht, die Zerstörung Israels zu wünschen – laut, stolz und ohne erkennbare Furcht vor Zurechtweisung nach Atomwaffen strebt. [...]

Heute möchte ich über zwei Dinge sprechen, die mir am meisten Sorgen bereiten.

Erstens die beunruhigende neue Heimat, die der Antisemitismus in der artigen Gesellschaft gefunden hat – speziell in Europa.

Zweitens, wie Gewalt und Extremismus ermutigt werden, wenn die Welt Israels größten Verbündeten sich vom jüdischen Staat distanzieren sieht. [...]

Heute scheinen die bösartigsten Anstrengungen von der Linken zu kommen. Oft verkleidet sich der neue Antisemitismus als legitime Meinungsverschiedenheit mit Israel. [...]

Der Antisemitismus wird keineswegs von der Hand gewiesen, er erfreut sich der Unterstützung sowohl in den höchsten wie den niedrigsten Bereichen der europäischen Gesellschaft – von den Spitzenpolitikern bis hin zu den weitgehend muslimischen Ghettos. Europäische Juden stecken in dieser Zange. [...]

Unglücklicherweise finden wir Beispiele wie dieses [eines europäischen Ministers, T:I:S] überall in Europa. [...]

Im heutigen Europa kommen manche der ungeheuerlichsten Angriffe auf jüdische Menschen, Symbole und Gotteshäuser aus der muslimischen Bevölkerung. [...]

Das bringt mich zum zweiten Punkt: der Bedeutung guter Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Staaten. [...]

Der Frieden, den wir alle wünschen, wird kommen, wenn Israel sich sicher fühlt – nicht, wenn Washington Abstand nimmt.

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Eben jetzt sind wir im Krieg.

Viele Menschen führen diesen Krieg. Manche sprengen Cafés in die Luft. Manche schießen Raketen in Wohnviertel. Manche streben nach Atomwaffen. Manche führen den weichen Krieg, mit internationalen Boykotts und Resolutionen, die Israel verurteilen.

Alle diese Leute beobachten die US-israelischen Beziehungen genau.

In dieser Hinsicht hat mich gefreut, wie der Sprecher des Außenministeriums Amerikas Haltung gestern verdeutlicht hat. Er sagte, daß die Vereinigten Staaten „die

Besonderheit des israelischen Staates" anerkennen. „Er ist ein Staat für das jüdische Volk." [...]

Und diese Bedrohungen können erst angegangen werden, wenn wir sie als das sehen, was sie sind: Teil eines laufenden Krieges gegen die Juden. [...]


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Weekly Standard, 14. Oktober 2010. T:I:S, Übersetzung, 15. Oktober 2010. Wie die Anti-Defamation League angeblichen Antisemitismus ermittelt, steht unter Hexenküche. Vor Rupert Murdoch hat die Anti-Defation League den italienischen Medien-Mogul und Faschismus-Verharmloser Silvio Berlusconi als Staatsmann des Jahres geehrt. Mit welcher Begründung, steht hier.