WEIBLICHER SEX - ORGASMUS - Damen Druck
Der weibliche Orgasmus und die weibliche Ejakulation sind eine sehr komplexe und komplizierte Angelegenheit, so stellt es in der Regel die Presse dar. Mit dieser vorherrschenden Meinung räumt die erste Dokumentation des Themenabends auf.Die sexuelle Revolution der 70er Jahre gab den Frauen zwar die Möglichkeit, ihr Recht auf Lust einzufordern, doch auch mehr als 30 Jahre danach ist die weibliche Sexualität für viele Männer und Frauen die große Unbekannte geblieben. Und nach wie vor geben viele Frauen an, noch nie einen Orgasmus gehabt zu haben. Doch führt der Weg zwangsläufig über die Psychoanalyse? Anhand ehrlicher, aber auch humorvoller und poetischer Aussagen von Frauen zeigt der Film, wie diese heute ihren Orgasmus erleben - mit oder ohne Partner.Ist der regelmäßige Höhepunkt das absolute Ziel? Ist der klitorale Orgasmus so stark wie ein vaginaler und wenn es einen G-Punkt gibt, wo liegt er? Hat der Orgasmus eher mit Physik, Chemie oder Psychologie zu tun? Psychiater, Sexologen und Neurobiologen gehen diesen Fragen in der Sendung nach. Der Film argumentiert mit physiologischen und neurobiologischen Aspekten und macht Schluss mit dem Mythos der kopfgesteuerten Frau, deren Orgasmen nur zufällig oder überhaupt nicht auftreten.
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Frauenzeitschriften suggerieren, jede Frau würde nach einem knisternden Vorspiel multiple Orgasmen erleben. Die Realität im Bett sieht jedoch oft anders aus und hinterlässt viele Enttäuschungen. Während für den Mann die Sexualität vorwiegend etwas Körperliches ist, spielt sich bei Frauen die Sexualität vor allem im Kopf ab. Deshalb müssen bei ihr Psyche und Körper im Einklang stehen, wenn das sexuelle Erleben genussvoll sein soll.
Die Reaktionen einer Frau werden zu einem gewissen Grad von ihren Hormonen gesteuert und sind daher zyklusabhängig. Daneben können äußere Faktoren wie Alltagsstress oder psychische Belastungen den weiblichen Organismus stark beeinflussen. In welchem Maße Berührungen, Bewegungen, Gespräche, Bilder, Erinnerungen, Träume und Fantasien eine sexuelle Erregung auslösen, ist daher nicht nur von Frau zu Frau verschieden, sondern auch innerhalb eines Zyklus erheblichen Schwankungen unterworfen.
Wunsch & Realität
Die Motivation, sich auf eine sexuelle Handlung einzulassen, ist komplex. Bei Frauen ist sie häufig mit einer zunehmenden emotionalen Nähe zu einem Partner verbunden. Diese vermittelt ihr das Gefühl, attraktiv zu sein und begehrt zu werden. Eine Erregung beginnt mit einem lebendigen Gefühl, das sich im ganzen Körper ausbreitet. Meistens ist es mit der Lust verbunden, einen Partner zu spüren. Gleichzeitig erhöhen sich Puls und Blutdruck und die Scheidenfeuchtigkeit nimmt zu. Die Erregung kann auf verschiedensten Wegen bis zum Orgasmus gesteigert werden. Meist dauert es länger, bis eine Frau den Höhepunkt erreicht, so dass dieser oft nicht gemeinsam mit dem Partner erlebt werden kann.
Manche Frauen besitzen große Hemmungen gegenüber der eigenen Sexualität und empfinden Scham dabei, sich selbst zu erforschen. Dies kann zu Schwierigkeiten mit dem Partner und nachlassender Lust auf sexuelle Aktivitäten führen. Bei einer mangelnden Aussprache können sich aus anfänglichen Problemen dauerhafte sexuelle Störungen entwickeln. Der beste Weg, um solchen Störungen vorzubeugen, sind eine ausreichende Kenntnis des eigenen Körpers, ein gesundes Selbstbewusstsein und ein offener Umgang mit der eigenen Sexualität, auch gegenüber dem Partner. Der Wunsch nach sexueller Befriedigung ist ein natürliches Bedürfnis und kein Grund für Schuldgefühle. Nur wenn eine Frau selbst weiß, was sie will und dies ihrem Partner mitteilt, kann sie einen befriedigenden Geschlechtsverkehr erleben.
Die meisten Männer kennen wie selbstverständlich ihre Geschlechtsteile und deren Funktion und sind stolz darauf. Für viele Frauen ist der eigene Intimbereich immer noch mit Scham belegt und deutlich weniger Frauen befriedigen sich selbst. Gesellschaftliche Tabus verhindern, dass Frauen ihrer Sexualität ebenso natürlich begegnen wie die meisten Männer. Fast jede dritte Frau äußerte in einer Umfrage, dass ihr in der Kindheit beigebracht wurde, ihre Vagina zu berühren sei „schmutzig, unsauber oder böse". Über die Hälfte der Frauen hat Bedenken, was das Aussehen oder die Größe ihrer Vagina angeht. Diese Bedenken und Hemmungen stehen einer erfüllten Sexualität im Wege.
Den eigenen Körper kennen lernen
Mehr als die Hälfte aller Frauen kennt zwar ihren Körper, weiß jedoch über ihre Vagina am wenigsten Bescheid. Die Selbsterkundung ist der erste Schritt zur Abhilfe. Dabei sollte eine Frau viel Zeit und Ruhe einplanen und einen Platz aufsuchen, an dem sie ungestört ist und sich wohl fühlt. Manche bevorzugen das Schlafzimmer, andere die Badewanne oder einen Lieblingssessel. Um in Stimmung zu kommen, sollte es warm genug sein. Entspannende Musik, Duftkerzen oder Duftöle können dabei helfen, die richtige Atmosphäre herzustellen. Mit einem kleinen Spiegel ausgestattet beginnt die Selbsterkundung mit dem Betrachten der eigenen Geschlechtsorgane. Manchen Frauen hilft es, dabei das Licht zu dimmen.
Äußerlich sichtbar sind zunächst die äußeren großen (Labia majores) und die inneren kleinen Schamlippen (Labia minorae), die aus Hautfalten bestehen. Die inneren Schamlippen sind bei jeder Frau anders geformt - sie können eine rosa Färbung besitzen oder von dunklerer Farbe sein und zart oder faltig aussehen. Sie schützen die Scheide und enthalten Schwellgewebe und Nervenendigungen, die für die Stimulation bedeutend sind. Im Erregungszustand können sie bis zur doppelten Größe anschwellen und ihre Farbe hin zu einem Dunkelrot verändern.
Im unteren Drittel der großen Schamlippen liegen zwei Drüsen (Bartholin-Drüsen), die für die ausreichende Feuchtigkeit der Scheide bei sexueller Erregung sorgen. Dort, wo die kleinen Schamlippen zusammen gewachsen sind und eine Falte bilden, befindet sich die perlenförmige Klitoris, die auch als Kitzler bezeichnet wird. Sie entspricht entwicklungsgeschichtlich dem Penis des Mannes. Ebenso wie der Penis ist sie ein besonders berührungsempfindliches Schwellkörperorgan. Im Erregungszustand vergrößert sie sich durch eine verstärkte Durchblutung. Berührungen der sensiblen Klitorisspitze können einen Orgasmus auslösen.
Die äußeren und inneren Schamlippen und die Spitze der Klitoris bilden zusammen das äußerlich sichtbare Geschlechtsorgan der Frau, die Vulva. Die Schamlippen umschließen den Scheidenvorhof, in welche die Harnröhrenöffnung und die Scheide münden. Vor dem Anus liegt die so genannte Dammregion, am entgegengesetzten Ende befindet sich oberhalb der Klitoris der Venushügel (Mons pubis), der von Schamhaaren umwachsen ist.
Zu den inneren Geschlechtsorganen im so genannten kleinen Becken, zählen die Scheide (Vagina), die Gebärmutter, die Eileiter und die Eierstöcke. Der Begriff Scheide stammt daher, dass das Schwert des Mannes in der Scheide ruht. Es handelt sich um einen acht bis zehn Zentimeter langen, muskulösen dehnbaren Kanal, der nach vorne hin gekrümmt verläuft. Er endet auf der einen Seite im Gebärmutterhals, auf der anderen in der Vaginalöffnung. Das Scheidenrohr ist von Muskulatur umgeben, die starke Kontraktionen ausüben kann. Ein saures Milieu, das von so genannten Döderleinbakterien erzeugt wird, dient als Infektionsschutz der inneren Geschlechtsorgane. Der untere Teil des Gebärmutterhalses, der in die Vagina hinein reicht, wird als Muttermund bezeichnet.
Besonders empfindsame Stellen des Körpers, deren Reizung eine Erregung auslösen kann, sind die erogenen Zonen. Dazu gehören nicht nur die Vulva, die Klitoris oder andere Bereiche der Geschlechtsorgane wie die Dammregion, sondern auch die Brüste, Mund, Hals, Ohr, Nacken oder die Innenseite der Oberschenkel.
Die Brust ist bei den meisten Frauen sehr reizempfindlich. Kommt es zu einer Stimulation der Brust oder einer allgemeinen sexuellen Erregung, richten sich die Brustwarzen auf, weil sich bestimmte Fasern in der Brust (so genannte kontraktile Fasern) zusammenziehen. Dabei vergrößern sich auch die Brustwarzen. Bei steigender Erregung füllen sich die Venen in der Brust und der umgebenden Haut mit Blut, so dass der Brustumfang zunimmt und sich der Warzenvorhof verdunkelt. Eine intensive Stimulation - besonders an den Brustwarzen - kann bei manchen Frauen einen Orgasmus auslösen.
Neben Brust, Mund und Geschlechtsorganen gehören auch andere Regionen wie Hals, Ohrläppchen, Nacken, Achselhöhlen, Kniekehlen und die Innenseite der Oberschenkel zu den erogenen Zonen einer Frau. Sie sind sehr empfindsam - aber welche Art von Erregungen eine lustvolle Reaktion auslösen, ist bei jeder Frau verschieden.
Der G-Punkt soll den hochempfindlichsten Lustpunkt einer Frau darstellen. Er ist nach dem Gynäkologen Ernest Gräfenberg benannt, der diese sensible Zone erstmals beschrieb. Der G-Punkt soll sich etwa drei bis fünf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt an der Vorderseite der Vagina befinden. Ein Lustgefühl auf Abruf kann er jedoch nicht auslösen und ist die Scheide noch trocken, so ist die Stimulation dieser Region eher unangenehm. Nach wie vor ist es umstritten, ob es den G-Punkt wirklich gibt.
Sexuelle Lust & der weibliche Orgasmus
Der sexuelle Reaktionszyklus
Die Erregungsphase
Das individuelle Erleben des Geschlechtsverkehrs kann sehr unterschiedlich sein. Biologisch gesehen laufen jedoch bei allen Frauen ähnliche Vorgänge ab: In der Erregungsphase wird die Scheide feucht und die Durchblutung von Haut und Geschlechtsorganen nimmt zu, so dass sich die Schamlippen verdicken und die Klitoris größer wird. Auch die Brüste werden fester und bei manchen Frauen stellen sich die Brustwarzen auf. Vor allem im Beckenbereich steigt die Muskelspannung, und der Scheidenbereich wird stärker durchblutet. Zudem spannt sich die Gebärmutter an. Diese Erregungsphase ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sich Puls und Atemfrequenz beschleunigen und der Blutdruck steigt. Sie kann von einigen Minuten bis hin zu einigen Stunden dauern.
Die Plateauphase
In der so genannten Plateauphase nimmt die körperliche Erregung weiter zu und die Muskelspannung verstärkt sich. Die körperliche Kontrolle geht während der einige Minuten dauernden Plateauphase immer mehr verloren. Das Scheidensekret wird von den Bartholin-Drüsen entleert und sorgt für leichtes Eindringen des Penis.
Der Orgasmus
Der Orgasmus stellt den Höhepunkt der körperlichen Erregung dar und dauert meist nicht länger als einige Sekunden, manchmal aber auch bis hin zu einigen Minuten. Erreicht die Frau den Orgasmus, ziehen sich die Muskeln um die Scheide und den Beckenboden herum rhythmisch zusammen. Der vordere Teil der Scheide verengt sich, was als orgastische Manschette bezeichnet wird. Atemfrequenz, Puls und Blutdruck haben ihr Maximum erreicht. Während des Orgasmus ist das Bewusstsein weitgehend ausgeschaltet, die Frau befindet sich in einer Art Schwebezustand, der als extrem angenehm empfunden wird.
Die Rückbildungsphase
In der anschließenden Rückbildungsphase strömt das Blut wieder aus den Geschlechtsorganen in den Körper und ein Zustand tiefer Entspannung setzt ein. Dabei entsteht Wärme und die meisten Frauen erleben diese Phase als lustvoll. Viele empfinden in dieser Phase, ebenso wie viele Männer, ein Schlafbedürfnis. Kurz darauf könnten sie bei erneuter Stimulation wieder zum Orgasmus gelangen.
Jede fünfte Frau hat ihn nur manchmal, knapp jede zehnte selten oder nie und jede dritte hat ihn schon einmal vorgetäuscht - den Orgasmus. Viele Frauen erreichen zwar die Plateauphase und fühlen sich erregt, doch der Höhepunkt bleibt aus. Während Männer bereits nach einigen Minuten einen Orgasmus erleben, brauchen Frauen oft fünf bis zehn Minuten oder länger, um diesen zu erreichen. Ein zu schneller Abbruch der Stimulation kann daher zum Ausbleiben des Orgasmus führen. Ob eine Frau beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus erleben kann, hängt neben ihrer eigenen Erfahrung auch stark von den Bemühungen des Partners ab.
Leistungsdruck im Bett
Leistungsdruck und Vorstellungen darüber, wie ein Orgasmus zu sein hat, führen dazu, dass Frauen einen Orgasmus vortäuschen. Ehrlichkeit könnte die Beziehung gefährden oder das Selbstwertgefühl des Partners verletzen. Manchmal wird ein vorgetäuschter Orgasmus auch verwendet, um einen als unangenehm empfundenen Geschlechtsverkehr schnell zu beenden. Frauen, die keinen Orgasmus erleben, fühlen sich oft unweiblich und ungenügend. Durch das Vorspielen eines Höhepunktes versuchen sie diese Gefühle vor dem Partner zu verstecken, denn gerade in der Sexualität sind Menschen besonders verletzbar. Das Vortäuschen führt jedoch dazu, dass der Partner genauso weiter macht, während der Geschlechtsverkehr für die Frau unbefriedigend und enttäuschend wird.
Wie fühlt sich ein Orgasmus an?
Da ein Orgasmus bei einer Frau nicht durch äußere Merkmale wie einen Samenerguss gekennzeichnet ist, wissen viele Frauen nicht sicher, ob sie bereits einmal einen Orgasmus erlebt haben. Der weibliche Höhepunkt ist erreicht, wenn sich die Muskeln um Scheide, Gebärmutter und Beckenbodens mehrmals rhythmisch zusammen ziehen. Das untere Scheidendrittel verengt sich dabei zur so genannten "orgastischen Manschette". Gleichzeitig findet eine Bewusstseinsveränderung statt. Die Frau taucht in einen schwebeartigen Zustand ein, in dem sie keine Kontrolle mehr über den eigenen Körper ausüben kann. Frauen können ihren Orgasmus unter Umständen minutenlang aufrecht erhalten.
Nach dem Höhepunkt tritt die Rückbildungsphase ein, in der sich die Scheide wieder verkürzt. Dieser Vorgang kann bis zu fünfzehn Minuten andauern, während die Abschwellung der Schamlippen Stunden in Anspruch nehmen kann. Die langsame Rückbildung ermöglicht bereits kurz nach Orgasmus eine erneute Stimulation bis zum Höhepunkt oder das Erleben mehrere Orgasmen während eines Geschlechtsaktes (multiple Orgasmen).
Die Selbstbefriedigung (Masturbation; Onanie) ist eine normale Spielart der menschlichen Sexualität, ebenso wie sie im Tierreich häufig vorkommt. Darunter versteht man die sexuelle Stimulation ohne Partner, die mit den Händen oder anderen Hilfsmitteln erfolgen kann. Die dabei angewandten Techniken sind sehr verschieden und ausschließlich von den Bedürfnissen der Frau abhängig. Für Frauen ist die Selbstbefriedigung weniger selbstverständlich als für Männer, obwohl der Anteil der Frauen, die schon einmal masturbiert haben, in den letzten Jahren gestiegen ist. Der Gedanke etwas Verbotenes zu tun, hindert dennoch auch heute noch viele Frauen daran, sich selbst zu befriedigen. Dabei ist die Masturbation gerade für Teenager die erste Möglichkeit, ihre sexuellen Bedürfnisse zu entdecken und ihren Körper zu erkunden. Der in letzter Zeit häufiger verwendete Begriff „Solo-Sex" spricht für einen etwas entspannteren Umgang mit diesem Themenkomplex.
Selbstbefriedigung und Beziehung
In späteren Jahren kann die Selbstbefriedigung auch innerhalb einer Beziehung mit einem Partner stattfinden oder ein Ersatz dafür sein. Manche Frauen machen die Erfahrung, dass sie nur bei der Selbstbefriedigung einen Orgasmus erleben können. Ist dies der Fall, sollten sie dies ihrem Partner erklären, ohne ihm dabei das Gefühl zu geben, im Bett versagt zu haben. Orgasmusprobleme beim Geschlechtsverkehr können vielfältige Ursachen haben. Oft macht die unterschiedliche Geschwindigkeit, mit der Männer und Frauen zum Höhepunkt kommen, das gemeinsame Erleben eines Orgasmus unmöglich. Die Selbstbefriedigung sollte daher auch in einer festen Partnerschaft nicht mit Scham oder einem Tabu belegt sein.
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